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Thema: Internet-Firmen setzen auf Red Hat und Oracle

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frank Arnold am Fr, 1. Dezember 2000 um 15:01 #
Wollt schon immer Wissen wie RedHat Geld verdient. Bei $2500 für ein modifiziertes Linux sind dann wohl $2400 für den Support fällig ;-)
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Von Anonymous am Fr, 1. Dezember 2000 um 15:03 #
Da braucht man ja wieder mal nur Churchill zu zitieren: "Glaube nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast." bzw. nicht so böse: ... deren Annahmen, (Auswahl-)Kriterien dein Auftraggeber gesetzt hat!
Bye, JJ
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Von LH am Fr, 1. Dezember 2000 um 15:23 #
Fehlte da nicht ein PR vor dem Titel ?
Welche Linux Firma würde nicht mit sowas angeben? Die 30 '000 anders lautenden Studion sind natürlich nicht auf deren HP...
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Von Christoph Hellwig am Fr, 1. Dezember 2000 um 17:52 #
Kennt jemand diese Firmen? - Ich meine nicht RedHat oder Oracle, sondern diese "Internet-Firmen" (eigentlich auch ein Begriff über den man mal nachdenken sollte ...).

Christoph

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Von Bephep am Fr, 1. Dezember 2000 um 22:17 #
Wie gehabt statistisch kommen nur die Staaten vor, Europa Fehlanzeige.
Solange die gute Programme machen können die kommerziellen Firmen mit Support kommerzielles Geld abknöpfen. Und von irgendwas müssen die Distrifirmen auch leben.
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Von Hulla Hup Reifen am Sa, 2. Dezember 2000 um 00:05 #
Ich bins wieder, Problem besteht weiter: Kein True Type unter Red Hat7. Kann denn niemand helfen?
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Von Eared am Sa, 2. Dezember 2000 um 01:39 #
Support für Linux-Server-only oder auch Oracle? So ganz schlau werde ich da draus nicht.

Bei mir läuft Feld-Wald-Wiesen-Susi und drauf eine Oracle8i. Bisher hat RTFM immer alle Probleme behoben. (OK, nicht aufschreien, ich bin Newbie mit Oracle und konnte mir noch keinen großen Probleme einhandeln).

Aber hier ist doch wirklich so: das ist pures Marketing. Hier würde mich die Art der Optimierung und die Art des Supports interessieren. Internet-Firmen können sich mit einem solchen Gespann doch eine Menge Ärger einhandeln. Dafür ist der Preis viel zu niedrig.

Wenn aber sowieso alles funktioniert - wozu dann das für Oracle optimierte RH?

Eared

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Von Mao am Sa, 2. Dezember 2000 um 14:22 #
Die sogenannte "New Economy" macht doch auch nur "old" Verluste. Also nicht so wichtig nehmen.
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Von Anonymous am Mo, 4. Dezember 2000 um 11:48 #
tolle features:

Raw I/O:
bewirkt eine Steigerung des Festplattendurchsatzes, die sich in schnellerem Datenbankzugriff und effizienterer Speichernutzung bemerkbar machen.

-> So, so, naja, hat SuSE in der "normalen" -> Professional.
Large memory support:
erlaubt den Zugriff auf bis zu 4 GB Hauptspeicher; Oracle8i kann somit die vorhandenen Speicher-Resourcen optimal nutzen.

-> hat SuSE in der "normalen"
-> Professional.
64-Bit File I/O:
ermöglicht auch die Benutzung von Dateien, die grösser als 2GB sind, um grosse Datenbank-Implementationen problemlos zu
ermöglichen

->Glatt gelogen, schön dass das Linux schon ->kann, aber Oracle auf Linux kann es leider ->nicht. Hier werden die Kunden aber schon ->ein wenig vera*****.
SMP:
erlaubt die Benutzung von bis zu 8 Prozessoren in einem System, um z.B. die Datenbankleistung auf einem Server noch
weiter zu steigern.

-> Also das ist dann wirklich die Höhe.
-> 2500 DM wirklich super, vorallem weil
-> ich mich frage welche Distri das nicht
-> kann.
Remoteadministration:
zur effizienteren Administration von Datenbankservern auf Remote-Rechnern.

-> Unglaublich, telnet ist also auch dabei.
-> Super RedHat !

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