Es ist eher wie Slackware. Oder wie eine Standard-Linux-Installation von 1993. Was nichts Schlechtes sein muß, denn man hat sehr schnell eine Basisinstallation ohne unnötigen Firlefanz.
ich musste gestern meinem nachbarn seinen rechner retten. irgendwie war seine c: partition kaputt. windows war dann nicht in der lage sich zu installieren. aus neugierde hab ich mal meine freebsd cd mit runtergenommen. ich hab echt gestaunt, als das system in wenigen minuten installiert war, mitsamt formatierung (auch schoen platz gelassen fuer windows), x server, kde etc. danach mussten wir ersteinmal von einem anderen kumpel das programm format.com bringen lassen, weil das auf der bootdiskette nicht vorhanden war (auch nicht auf der cd) und windows setup dazu nicht in der lage war. da wurde mir wieder klar, dass die windows installation zwar idiotensicher, aber keinesfalls gut, einfach oder schnell ist. stellt euch mal eine linux/bsd installation vor, die weder in der lage ist eine festplatte zu formatieren (geschweige denn zu partitionieren!) noch einen eigenen bootmanager installiert (und somit eine menge aerger verursacht). was bleibt dann noch uebrig? im grunde nur das installieren der pakete und das grundsaetzliche konfigurieren des systems. ich fange wirklich an zu zweifeln, ob das windows setup ueberhaupt einfacher ist als irgendein linux/bsd setup. ich frag mich, was ein anfaenger machen soll wenn er keine ahnung hat, wie er die festplatte formatieren soll? windows hilft da nicht mehr, als dass es sagt, dass es eine benoetigt. ok das ganze war jetzt etwas offtopic, aber das musste ich einfach mal loswerden ;) bitte versteht das nicht als weiteren dummen "windows ist muell" kommentar, ich finde es nur ernsthaft fraglich ob irgendeine mir bekannte os installation komplizierter waere als die windows installation, wenn man diese auf dessen funktionsumfang reduzieren wuerde.
Von Christoph Hellwig am Do, 7. Dezember 2000 um 15:55 #
Die Installation ist extrem einfach, allerdings ist dann noch nichts vorkonfiguriert, und außer einem webmin-port sind mir auch keine config-tools bekannt.
wo wir wieder beim thema "einfache installation" sind ;-)
folgendes problem: ich möchte auch ab und zu spielen, weswegen ich eine 20 Gig-Platte folgendermaßen eingeteilt hatte: 1,8GB Win-System, 200MB Linux-ext2 (/boot...), 7,8GB Linux-ReiserFS, 200MB Swap und last but not least 10GB Fat32 zum Datenaustausch, MP3 und Games...
nachdem ich nun zwecks alten spielen von win2K auf 98SE downgraden wollte, nimmt sich Win98 einfach die "ganze" Platte!! und zwar ganze 2 GB!! er erkennt nicht mehr, löscht die Partitionstabelle, so dass nicht mal SuSE anschliessend mehr GBs findet! erst wenn ich die platte ganz platt mache kommen die restlichen 18Gigs zum vorschein! so viel zum Thema einfache Installation unter Windows!! folgendes klappte dann: win-boot-disk erstellt, mit suse die platte partitioniert und installiert, mkdosfs auf die erste partition, die win98-cd darauf kopiert, von boot-disk gebootet und windoofs installiert!
Nimm's nicht so ernst. Dein Vorgänger ist eine bekannte Lachnummer hier im Forum und will uns allen nur zeigen, wie klasse er ist. Bekanntermaßen ist "einfach" ziemlich subjektiv.
eh anonymous.. koennte es sein, dass du gerade ueberhaupt nichts gepeilt hast? aber sich als anonymer feigling laecherlich zu machen ist ja immer einfach
Hallo Spark. Also, Windows ist auch nicht einfach zu installieren aber und wirklich aber jeder findet einen der das kann. Bei Linux kommt die Frage was ist das. Kehren wir mal um Windows ist schwierig Linux einfach. Warum kriege ich SuSE nicht installiert( immer Partionsprobleme.) Mein Windows installiere ich pro Jahr mindestens 50 Mal. Zur Zeit hängt mein Mandrake im grub vorher in Hardware Erkennung.( ich denke Rechner mist nicht Linux)Da suche ich noch wie es weiter geht.Alles was man kann ist einfach. Und KDE 2 ( wahrscheinlich noch 1.99)beim einstellen Fehler 11 da schleicht sich auch eine Win Update und patches Mentalität ein.
stimmt, windows ist vor allem einfacher, weil man so gut wie jeden fragen kann. das vermisse ich noch bei linux/bsd und deswegen setze ich mich auch fuer deren weltherrschaft ein!! *g* bei mandrake hatte ich auch oft schwierigkeiten und mein vater noch viel mehr. das ist noch weit davon entfernt perfekt zu sein :-/ ist zwar anfaengerfreundlich gedacht, aber was nicht funktioniert ist halt fuer einen anfaenger nicht zu gebrauchen. und deine kde einschaetzung kann ich schon verstehen mir scheint die versuchen windows wirklich 1:1 zu kopieren ;) das kde projekt entwickelt einige tolle dinge, aber ich pfluecke mir da lieber nur die rosinen raus als mich von denen zwingen zu lassen ein komplettes KDE system zu verwenden...
Von Kai Lahmann am So, 10. Dezember 2000 um 15:10 #
Da hab ich auch gleich mal einen: bei jemandem war man nach harmlosen 'nen Windows-Absturz die Partitionierung der zweiten Festplatte angeblich hinüber. Naja, mal Red Hat 6.2 CD rein, und siehe da: alle Partitionen noch da... Eine davon sollte eh für Linux verwendet werden. Di anderen dann unter LInux neu formatiert und siehe da: Windows hat wieder so viele Laufwerke wie zuvor [ja genau, eine Geisterpartition, die eigentlich ist gab es auch.....
aus neugierde hab ich mal meine freebsd cd mit runtergenommen.
ich hab echt gestaunt, als das system in wenigen minuten installiert war, mitsamt formatierung (auch schoen platz gelassen fuer windows), x server, kde etc.
danach mussten wir ersteinmal von einem anderen kumpel das programm format.com bringen lassen, weil das auf der bootdiskette nicht vorhanden war (auch nicht auf der cd) und windows setup dazu nicht in der lage war.
da wurde mir wieder klar, dass die windows installation zwar idiotensicher, aber keinesfalls gut, einfach oder schnell ist.
stellt euch mal eine linux/bsd installation vor, die weder in der lage ist eine festplatte zu formatieren (geschweige denn zu partitionieren!) noch einen eigenen bootmanager installiert (und somit eine menge aerger verursacht).
was bleibt dann noch uebrig?
im grunde nur das installieren der pakete und das grundsaetzliche konfigurieren des systems.
ich fange wirklich an zu zweifeln, ob das windows setup ueberhaupt einfacher ist als irgendein linux/bsd setup.
ich frag mich, was ein anfaenger machen soll wenn er keine ahnung hat, wie er die festplatte formatieren soll?
windows hilft da nicht mehr, als dass es sagt, dass es eine benoetigt.
ok das ganze war jetzt etwas offtopic, aber das musste ich einfach mal loswerden ;)
bitte versteht das nicht als weiteren dummen "windows ist muell" kommentar, ich finde es nur ernsthaft fraglich ob irgendeine mir bekannte os installation komplizierter waere als die windows installation, wenn man diese auf dessen funktionsumfang reduzieren wuerde.
Christoph
folgendes problem: ich möchte auch ab und zu spielen, weswegen ich eine 20 Gig-Platte folgendermaßen eingeteilt hatte:
1,8GB Win-System, 200MB Linux-ext2 (/boot...), 7,8GB Linux-ReiserFS, 200MB Swap und last but not least 10GB Fat32 zum Datenaustausch, MP3 und Games...
nachdem ich nun zwecks alten spielen von win2K auf 98SE downgraden wollte, nimmt sich Win98 einfach die "ganze" Platte!! und zwar ganze 2 GB!! er erkennt nicht mehr, löscht die Partitionstabelle, so dass nicht mal SuSE anschliessend mehr GBs findet! erst wenn ich die platte ganz platt mache kommen die restlichen 18Gigs zum vorschein!
so viel zum Thema einfache Installation unter Windows!!
folgendes klappte dann: win-boot-disk erstellt, mit suse die platte partitioniert und installiert, mkdosfs auf die erste partition, die win98-cd darauf kopiert, von boot-disk gebootet und windoofs installiert!
ist doch toooootal einfach, oder ;-))))
Nimm's nicht so ernst. Dein Vorgänger ist eine bekannte Lachnummer hier im Forum und will uns allen nur zeigen, wie klasse er ist. Bekanntermaßen ist "einfach" ziemlich subjektiv.
aber sich als anonymer feigling laecherlich zu machen ist ja immer einfach
installieren , wie GNU/HURD .
Also, Windows ist auch nicht einfach zu installieren aber und wirklich aber jeder
findet einen der das kann. Bei Linux kommt die Frage was ist das.
Kehren wir mal um Windows ist schwierig Linux einfach. Warum kriege ich SuSE nicht installiert( immer Partionsprobleme.) Mein Windows installiere ich pro Jahr mindestens 50 Mal. Zur Zeit hängt mein Mandrake im grub vorher in Hardware Erkennung.( ich denke Rechner mist nicht Linux)Da suche ich noch wie es weiter geht.Alles was man kann ist einfach. Und KDE 2 ( wahrscheinlich noch 1.99)beim einstellen Fehler 11 da schleicht sich auch eine Win Update und patches Mentalität ein.
bei mandrake hatte ich auch oft schwierigkeiten und mein vater noch viel mehr. das ist noch weit davon entfernt perfekt zu sein :-/
ist zwar anfaengerfreundlich gedacht, aber was nicht funktioniert ist halt fuer einen anfaenger nicht zu gebrauchen.
und deine kde einschaetzung kann ich schon verstehen mir scheint die versuchen windows wirklich 1:1 zu kopieren ;)
das kde projekt entwickelt einige tolle dinge, aber ich pfluecke mir da lieber nur die rosinen raus als mich von denen zwingen zu lassen ein komplettes KDE system zu verwenden...
bei jemandem war man nach harmlosen 'nen Windows-Absturz die Partitionierung der zweiten Festplatte angeblich hinüber. Naja, mal Red Hat 6.2 CD rein, und siehe da: alle Partitionen noch da... Eine davon sollte eh für Linux verwendet werden. Di anderen dann unter LInux neu formatiert und siehe da: Windows hat wieder so viele Laufwerke wie zuvor [ja genau, eine Geisterpartition, die eigentlich ist gab es auch.....