Von markus jais am Fr, 1. Dezember 2000 um 17:38 #
ich glaub eher, das das ganze geld für Oracle ist. ich wünsch Red Hat ja den Erfolg, aber Oracle eigentlich nicht. Da hoffe ich, das in Zukunft vor allem Open Source Datenbanken (MySQL, Postgresql) mehr vom Kuchen abbekommen
Da braucht man ja wieder mal nur Churchill zu zitieren: "Glaube nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast." bzw. nicht so böse: ... deren Annahmen, (Auswahl-)Kriterien dein Auftraggeber gesetzt hat! Bye, JJ
Fehlte da nicht ein PR vor dem Titel ? Welche Linux Firma würde nicht mit sowas angeben? Die 30 '000 anders lautenden Studion sind natürlich nicht auf deren HP...
Ich schreibe nur PR: vor den Titel, wenn ich eine Mitteilung unverändert (ggf. gekürzt) übernehmen kann. Voraussetzung ist natürlich, daß sie auf deutsch vorliegt. Das war hier nicht der Fall.
Von Christoph Hellwig am Fr, 1. Dezember 2000 um 17:52 #
Kennt jemand diese Firmen? - Ich meine nicht RedHat oder Oracle, sondern diese "Internet-Firmen" (eigentlich auch ein Begriff über den man mal nachdenken sollte ...).
Wie gehabt statistisch kommen nur die Staaten vor, Europa Fehlanzeige. Solange die gute Programme machen können die kommerziellen Firmen mit Support kommerzielles Geld abknöpfen. Und von irgendwas müssen die Distrifirmen auch leben.
Du legst dir ein Verzeichnis unter /usr/X11/lib/X11/fonts an, z.b. tt_fonts, kopierst dir deine lieblings-TTF-Fonts in den Ordner, startest den font-Server neu und schon kannst du z.B. in Netscape Arial als Font einstellen ... fertig :-)
Support für Linux-Server-only oder auch Oracle? So ganz schlau werde ich da draus nicht.
Bei mir läuft Feld-Wald-Wiesen-Susi und drauf eine Oracle8i. Bisher hat RTFM immer alle Probleme behoben. (OK, nicht aufschreien, ich bin Newbie mit Oracle und konnte mir noch keinen großen Probleme einhandeln).
Aber hier ist doch wirklich so: das ist pures Marketing. Hier würde mich die Art der Optimierung und die Art des Supports interessieren. Internet-Firmen können sich mit einem solchen Gespann doch eine Menge Ärger einhandeln. Dafür ist der Preis viel zu niedrig.
Wenn aber sowieso alles funktioniert - wozu dann das für Oracle optimierte RH?
Raw I/O: bewirkt eine Steigerung des Festplattendurchsatzes, die sich in schnellerem Datenbankzugriff und effizienterer Speichernutzung bemerkbar machen.
-> So, so, naja, hat SuSE in der "normalen" -> Professional. Large memory support: erlaubt den Zugriff auf bis zu 4 GB Hauptspeicher; Oracle8i kann somit die vorhandenen Speicher-Resourcen optimal nutzen.
-> hat SuSE in der "normalen" -> Professional. 64-Bit File I/O: ermöglicht auch die Benutzung von Dateien, die grösser als 2GB sind, um grosse Datenbank-Implementationen problemlos zu ermöglichen
->Glatt gelogen, schön dass das Linux schon ->kann, aber Oracle auf Linux kann es leider ->nicht. Hier werden die Kunden aber schon ->ein wenig vera*****. SMP: erlaubt die Benutzung von bis zu 8 Prozessoren in einem System, um z.B. die Datenbankleistung auf einem Server noch weiter zu steigern.
-> Also das ist dann wirklich die Höhe. -> 2500 DM wirklich super, vorallem weil -> ich mich frage welche Distri das nicht -> kann. Remoteadministration: zur effizienteren Administration von Datenbankservern auf Remote-Rechnern.
-> Unglaublich, telnet ist also auch dabei. -> Super RedHat !
Oracle ist. ich wünsch Red Hat ja den Erfolg, aber Oracle eigentlich nicht.
Da hoffe ich, das in Zukunft vor allem Open Source Datenbanken (MySQL, Postgresql) mehr
vom Kuchen abbekommen
vom Kuchen abbekommen
Tja schön wärs schon. Leider sind sie noch ein paare Jahre davon entfernt, den großen das Wasser zu reichen.
Durchaus kein Spielzeug!
Mosh
Bye, JJ
"Kontrolle ist besser!"
Welche Linux Firma würde nicht mit sowas angeben? Die 30 '000 anders lautenden Studion sind natürlich nicht auf deren HP...
Christoph
Solange die gute Programme machen können die kommerziellen Firmen mit Support kommerzielles Geld abknöpfen. Und von irgendwas müssen die Distrifirmen auch leben.
kopierst dir deine lieblings-TTF-Fonts
in den Ordner, startest den font-Server neu und schon kannst du z.B. in Netscape Arial als Font einstellen ... fertig :-)
Wolfgang
Bei mir läuft Feld-Wald-Wiesen-Susi und drauf eine Oracle8i. Bisher hat RTFM immer alle Probleme behoben. (OK, nicht aufschreien, ich bin Newbie mit Oracle und konnte mir noch keinen großen Probleme einhandeln).
Aber hier ist doch wirklich so: das ist pures Marketing. Hier würde mich die Art der Optimierung und die Art des Supports interessieren. Internet-Firmen können sich mit einem solchen Gespann doch eine Menge Ärger einhandeln. Dafür ist der Preis viel zu niedrig.
Wenn aber sowieso alles funktioniert - wozu dann das für Oracle optimierte RH?
Eared
Auf Debian 2.2 laeuft Oracle 8i auch wunderbar, da brauch ich ums verrecken keinen zertifizierten Red Hat Kram.
Raw I/O:
bewirkt eine Steigerung des Festplattendurchsatzes, die sich in schnellerem Datenbankzugriff und effizienterer Speichernutzung bemerkbar machen.
-> So, so, naja, hat SuSE in der "normalen" -> Professional.
Large memory support:
erlaubt den Zugriff auf bis zu 4 GB Hauptspeicher; Oracle8i kann somit die vorhandenen Speicher-Resourcen optimal nutzen.
-> hat SuSE in der "normalen"
-> Professional.
64-Bit File I/O:
ermöglicht auch die Benutzung von Dateien, die grösser als 2GB sind, um grosse Datenbank-Implementationen problemlos zu
ermöglichen
->Glatt gelogen, schön dass das Linux schon ->kann, aber Oracle auf Linux kann es leider ->nicht. Hier werden die Kunden aber schon ->ein wenig vera*****.
SMP:
erlaubt die Benutzung von bis zu 8 Prozessoren in einem System, um z.B. die Datenbankleistung auf einem Server noch
weiter zu steigern.
-> Also das ist dann wirklich die Höhe.
-> 2500 DM wirklich super, vorallem weil
-> ich mich frage welche Distri das nicht
-> kann.
Remoteadministration:
zur effizienteren Administration von Datenbankservern auf Remote-Rechnern.
-> Unglaublich, telnet ist also auch dabei.
-> Super RedHat !