Vom Prinzip ist jede neue Leap ein SP. Wem das Konzept nicht passt, der soll ich was anderes suchen. Jeden kann man es nun mal nicht recht machen.
Dem einen stören stabile Pakete aus der Steinzeit, dem anderen wenn er sich aller 5 Minuten die Finger verbrennt. openSUSE versucht hier einen Kompromiss. Jetzt hat man das erste Update geschafft. Mit der Zeit wird sicher noch am Konzept gefeilt werden.
Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Mo, 21. November 2016 um 00:34 #
Leap ist IMO halt kein LTS (ich glaube, Opensuse hat das bis dato auch gar nicht behauptet, dennoch wird das immer wieder von einzelnen Leuten so angeführt) und das zeigt auch mein heutiges, erfolgreiches Leap 42.1- nach 42.2-Update.
Auf meinem Rechner waren 3379 Leap 42.1-Pakete installiert. Zypper zeigte beim Update einen notwendigen Download von 2,4GB an Paketen an. Und so kam es auch, nur 111MB zusätzliche Updates tauchten nicht in dieser Anfangsrechnung auf.
Das Update selbst war unfassbar einfach und - das Wichtigste - es funktioniert.
a) Unter Yast muss man nur alle 42.1-Einträge in oss, update und non-oss von 42.1 auf 42.2 ändern. b) zypper ref c) zypper dup
Alles weitere erfolgt vollautomatisch (an dieser Stelle zeigt Zypper allerdings auch sofort mögliche Problemfelder an, wie z.B. noch auf "tabu, niemals installieren" gestellte Programme).
Das war ein effizienteres Distributionsupdate als meine letzten Debian-Distributionsupdates von Wheezy nach Jessie.
Selbst Qupzilla 1.8.x wurde nahtlos auf Qupzilla 2.0.1 aktualisiert, das "neue" Qupzilla öffnete sogar die rund 40 alten Tabs aus meiner letzten Qupzilla 1.8.x-Surftour.
Vom Prinzip ist jede neue Leap ein SP. Wem das Konzept nicht passt, der soll ich was anderes suchen. Jeden kann man es nun mal nicht recht machen.
Dem einen stören stabile Pakete aus der Steinzeit, dem anderen wenn er sich aller 5 Minuten die Finger verbrennt. openSUSE versucht hier einen Kompromiss. Jetzt hat man das erste Update geschafft. Mit der Zeit wird sicher noch am Konzept gefeilt werden.
Leap ist IMO halt kein LTS (ich glaube, Opensuse hat das bis dato auch gar nicht behauptet, dennoch wird das immer wieder von einzelnen Leuten so angeführt) und das zeigt auch mein heutiges, erfolgreiches Leap 42.1- nach 42.2-Update.
Auf meinem Rechner waren 3379 Leap 42.1-Pakete installiert.
Zypper zeigte beim Update einen notwendigen Download von 2,4GB an Paketen an.
Und so kam es auch, nur 111MB zusätzliche Updates tauchten nicht in dieser Anfangsrechnung auf.
Das Update selbst war unfassbar einfach und - das Wichtigste - es funktioniert.
a) Unter Yast muss man nur alle 42.1-Einträge in oss, update und non-oss von 42.1 auf 42.2 ändern.
b) zypper ref
c) zypper dup
Alles weitere erfolgt vollautomatisch (an dieser Stelle zeigt Zypper allerdings auch sofort mögliche Problemfelder an, wie z.B. noch auf "tabu, niemals installieren" gestellte Programme).
Das war ein effizienteres Distributionsupdate als meine letzten Debian-Distributionsupdates von Wheezy nach Jessie.
Selbst Qupzilla 1.8.x wurde nahtlos auf Qupzilla 2.0.1 aktualisiert, das "neue" Qupzilla öffnete sogar die rund 40 alten Tabs aus meiner letzten Qupzilla 1.8.x-Surftour.
Das war echt gut.