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Thema: Ubuntu 17.04 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Chef am Mo, 17. April 2017 um 23:44 #

Um die Idee gehts nicht, sondern um die verspätete Idee zum Standard oder der Flexibilität bei der OS-Installation.

Auch ging es nur darum dass Partitionen nicht immer zwingend notwendig sind, aber das verstehen manche ja nicht.

Außer man will evtl. das Dateisystem wechseln. Sie können hinderlich sein wenn sie zu klein sind für große Dateien/Datenmengen. Und bei einer Neuinstallation kann man jeden Ordner des alten OS löschen außer zb. /home oder Dateien und man installiert in der selben Partition das neue Linux-OS, natürlich ohne die Partition zu formatieren, das geht meistens nur im Expert-Modus,
auf eigene Idee, wieder ein Design-Fehler.

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    Von Chef am Mo, 17. April 2017 um 23:50 #

    Das sind >Möglichkeiten<. Für jeden selbst entscheidbar.

    Natürlich sind 2 Partitionen von Vorteil, wenn man das Dateisystem ändern will, aber darum gings hier ja gar nie.

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    Von Big SWAP Boss am Di, 18. April 2017 um 20:40 #

    Der Swap ist ja schon eine Notlösung, wenn man zu wenig RAM hat. Im Regelfall hat man ihn, aber man braucht IHN eigentlich nie. Wir sind ja nicht bei Windows, das panisch alles aus dem Speicher schreibt.

    Deine Swap-Datei macht die Notlösung noch ineffizienter, da du noch einen zusätzlichen Layer Dateisystem hinzufügst, der Performance kostet.

    Warum sollte man sich bei einer Neuinstallation so einen Unsinn antun? Bei einer Neuinstallation mache ich die alte Partition platt oder installiere erst mal auf einer weiteren OS-Partition zum testen.

    Kommst du aus der Windows-Ecke, oder wie kommst du auf solche abstrusen Ideen? Ich kann da keinen Design-Fehler erkennen.

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