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Thema: Fortschritte bei Firefox als Web-Spieleplattform

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Von renegat am Mo, 6. März 2017 um 03:41 #

Auch ich bin absolut kein Fan von FF: Er ist wirklich extrem bloated, trotzdem braucht man selbst für elementare Basics wie z.B. ein Default Zoomlevel für alle Seiten ein extra AddOn (NoSquint?) - das dann - zumindest unter Linux - nicht einmal richtig funktioniert.
Einfach mal die Zeit vergleichen, die ein Chromium zum Starten braucht (1-2 Sekunden) und der gefühlten ca. viertel Minute, die sich FF Zeit lässt, bevor man damit etwas anfangen kann!
Die Dauer des Aufbaus einiger Seiten versetzt einen zurück in ISDN-Zeiten! Einfach nur lästig!
Gerade unter Linux sind die Unzulänglichkeiten des FF extrem: SMP läuft immer noch nicht rund und eine Sandbox gibt es auch nicht.
Und egal wie oft man Firefox mitteilt, es möge die Seiten doch bitte in Deutsch anzeigen (die richtigen Sprachpakete installiert / general.useragent.locale de):
Immer wieder fällt er zurück in seine Muttersprache und zeigt die Webseiten auf englisch an - je nach Mondfeuchtigkeit anscheinend mal so, mal so. Selbst mit AddOn 'LocaleSwitcher' ist es reiner Zufall, in welcher Sprache die Webseite geladen wird. Das nervt!
Da ist wirklich jeder andere Browser besser - aber die Entwickler schustern an weiteren mehr oder weniger sinnfreien Features rum anstatt die uralten Annoyances endlich mal auszumerzen.
Eine Beleidigung für OSS? Peinlich allemal!
Und die NSA (die ohnehin im Linux Kernel sitzt, siehe SELinux) macht mir weniger Sorgen als Google und Co. und deren dubiose Machenschaften. (Ja, ja, Chromium ist auch von Google - aber immerhin open source und trotz des unguten Gefühls immer noch um Welten besser und vor allem schneller als FF!)

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