Zahlreiche Änderungen erhielt beispielsweise der NetworkManager, in dem diverse Fehlfunktionen beseitigt wurden.
Lol, den Kack habe ich vor gefühlten 5 Jahren wegen seines erratischen Eigenlebens rausgeschmisen und duch ein paar primitive 3-Zeiler, die ich von Hand starte, ersetzt.
Ist ja erschreckend, dass die da immer noch dran rumbasteln. Unter Linux scheinen die schattigen Winkel zahlreicher zu werden, in denen sich Leute tummeln, die sich zu viel vorgenommen haben.
Ich muss bei Gnome das Mounten von SMB-Shares immer über die Kommandozeile erledigen, weil es über das GUI öfters mal hängt (ebenso wie die Anzeige der verfügbaren Server). Keine Ahnung woran das liegen mag...
Komischerweise hängt auch $ gvfs-mount SHARE mit nachfolgender Passworteingabe gelegentlich. $ echo PASSWORT | gvfs-mount SHARE funktioniert dagegen fast immer. Schon sehr sonderbar...
Absolute Katastrophe, dass haben wir auch mit einem Skript (Wir hängen mehr als 20 Server ein) erledigt, was wir per Hand starten ... Alles andere ist Wurst.
Und das ist jetzt ein Grund auszurasten, wenn Fehler behoben werden? Hättest Du lieber, alles bleibt wie es ist. Bei solchen "alles scheiße"-Kommentaren kann ich Mark Shuttleworths Seitenhieb auf die feindselige Community gut nachvollziehen.
Meines Erachtens nach lohnt sich es, sich für einen gewissen Zeitraum auf die Logik von Gnome 3 einzulassen. Am Anfang habe ich die Taskleiste auch vermisst, aber die Gnome 3 - Lösung ist m.E. deutlich besser, wenn man sich daran gewöhnt hat.
Die "pure" Gnome 3-Logik kann man aber durchaus durch Erweiterungen ergänzen, bspw. habe ich hier installiert: * AlernateTab * Applications Menu * Audio Switcher * Clipboard Indicator * Display Button * Drop Down Terminal * Extensions Update Notifier * gTile * OpenWeather * Places Status Indicator * Pomodoro * Recent (Item)s * Suspend Button * User Themes * Wikipedia Search Provider * WindowOverlay Icons
Mit diesen Anpassungen ist mir Gnome sehr ans Herz gewachsen.
Ein paar mehr Extensions, die ich gerne verwende: * Dash to Dock (Alternative zu Dash to Panel) * Topicons plus * Volume mixer * Pixel saver * Disconnect wifi * Refresh wifi connections * Cowerflow alt-tab * Show Desktop Button
Und rein kosmetische: * Dynamic panel transparency * Appmenu regular icons
Entgegen dem Vorwurf, GNOME sei so wenig konfigurabel, kann man mittels Extension Verjalten und Aussehen der Shell radikal verändern.
Naja wirklich toll finde ich Gnome 3 nicht ich mag dieses Tablet und Touch Style nicht. An einem Computer gehört ein Klassisches Menü und nicht der ganze andere Firlefanz und Schnickschnack. Gnome 2 fand ich Klasse und Mate ist OK aber das beste was im Moment alle meine Bedürfnisse abdeckt ist Cinnamon. KDE und auch Gnome sind mittlerweile so aufbebläht das es einen schon von der Performance stört. Gar kein wunder das Linux Mint mit seinem Cinnamon Desktop so beliebt ist, die haben alles richtig gemacht. Es ist zwar schön das Canonical von Unity zu Gnome zurück geht aber ich bin der Meihnung Sie hätten lieber auf Cinnamon setzen sollen da wären Sie besser mit gefahren.
Dein Kommentar zeigt wiederum, dass es keine beste UI geben kann. Ich habe neben Windows, Mac auch diverse Linux-Desktops ausprobiert und mir gefällt davon der Ansatz von Gnome 3 deutlich am besten: Einfach; schick; Fokus auf die Anwendung(en), die man gerade benutzt; keine störenden Ablenkungen von anderen Anwendungen; keine Störungen von der UI (schlichter schwarzer Balken oben).
Auf der anderen Seite kann ich andere Anwender auf verstehen: Meine Frau steht auf Cinnamon. Ein Freund von mir auf KDE. Eine Raspi-Nutzerin auf XCFE usf....
Ich finde, dass ausgerechnet Gnome den ganzen Firlefanz weglässt. Wofür z.B ein Menü, wenn es mit einem Dock oder mit Supertasten+Anfangsbuchstaben des gewünschten Programms viel schneller geht?
Die Windows 95-Desktop-Paradigmen haben sich einfach zu tief eingebrannt.
Linux Mint machts hinsichtlich Cinnamon nicht richtig. Den Cinnamon-Desktop kann man auch über Shell-Extensions erreichen. Stattdessen forken sie wie von der Tarantel gestochen und bürden sich damit einen vor dem Hintergrund zukünftiger Entwicklungen (Wayland, GTK4...) einen stetig anwachsenden Wartungsaufwand auf.
Eine rosige Zukunft sehe ich nur für KDE und Gnome. Die anderen Desktop-Projekte haben jetzt schon den Anschluss an neue technologische Entwicklungen verpasst. Es fehlt an Unternehmensunterstützung und ausreichend großen Communitys.
Das sehe ich im Grunde genauso, jedoch was meinst Du mit "Die anderen Desktop-Projekte haben jetzt schon den Anschluss an neue technologische Entwicklungen verpasst."?
Zahlreiche Änderungen erhielt beispielsweise der NetworkManager, in dem diverse Fehlfunktionen beseitigt wurden.
Lol, den Kack habe ich vor gefühlten 5 Jahren wegen seines erratischen Eigenlebens rausgeschmisen und duch ein paar primitive 3-Zeiler, die ich von Hand starte, ersetzt.
Ist ja erschreckend, dass die da immer noch dran rumbasteln. Unter Linux scheinen die schattigen Winkel zahlreicher zu werden, in denen sich Leute tummeln, die sich zu viel vorgenommen haben.
Ich muss bei Gnome das Mounten von SMB-Shares immer über die Kommandozeile erledigen, weil es über das GUI öfters mal hängt (ebenso wie die Anzeige der verfügbaren Server). Keine Ahnung woran das liegen mag...
Komischerweise hängt auch
$ gvfs-mount SHARE
mit nachfolgender Passworteingabe gelegentlich.
$ echo PASSWORT | gvfs-mount SHARE
funktioniert dagegen fast immer.
Schon sehr sonderbar...
Absolute Katastrophe, dass haben wir auch mit einem Skript (Wir hängen mehr als 20 Server ein) erledigt, was wir per Hand starten ... Alles andere ist Wurst.
... hab gar keinen Fisch mehr für dich.
Und das ist jetzt ein Grund auszurasten, wenn Fehler behoben werden? Hättest Du lieber, alles bleibt wie es ist.
Bei solchen "alles scheiße"-Kommentaren kann ich Mark Shuttleworths Seitenhieb auf die feindselige Community gut nachvollziehen.
Feier Dich selbst mit Deinen 3zeilern!
GNOME schaut ganz nett aus. Kann man es ähnlich wie Cinnamon oder KDE einrichten? Die Gewohnheit von Windows lässt sich nicht einfach beseitigen
Ja, kannst du als Shell Extension im gnome-tweak-tool aktivieren.
https://github.com/jderose9/dash-to-panel
https://github.com/jderose9/dash-to-panel
Vielleicht ist dir damit geholfen, ich hab's nie probiert, hat aber auf dem Youtube Kanal "wogue" (Link) einen guten Eindruck bei mir hinterlassen:
Die Erweiterung kann am besten direkt auf der Gnome-Extension Webseite mit dem Gnome-Browser Epiphany installiert werden:
https://extensions.gnome.org/extension/1160/dash-to-panel/
Meines Erachtens nach lohnt sich es, sich für einen gewissen Zeitraum auf die Logik von Gnome 3 einzulassen. Am Anfang habe ich die Taskleiste auch vermisst, aber die Gnome 3 - Lösung ist m.E. deutlich besser, wenn man sich daran gewöhnt hat.
Die "pure" Gnome 3-Logik kann man aber durchaus durch Erweiterungen ergänzen, bspw. habe ich hier installiert:
* AlernateTab
* Applications Menu
* Audio Switcher
* Clipboard Indicator
* Display Button
* Drop Down Terminal
* Extensions Update Notifier
* gTile
* OpenWeather
* Places Status Indicator
* Pomodoro
* Recent (Item)s
* Suspend Button
* User Themes
* Wikipedia Search Provider
* WindowOverlay Icons
Mit diesen Anpassungen ist mir Gnome sehr ans Herz gewachsen.
Ein paar mehr Extensions, die ich gerne verwende:
* Dash to Dock (Alternative zu Dash to Panel)
* Topicons plus
* Volume mixer
* Pixel saver
* Disconnect wifi
* Refresh wifi connections
* Cowerflow alt-tab
* Show Desktop Button
Und rein kosmetische:
* Dynamic panel transparency
* Appmenu regular icons
Entgegen dem Vorwurf, GNOME sei so wenig konfigurabel, kann man mittels Extension Verjalten und Aussehen der Shell radikal verändern.
Danke! Da war noch was schönes dabei, was ich nicht kannte
Naja wirklich toll finde ich Gnome 3 nicht ich mag dieses Tablet und Touch Style nicht.
An einem Computer gehört ein Klassisches Menü und nicht der ganze andere Firlefanz und Schnickschnack.
Gnome 2 fand ich Klasse und Mate ist OK aber das beste was im Moment alle meine Bedürfnisse abdeckt ist Cinnamon.
KDE und auch Gnome sind mittlerweile so aufbebläht das es einen schon von der Performance stört.
Gar kein wunder das Linux Mint mit seinem Cinnamon Desktop so beliebt ist, die haben alles richtig gemacht.
Es ist zwar schön das Canonical von Unity zu Gnome zurück geht aber ich bin der Meihnung Sie hätten lieber auf Cinnamon setzen sollen da wären Sie besser mit gefahren.
Dein Kommentar zeigt wiederum, dass es keine beste UI geben kann. Ich habe neben Windows, Mac auch diverse Linux-Desktops ausprobiert und mir gefällt davon der Ansatz von Gnome 3 deutlich am besten: Einfach; schick; Fokus auf die Anwendung(en), die man gerade benutzt; keine störenden Ablenkungen von anderen Anwendungen; keine Störungen von der UI (schlichter schwarzer Balken oben).
Auf der anderen Seite kann ich andere Anwender auf verstehen: Meine Frau steht auf Cinnamon. Ein Freund von mir auf KDE. Eine Raspi-Nutzerin auf XCFE usf....
Ich finde, dass ausgerechnet Gnome den ganzen Firlefanz weglässt. Wofür z.B ein Menü, wenn es mit einem Dock oder mit Supertasten+Anfangsbuchstaben des gewünschten Programms viel schneller geht?
Die Windows 95-Desktop-Paradigmen haben sich einfach zu tief eingebrannt.
Linux Mint machts hinsichtlich Cinnamon nicht richtig. Den Cinnamon-Desktop kann man auch über Shell-Extensions erreichen. Stattdessen forken sie wie von der Tarantel gestochen und bürden sich damit einen vor dem Hintergrund zukünftiger Entwicklungen (Wayland, GTK4...) einen stetig anwachsenden Wartungsaufwand auf.
Eine rosige Zukunft sehe ich nur für KDE und Gnome.
Die anderen Desktop-Projekte haben jetzt schon den Anschluss an neue technologische Entwicklungen verpasst.
Es fehlt an Unternehmensunterstützung und ausreichend großen Communitys.
Das sehe ich im Grunde genauso, jedoch was meinst Du mit "Die anderen Desktop-Projekte haben jetzt schon den Anschluss an neue technologische Entwicklungen verpasst."?
Wayland (wiederum Vorraussetzung z.B für Flatpak), GTK3/4 bzw. Qt5, HiDPI-Unterstützung