Open Source/ Free Soware hat durch aus Aspekte eines Informatik-Museums!
Ist genauso wie mit den Fähigkeiten bezüglich der Rechtschreibung, die sich in genau diesem Kommentar manifestieren. Die sind einerseits auch museumsreif, sollten andererseits aber um Himmels Willen nicht konserviert werden. Der Nachwuchs wird schon durch ganz andere Sachen nachhaltig geschädigt. m(
Freedos ist kein Museumsstück, es ist ein brandaktuelles DOS.
Viele Rechnerhersteller bieten zum Glück Freedos statt Windows als vorinstalliertes Betriebssystem an, so dass man sich als Linuxanwender auf diese Weise die verwerfliche Microsoftsteuer sparen kann.
Von blablabla233 am Mi, 2. November 2016 um 15:13 #
Also brandaktuell und DOS...das passt schon nicht ganz. Aber klar der nutzen ist da, ob als Bios-Update-OS oder als Maschinensteuerung aber brandaktuell, ob ein vorinstalliertes DOS jetzt soviel nutzen hat bezweifle ich sehr, nur um etwas auf der platte zu haben könnte man ja auch UEFI mit blinkendem Cursor starten
Schön, daß es immer noch entwickelt wird. Wenn man eben doch mal ein "echtes", natives DOS braucht ist das eine feine Sache. Und das mit etwas moderneren Features, die einfach nur hilfreich sind.
Leider gab es auch mal eine Reihe Notebooks, deren BIOS-Updates weder mit dem guten, alten DOS liefen, noch mit BIOS-eigenem Updater (und auch nicht mit flashrom). Da hätte man zum Beheben teils grober Fehler in der Firmware eigens ein W7 booten müssen...
Von Klaus Werner am Mi, 23. November 2016 um 16:16 #
Ich habe über zwanzig Jahre professionell GROSSE Datenbankapplikationen unter CMD ( DOS ) in Windows und eigenen Compilierten Programmen unter Clipper gemacht. Es gibt keine schnellere Methode in keinem anderen Betriebssystem. Ich habe mehrfach getestet, keine Chance. Auf meinem letzten Standard PC habe ich gut 3 Millionen Adressen / Stunde bearbeitet. Mit extrem schnellen Festplatten wäre da noch mehr möglich gewesen.
Open Source/ Free Soware hat durch aus Aspekte eines Informatik-Museums!
Ist genauso wie mit den Fähigkeiten bezüglich der Rechtschreibung, die sich in genau diesem Kommentar manifestieren. Die sind einerseits auch museumsreif, sollten andererseits aber um Himmels Willen nicht konserviert werden. Der Nachwuchs wird schon durch ganz andere Sachen nachhaltig geschädigt. m(
Wie war das nochmals mit WindowsXP? ...kratzkratz
PS: Ich mag gewartete Museumsstücke lieber als rostender Schrott
Freedos ist kein Museumsstück, es ist ein brandaktuelles DOS.
Viele Rechnerhersteller bieten zum Glück Freedos statt Windows als vorinstalliertes Betriebssystem an, so dass man sich als Linuxanwender auf diese Weise die verwerfliche Microsoftsteuer sparen kann.
Also brandaktuell und DOS...das passt schon nicht ganz.
Aber klar der nutzen ist da, ob als Bios-Update-OS oder als Maschinensteuerung aber brandaktuell, ob ein vorinstalliertes DOS jetzt soviel nutzen hat bezweifle ich sehr, nur um etwas auf der platte zu haben könnte man ja auch UEFI mit blinkendem Cursor starten
Schön, daß es immer noch entwickelt wird. Wenn man eben doch mal ein "echtes", natives DOS braucht ist das eine feine Sache. Und das mit etwas moderneren Features, die einfach nur hilfreich sind.
Leider gab es auch mal eine Reihe Notebooks, deren BIOS-Updates weder mit dem guten, alten DOS liefen, noch mit BIOS-eigenem Updater (und auch nicht mit flashrom). Da hätte man zum Beheben teils grober Fehler in der Firmware eigens ein W7 booten müssen...
Hört sich interessant an.
AM-486DX4-100 und Pentium-1-120Mhz lassen grüssen.
Ich habe über zwanzig Jahre professionell GROSSE Datenbankapplikationen unter CMD ( DOS ) in Windows und eigenen Compilierten Programmen unter Clipper gemacht.
Es gibt keine schnellere Methode in keinem anderen Betriebssystem.
Ich habe mehrfach getestet, keine Chance.
Auf meinem letzten Standard PC habe ich gut 3 Millionen Adressen / Stunde bearbeitet. Mit extrem schnellen Festplatten wäre da noch mehr möglich gewesen.
KW