Ich traue es den Lesern auf Pro Linux schon zu, dass Sie entscheiden können, ob sie nur etwas Gutes tun wollen oder ob sie die Software dann auch nutzen möchten. Aber auch hier schadet ein Blick über den Tellerrand vermutlich nicht, und wenn er nur dazu dient, freie Software noch mehr zu schätzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Dez 2016 um 13:44.
Ich kann devil hier nur beipflichten, der Download tut keinem weh, und was man auf seinem Rechner installiert, darf jeder für sich entscheiden. Es soll sogar Leute geben die ein komplett proprietäres Betriebssystem (Überwachungsprogramm) einsetzen. Sowas verstehe ich nicht.
... diese Schleichwerbung für ein unfreies Programm, das nicht einmal die Open Document Formate vollständig unterstützt.
traurig aber immer noch 1000x besser als MSO auf MSW
Und zwar weil es eine Software ist, die nativ auf Linux läuft und sehr gut MS-formate liest. Damit können an vielen Arbeitsplätzen - die mit MS-Software fehlerarm kommunizieren müssen - Linux-Systeme eingesetzt werden.
Von x86_64 Guy am Do, 15. Dezember 2016 um 16:38 #
Ich wollte das gerade mal ausprobieren. Aber das Paket für x86_64 möchte bei der Installation knapp 30 i686 Pakete installieren. Tja, dann bleibt es halt beim Download.
Von Janko Weber am Di, 20. Dezember 2016 um 21:02 #
Mit den Voreinstellungen fuer die Verwendung der Schrift ist Softmaker FreeOffice auf meinen Computern nicht verwendbar. Auf meinem AthlonXP ist es zwingend noetig die Verwendung von OpenGL-Bibliotheken zu deaktivieren und "Bildschirmschriftarten glaetten" auf AUS zu stellen.
Dies als Hinweis fuer Anwender mit dem selben Problem.
Das man fuer die Aktivierung der Software nun eine Internet-Anbindung braucht finde ich un-schoen.
Ansonsten Danke fuer dieses kostenlose Office-Paket. Ich werde es in den naechsten Tagen ausgiebig testen.
... diese Schleichwerbung für ein unfreies Programm, das nicht einmal die Open Document Formate vollständig unterstützt.
Jaja, alles für den guten Zweck, ist klar.
Ich traue es den Lesern auf Pro Linux schon zu, dass Sie entscheiden können, ob sie nur etwas Gutes tun wollen oder ob sie die Software dann auch nutzen möchten. Aber auch hier schadet ein Blick über den Tellerrand vermutlich nicht, und wenn er nur dazu dient, freie Software noch mehr zu schätzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Dez 2016 um 13:44.Ich kann devil hier nur beipflichten, der Download tut keinem weh, und was man auf seinem Rechner installiert, darf jeder für sich entscheiden. Es soll sogar Leute geben die ein komplett proprietäres Betriebssystem (Überwachungsprogramm) einsetzen. Sowas verstehe ich nicht.
traurig aber immer noch 1000x besser als MSO auf MSW
Und zwar weil es eine Software ist, die nativ auf Linux läuft und sehr gut MS-formate liest. Damit können an vielen Arbeitsplätzen - die mit MS-Software fehlerarm kommunizieren müssen - Linux-Systeme eingesetzt werden.
Immerhin etwas .. mehr wäre besser
Und alle Jahre wieder die Trottel die Pro-Linux mit OSS-Only verwechseln.
Ich wollte das gerade mal ausprobieren. Aber das Paket für x86_64 möchte bei der Installation knapp 30 i686 Pakete installieren. Tja, dann bleibt es halt beim Download.
Mit den Voreinstellungen fuer die Verwendung der Schrift ist Softmaker FreeOffice auf meinen Computern nicht verwendbar. Auf meinem AthlonXP ist es zwingend noetig die Verwendung von OpenGL-Bibliotheken zu deaktivieren und "Bildschirmschriftarten glaetten" auf AUS zu stellen.
Dies als Hinweis fuer Anwender mit dem selben Problem.
Das man fuer die Aktivierung der Software nun eine Internet-Anbindung braucht finde ich un-schoen.
Ansonsten Danke fuer dieses kostenlose Office-Paket. Ich werde es in den naechsten Tagen ausgiebig testen.
MfG Janko Weber