Ich benutze das OS ja schon lange nicht mehr. Desshalb kann ich mir kein Bild über dessen Fortschritt machen.
Aber in Anbetracht dieser astronomischen Zahlen wie 4000 Entwickler und 63.000 Commits allein monatlich frag ich mich: Wo laufen sie denn?
Besser formuliert: Wohin entwickelt sich Windows und seht diese hohe Zahl der Commits in irgend einer Relation zu einem Fortschritt des Betriebssystem?
Wenn ich dafür bezahlt werde und der Chef sagt ich soll alle 4 Tage ein paar Programmzeilen absetzen dann tue ich das auch.
Noch dazu wenn man betrachtet, dass 2/3 der Linux Commits regelmäßig aus Hardwaretreibern besteht, die bei MS gar nicht anfallen, weil sie bei Windows nicht nicht zum BS gehören.
Nach der Überschrift habe ich aufgehört zu lesen. Leider dab es solche Promo Artikel auf PL schon immer. Ich muss wohl mal selbst wieder was schreiben. Steht ja 'Traut euch' rechts in der Infobox.
Nach dem Lesen des Artikels habe ich das Gefühl, dass Microsoft die Vorzüge eines DVCS und GIT im speziellen nicht verstanden hat. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Microsoft versucht, aus dem dezentralen "GIT" ein zentrales VCS mit Caching zu machen. Vielleicht hätten Sie Linus als Berater engagieren sollen
Sehe ich auch so... Wo ist denn der Vorteil von Git, wenn ich eben nicht selbst in der tiefsten Pampa ohne Netz entwickeln kann... Diese MS Variante setzt doch eigentlich permanente Verbindung zum Repo vorraus. Das mag in vielen Regionen der Erde funktionieren, aber eben nur in vielen...
Ich vermute mal würde man alle Tools die ein Linux ausmachen und einem Windows nahekommen (Kernel, KDE/Gnome, Samba,...) zusammenzählen werden die Zahlen ähnlich hoch sein. => traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Das ist das Problem. MS hat hier alles was irgendwie mit Windows zu tun hat in ein riesiges Repository gepackt. Das ist in etwa so wie wenn du den Kernel, Grub, Gnome, glib, KDE, Qt, Freetype, Cairo, CUPS, SANE, Xorg/Wayland, Systemd, SAMBA, Gnu-Tools, PGP, SSH, VNC + div. Desktop-Apps, Services/Deamons usw. zusammen wirfst. Bei solchen Nachrichten hab ich zweifeln bei dem was MS eigentlich so den ganzen Tag tut. Bzw. ob sie überhaupt wissen was sie tun...
"weshalb Microsoft das System anpasste und es besser an GVFS integrierte"
Schön, dass hier in den Artikeln so neutral die Propaganda ausgefiltert wird.
GVFS wird von MS entwickelt und es leuchtet jedem ein, dass man Git anpassen muss, damit es sich so verhält, wie beschrieben...
Ich benutze das OS ja schon lange nicht mehr.
Desshalb kann ich mir kein Bild über dessen Fortschritt machen.
Aber in Anbetracht dieser astronomischen Zahlen wie 4000 Entwickler und 63.000 Commits allein monatlich frag ich mich: Wo laufen sie denn?
Besser formuliert: Wohin entwickelt sich Windows und seht diese hohe Zahl der Commits in irgend einer Relation zu einem Fortschritt des Betriebssystem?
Wenn ich dafür bezahlt werde und der Chef sagt ich soll alle 4 Tage ein paar Programmzeilen absetzen dann tue ich das auch.
Noch dazu wenn man betrachtet, dass 2/3 der Linux Commits regelmäßig aus Hardwaretreibern besteht, die bei MS gar nicht anfallen, weil sie bei Windows nicht nicht zum BS gehören.
Nach der Überschrift habe ich aufgehört zu lesen. Leider dab es solche Promo Artikel auf PL schon immer. Ich muss wohl mal selbst wieder was schreiben. Steht ja 'Traut euch' rechts in der Infobox.
Nach dem Lesen des Artikels habe ich das Gefühl, dass Microsoft die Vorzüge eines DVCS und GIT im speziellen nicht verstanden hat. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Microsoft versucht, aus dem dezentralen "GIT" ein zentrales VCS mit Caching zu machen. Vielleicht hätten Sie Linus als Berater engagieren sollen
Sehe ich auch so... Wo ist denn der Vorteil von Git, wenn ich eben nicht selbst in der tiefsten Pampa ohne Netz entwickeln kann... Diese MS Variante setzt doch eigentlich permanente Verbindung zum Repo vorraus. Das mag in vielen Regionen der Erde funktionieren, aber eben nur in vielen...
Macht aber doch Sinn aus ihrer Sicht, der Standard Microsoft Entwickler wird nicht in einem Hinterland ohne Internet leben^^
Ich vermute mal würde man alle Tools die ein Linux ausmachen und einem Windows nahekommen (Kernel, KDE/Gnome, Samba,...) zusammenzählen werden die Zahlen ähnlich hoch sein.
=> traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Das ist das Problem. MS hat hier alles was irgendwie mit Windows zu tun hat in ein riesiges Repository gepackt. Das ist in etwa so wie wenn du den Kernel, Grub, Gnome, glib, KDE, Qt, Freetype, Cairo, CUPS, SANE, Xorg/Wayland, Systemd, SAMBA, Gnu-Tools, PGP, SSH, VNC + div. Desktop-Apps, Services/Deamons usw. zusammen wirfst.
Bei solchen Nachrichten hab ich zweifeln bei dem was MS eigentlich so den ganzen Tag tut. Bzw. ob sie überhaupt wissen was sie tun...
Das ist eben monolithisch in Hochpotenz
Sie wollen halt einfach behaupten können: Wir haben den längsten.
> von freier, aber auch kommerzieller Software
Seufz …
Auch sonst sind noch eine Handvoll (kleiner) Fehlerchen drin.