Fast jedes Programm, nicht nur Browser und nicht nur von Goggle, veröffentlichen Updates in mehr oder weniger regelmässigen Intervallen; bei den Browsern scheint das ja zum monatlichen Wettkampf geworden zu sein. Und jedes Mal steht in den Public-Relations-Geschwurbel dieselbe Mär «Die neue Version stopft wiederum zahlreiche Sicherheitslücken». Wenn wir «zahlreiche» mal mit 25 annehmen, ergibt das innert einem Jahr 300. Sind unsere Programme wirklich so katastrofal zusammengestellt? In der Autobranche, würden Hersteller, die solchen Mist auf die Bevölkerung loslassen, mit heftigen Bussen bestraft.
IndexDB ist ein in den Browser eingebauter Datenspeicher, dessen Daten anhand von Schlüsselwerten gespeichert werden und von Webanwendungen genutzt werden können.
Zwar können solche Techniken auch für die Aufgabe der Useridentifizierung benutzt werden (und das passiert auch...), geht es dabei eher um die Speicherung größerer Datenmengen auf dem Client. Ein Beispiel wäre ein im Browser laufender Mailclient, der seine Mails in der IndexDB speichert, sodass auch ohne Internetverbindung der User seine E-Mails verfügbar hat.
Der Browser wird damit also eher zu einer Runtime für komplexe Anwendungen, als nur eine Rendering-Engine für statische Webseiten zu sein.
"Chrome 57 für Android dürfte in Kürze im Google Play Store erhältlich sein."
Sollte bestimmt 58 heissen.
Fast jedes Programm, nicht nur Browser und nicht nur von Goggle, veröffentlichen Updates in mehr oder weniger regelmässigen Intervallen; bei den Browsern scheint das ja zum monatlichen Wettkampf geworden zu sein. Und jedes Mal steht in den Public-Relations-Geschwurbel dieselbe Mär «Die neue Version stopft wiederum zahlreiche Sicherheitslücken». Wenn wir «zahlreiche» mal mit 25 annehmen, ergibt das innert einem Jahr 300. Sind unsere Programme wirklich so katastrofal zusammengestellt? In der Autobranche, würden Hersteller, die solchen Mist auf die Bevölkerung loslassen, mit heftigen Bussen bestraft.
Tja, die gesamte IT ist ein Riesenhaufen Müll, der seit 50 Jahren aufgeschichtet wird, aber alle akzeptieren es wie das Wetter.
Keine andere Branche käme damit durch.
Schadensersatz ausgeschlossen. Das kleine selbständige Handwerkerle kann von solchen Umständen nur träumen.
Vielleicht ist die Bezahlung in der IT auch deshalb so gut.
Noch so einer der von der Software-Entwicklung genau 0 Ahnung hat.
IndexDB ist ein in den Browser eingebauter Datenspeicher, dessen Daten anhand von Schlüsselwerten gespeichert werden und von Webanwendungen genutzt werden können.
Ist das der Ersatz für Flashcookies?
Ja und nein.
Zwar können solche Techniken auch für die Aufgabe der Useridentifizierung benutzt werden (und das passiert auch...), geht es dabei eher um die Speicherung größerer Datenmengen auf dem Client.
Ein Beispiel wäre ein im Browser laufender Mailclient, der seine Mails in der IndexDB speichert, sodass auch ohne Internetverbindung der User seine E-Mails verfügbar hat.
Der Browser wird damit also eher zu einer Runtime für komplexe Anwendungen, als nur eine Rendering-Engine für statische Webseiten zu sein.