Du sagst tatsächlich: "Wenn KDE funktioniert, funktioniert es in jeder Distro" - das ist nicht richtig. Es kommt immer noch darauf an, wie es "eingebaut" ist.
Von Idiotenpfleger am Mo, 24. April 2017 um 19:11 #
Tja, wenn ich mir Kubuntu ansehe, dann stelle ich immer wieder fest, dass in Kubuntu ausschließlich KDE-Tools verwendet werden, keine distro-eigenen Tools. Fürs Packagemanagement nicht, für die Systemeinstellungen nicht (da haben viele andere Distros immer eigene Tools) usw. Und dann frage ich mich: wenn eine Distro alles Vanilla-KDE macht: warum sollten sie es dann kaputt-patchen? Die Wahrheit ist: sie tun es nicht. Das was Kubuntu liefert, ist KDE.
Das einzige was sie in der Vergangenheit nicht oder nur mit Schwierigkeiten hinbekommen haben, war die Lokalisierung - und das Problem haben sie auch gelöst.
Kubuntu war immer eine gute KDE-Distribution, auch wenn viele Hater das nicht wahrhaben wollen und immer wieder hartnäckig das Gegenteil behaupten. Die Wahrheit besteht trotzdem - auch wenn man noch so viel Lüge darüber auskippt.
Wenn ich mir also KDE in Kubuntu ansehe, weiß ich was in KDE funktioniert und was nicht. Danach kann ich mir jegliche andere Distro installieren und ich werde (das weiß ich aus eigener Erfahrung) nahezu die gleichen Probleme haben. Ich werde evtl. keine Probleme mit dem Packagemanager haben, weil in dieser anderen Distro evtl. ein anderer als der KDE-Packagemanager vorhanden ist. Ich werde aber immer die gleichen Probleme mit KDEPIM haben, immer die gleichen Probleme mit Amarok und ich werde auch ähnlich oft den KDE-Crashhandler sehen. Punkt. Darüber kann man sich auslassen wie man will - es ist und bleibt die Wahrheit. Ich habe solche Vergleiche schon sehr oft durchgeführt, mit openSuse, Mageia, Manjaro und einigen anderen. Die Probleme und der Grad der Stabilität waren immer ähnlich.
Ich habe selber lange Zeit kubuntu genutzt und es war die schlechteste KDE-Distribution. Seitdem ich Arch verwende, habe ich den Crashhandler nicht mehr gesehen. Punkt. Das ist und bleibt die Wahrheit.
Von Idiotenpfleger am Mo, 24. April 2017 um 21:04 #
In Manjaro habe ich den Crashhandler genauso oft gesehen wie in Kubuntu. Das würde also bedeuten, dass Manjaro gegenüber Arch genauso viel kaputt-patcht wie Kubuntu gegenüber Vanilla-KDE.
Da das sicher nicht so ist, steht fest: du schreibst die Unwahrheit. Punkt.
Von Idiotenpfleger am Di, 25. April 2017 um 06:37 #
Ist halt ein psychologisches Problem: nachdem man Stunden und Tage damit verbracht hat, das Arch zum laufen zu bringen, stellt man fest dass es ja dann doch nur der gleiche Müll ist, wie die andere (vorher benutzte) Distro. Also redet man sich ein, dass Arch ja so viel - um Längen - besser läuft, als die alte Distro.
Würde ich genauso machen. Das machen auch nahezu alle Arch-User. Punkt.
Ich habe zwar nur eine knappe Stunde für die Installation von Arch benötigt komma bin aber trotzdem zum Psychologen gegangen Punkt. Der empfahl mir als Therapie die Installation von Windows Punkt. Habe ich gemacht und bisher noch keinen einzigen Absturz gehabt Punkt. Allerdings werde ich das komische Gefühl nich los Komma dass es ein absturzfreies Windows auch nur in meinem Kopf gibt. Punkt.
Du sagst tatsächlich: "Wenn KDE funktioniert, funktioniert es in jeder Distro" - das ist nicht richtig. Es kommt immer noch darauf an, wie es "eingebaut" ist.
Tja, wenn ich mir Kubuntu ansehe, dann stelle ich immer wieder fest, dass in Kubuntu ausschließlich KDE-Tools verwendet werden, keine distro-eigenen Tools. Fürs Packagemanagement nicht, für die Systemeinstellungen nicht (da haben viele andere Distros immer eigene Tools) usw. Und dann frage ich mich: wenn eine Distro alles Vanilla-KDE macht: warum sollten sie es dann kaputt-patchen? Die Wahrheit ist: sie tun es nicht. Das was Kubuntu liefert, ist KDE.
Das einzige was sie in der Vergangenheit nicht oder nur mit Schwierigkeiten hinbekommen haben, war die Lokalisierung - und das Problem haben sie auch gelöst.
Kubuntu war immer eine gute KDE-Distribution, auch wenn viele Hater das nicht wahrhaben wollen und immer wieder hartnäckig das Gegenteil behaupten. Die Wahrheit besteht trotzdem - auch wenn man noch so viel Lüge darüber auskippt.
Wenn ich mir also KDE in Kubuntu ansehe, weiß ich was in KDE funktioniert und was nicht. Danach kann ich mir jegliche andere Distro installieren und ich werde (das weiß ich aus eigener Erfahrung) nahezu die gleichen Probleme haben. Ich werde evtl. keine Probleme mit dem Packagemanager haben, weil in dieser anderen Distro evtl. ein anderer als der KDE-Packagemanager vorhanden ist. Ich werde aber immer die gleichen Probleme mit KDEPIM haben, immer die gleichen Probleme mit Amarok und ich werde auch ähnlich oft den KDE-Crashhandler sehen. Punkt. Darüber kann man sich auslassen wie man will - es ist und bleibt die Wahrheit. Ich habe solche Vergleiche schon sehr oft durchgeführt, mit openSuse, Mageia, Manjaro und einigen anderen. Die Probleme und der Grad der Stabilität waren immer ähnlich.
Ich habe selber lange Zeit kubuntu genutzt und es war die schlechteste KDE-Distribution. Seitdem ich Arch verwende, habe ich den Crashhandler nicht mehr gesehen. Punkt. Das ist und bleibt die Wahrheit.
In Manjaro habe ich den Crashhandler genauso oft gesehen wie in Kubuntu. Das würde also bedeuten, dass Manjaro gegenüber Arch genauso viel kaputt-patcht wie Kubuntu gegenüber Vanilla-KDE.
Da das sicher nicht so ist, steht fest: du schreibst die Unwahrheit. Punkt.
Mir doch egal, was Du glaubst. Punkt.
Ist halt ein psychologisches Problem: nachdem man Stunden und Tage damit verbracht hat, das Arch zum laufen zu bringen, stellt man fest dass es ja dann doch nur der gleiche Müll ist, wie die andere (vorher benutzte) Distro.
Also redet man sich ein, dass Arch ja so viel - um Längen - besser läuft, als die alte Distro.
Würde ich genauso machen. Das machen auch nahezu alle Arch-User. Punkt.
Ich habe zwar nur eine knappe Stunde für die Installation von Arch benötigt komma bin aber trotzdem zum Psychologen gegangen Punkt. Der empfahl mir als Therapie die Installation von Windows Punkt. Habe ich gemacht und bisher noch keinen einzigen Absturz gehabt Punkt. Allerdings werde ich das komische Gefühl nich los Komma dass es ein absturzfreies Windows auch nur in meinem Kopf gibt. Punkt.
Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht. Punkt.
Ich habe eher so das Gefühl, dass es außer Leere nicht viel mehr in deinem Kopf gibt.
Du hast Dein Punkt vergessen. Punkt.
Kann doch sein, dass der Crashhandler in Arch durch eine Funktion die nichts tut, ersetzt wurde.
Kann sein. Wobei: der Crashhändler tut ja auch nix, außer alle paar Minuten aufpoppen