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Thema: KaOS 2017.06 setzt auf Plasma 5.10

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lemongrass am Mi, 7. Juni 2017 um 08:49 #

kwt

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Von Trux am Mi, 7. Juni 2017 um 09:07 #

Die Integration von flatpak in Discover dürfte für KaOS eine wertvolle Ergänzung darstellen. Ist doch das KaOS Repositorium nicht ganz so breit aufgestellt wie bei anderen Distributionen.
Lohnend ist das flatpak Repositorium namens flathub nachzuladen, das zentral die flatpaks vieler Projekte sammelt.
Mit den folgen Befehlen erhält man Zugang dazu.
pacman -S flatpack
flatpak remote-add --if-not-exists flathub https://flathub.org/repo/flathub.flatpakrepo
Danach kann man mit:
flatpak remote-ls flathub die vorhandenen flatpaks auflisten, und mit einem
flatpak --user install flathub org.gnome. die gewünschte Software installieren.
Das suchen und Installieren kann man jetzt auch mit der GUI-Anwendung Discover tun.
Fehlen tut hier nur, dass auch anzeigt wird aus welchem Repositorium die zu installierte Software stammt. Man sieht nicht ob man nun ein Fatpak oder die Software aus dem KaOS Repositorium kommt.

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    Von Trux am Mi, 7. Juni 2017 um 09:10 #

    Komplett heißt der Befehl:
    flatpak --user install flathub org.gnome.

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Von lemongrass am Mi, 7. Juni 2017 um 09:08 #

Ich frage mich warum sich die beiden Projekte nicht zusammen tun?
Denn es gibt dann:
- Amarok
- Clementine
- Juk
- yarock
- tomahawk
- babe
- elisa
- (cantata)

und keiner ist richtig gut. Facepalm!
Die einzige Anwendung die ich wirklich unter Linux vermisse ist Musicbee!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Jun 2017 um 09:10.
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    Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 09:13 #

    Di sind halt keine Dienstleister.

    Die programmieren nicht für DICH, sondern für SICH.

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      Von lemongrass am Mi, 7. Juni 2017 um 09:50 #

      Ist mir schon klar! Aber man sollte doch auch ein gewisses Interesse daran haben, nachhaltig einen qualitativen Musikplayer zu haben, mit dem man z.B. während dem Programmieren so Musik hören kann, das es einen möglichst wenig den workflow stört. Ist doch schon auch für die innere eigene Befriedigung von Vorteil, wenn ein Projekt langfristig erfolgreich läuft, ohne an allem alleine dran zu hängen!

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Jun 2017 um 09:52.
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      Von skinnie am Mi, 7. Juni 2017 um 18:51 #

      Na ja, werden nicht noch immer KDE Entwickler bei Unternehmen fest angestellt und für ihre Arbeit an KDE bezahlt. Das ist mit großer Sicherheit nicht die Mehrheit, aber immerhin. Und ja, ich finde es von den Unternehmen sehr lobenswert und hoffe, dass generell möglichst viele Linux Entwickler von Unternehmen angestellt und für ihre Arbeit bezahlt werden.

      Abgesehen davon: KDE ist immer fleißig am Sammeln von Spenden, ist auch absolut i.O. und ich rufe hier auch gleich mal auf, etwas zu spenden, wenn man Plasma/KDE regelmäßig nutzt. Also darf man dann doch eine gewisse Erwartungshaltung haben. Denn ganz so umsonst machen sie es dann wohl doch nicht - zumindest nicht alle. "Die programmieren nur für sich" halte ich schon ein ziemlich arrogantes Argument, um Kritik zu begegnen.

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    Von Manjarone am Mi, 7. Juni 2017 um 11:34 #

    Weil beide verschiedene Ziele anstreben und auf verschiedenen Entwicklungsstufen sind.

    Elisa ist "der" Player seit Urzeiten in der KDE VDG überarbeitet wird. Komplett auf QML und Baloo setzt und letztendlich wohl der Standardplayer werden dürfte (wenn er nicht ein schläft und im Moment sieht es gut aus (ist schon mein Standard)). Da er aber im Moment einfach noch zu Jung ist, ist es schwer, wenn mehrere Leute daran arbeiten würden. Darum lohnt sich ein Fragen meist schon nicht. Das kann sich gut ändern, wenn mal eine erste Beta oder ein erstes Release da ist.

    Babe ist schon älter, kommt aus der freien Qt Entwicklung und zieht nun in die Framework Nutzung ein. Ist Qt Widget getrieben und düfte wohl schon fortgeschrittener sein aber nichts neues und nichts was die Zukunftsstrategie verfolgt (QML).

    Zu deiner Liste kann man einiges Sagen..

    - Amarok -> Tot
    - Clementine -> Tot
    - Juk -> Tot
    - yarock -> ??
    - tomahawk -> Tot
    - babe -> in Entwicklung
    - elisa -> in Entwicklung
    - (cantata) -> Aktiv weiterentwickelt.

    Die traurige Wahrheit auf Linux ist eben, dass Programme schnell mal an Unterentwicklung sterben, auch wenn sie von Nutzern noch eeewig genutzt werden. Andere werden in die falsche Richtung entwickelt und sind dann einfach irgendwann nicht mehr attraktiv genug für neue Entwickler (Tomahawk, Amarok).

    Meiner Meinung nach ist es derzeit wirklich gut einen Neuanfang für diverse Apps zu wagen. Einfach um sie auf QML zu portieren und damit einen Android Port möglich zu machen.

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      Von chilli am Mi, 7. Juni 2017 um 11:47 #

      Clementine ist NICHT tot! Der git Zweig bekommt fast jede Woche commits, die Android Fernbedienung bekommt auch immer mal wieder ein Update.

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        Von lemongrass am Mi, 7. Juni 2017 um 12:16 #

        Clementine ist immer noch qt4 und es gibt nur ein experimentelle Version für qt5! Also tot ,würde ich auch nicht sagen, aber er siecht so vor sich hin.

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        Von Manjarone am Mi, 7. Juni 2017 um 14:23 #

        Wann war denn das letzte release? Wenn vor über einem Jahr, dann ist er praktisch gestorben. Alle diese Player haben ab und an mal ein paar commits in git aber solange nichts veröffentlicht wird bleibts halt bei dem Status - machen wir uns doch nix vor.

        Nachdem Qt4 nun auch schon lange gestorben ist, wird Clementine nun auch noch zur toten Sicherheitslücke.

        Wäre er am Leben wäre da schon der Qt5 Port fertig. Sorry dich enttäuschen zu müssen.

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          Von chilli am Mi, 7. Juni 2017 um 19:38 #

          Nur weil sie nur sehr sporadisch einen neuen offiziellen Release machen, heißt das doch noch nicht, dass die Chose tot ist ...

          Einen qt5 Port gibt's übrigens im AUR (Arch, Manjaro). Klar, könnte gerne früher offiziell kommen ... aber für mich ist Clementine einer der lebendigeren Musikplayer, auch wegen der Androidfernbedienung.

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            Von ShalokShalom am Do, 8. Juni 2017 um 11:50 #

            Clementine ist schon seit über einem Jahr in KaOS mit Qt5 vorhanden, laut einem Entwickler gehts beim offiziellen Release angeblich nur darum, die Windows Bibliotheken zu aktualisieren.
            Jedoch ist Clementine ebenso in KaOS auch schon seit dieser Zeit nicht mehr Standardplayer, weils eben nicht gscheit weitergeht, speziell was den Port angeht. Im Repo isses jedoch immer noch. :)

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            Von ShalokShalom am Do, 8. Juni 2017 um 11:50 #

            Clementine ist schon seit über einem Jahr in KaOS mit Qt5 vorhanden, laut einem Entwickler gehts beim offiziellen Release angeblich nur darum, die Windows Bibliotheken zu aktualisieren.
            Jedoch ist Clementine ebenso in KaOS auch schon seit dieser Zeit nicht mehr Standardplayer, weils eben nicht gscheit weitergeht, speziell was den Port angeht. Im Repo isses jedoch immer noch. :)

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    Von chilli am Mi, 7. Juni 2017 um 11:46 #

    Gut Amarok ist Geschmackssache und praktisch unmaintained. JuK ist ewiges KDE Anhängsel. yarock ist irgendwie nicht fertig, babe und elisa kenne ich nicht.

    Aber was ist denn an Clementine auszusetzen? Playlistenverwaltung, Bibliotheksverwaltung, Tag-Edito, dynamische Playlisten, ein Sack voll Internetdienste, Lyrics, Artistinfo, eine ordentliche Queue, eine gute Anbindung von ext. Geräten, Equalizer, Visualisierung, Coververwaltung ... ist doch alles da? Gibt ja sogar eine nette Android-Fernsteuerung dafür.

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    Von Doublespeed am Mi, 7. Juni 2017 um 12:46 #

    Audacious-qt macht sich auch in KDE-Umgebung gut, unbedingt ausprobieren!
    Und für große lokale Musiksammlungen ist für mich Quod Libet die perfekte Anwendung, auch kein Problem in KDE. Kommt schlicht daher, ist aber umfangreich und vor allem performant.

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    Von Manjarone am Mi, 7. Juni 2017 um 14:17 #

    Weil beide verschiedene Ziele anstreben und auf verschiedenen Entwicklungsstufen sind.

    Elisa ist "der" Player seit Urzeiten in der KDE VDG überarbeitet wird. Komplett auf QML und Baloo setzt und letztendlich wohl der Standardplayer werden dürfte (wenn er nicht ein schläft und im Moment sieht es gut aus (ist schon mein Standard)). Da er aber im Moment einfach noch zu Jung ist, ist es schwer, wenn mehrere Leute daran arbeiten würden. Darum lohnt sich ein Fragen meist schon nicht. Das kann sich gut ändern, wenn mal eine erste Beta oder ein erstes Release da ist.

    Babe ist schon älter, kommt aus der freien Qt Entwicklung und zieht nun in die Framework Nutzung ein. Ist Qt Widget getrieben und düfte wohl schon fortgeschrittener sein aber nichts neues und nichts was die Zukunftsstrategie verfolgt (QML).

    Zu deiner Liste kann man einiges Sagen..

    - Amarok -> Tot
    - Clementine -> Tot
    - Juk -> Tot
    - yarock -> ??
    - tomahawk -> Tot
    - babe -> in Entwicklung
    - elisa -> in Entwicklung
    - (cantata) -> Aktiv weiterentwickelt.

    Die traurige Wahrheit auf Linux ist eben, dass Programme schnell mal an Unterentwicklung sterben, auch wenn sie von Nutzern noch eeewig genutzt werden. Andere werden in die falsche Richtung entwickelt und sind dann einfach irgendwann nicht mehr attraktiv genug für neue Entwickler (Tomahawk, Amarok).

    Meiner Meinung nach ist es derzeit wirklich gut einen Neuanfang für diverse Apps zu wagen. Einfach um sie auf QML zu portieren und damit einen Android Port möglich zu machen.

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Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 09:15 #

KDE als Rolling Release: Heute nicht wissen, was morgen nicht mehr funktioniert ;)

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    Von Trux am Mi, 7. Juni 2017 um 09:30 #

    KaOS ist eine sehr schöne Distro.
    Es gibt wenige die so gezielt und sorgfältig vorgehen.

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    Von ,-.,-.-.,.-,-.,-., am Mi, 7. Juni 2017 um 10:03 #

    Alte KDEs kann man ja schlecht nehmen, es fehlt schlichtweg der Sicherheitssupport.

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      Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 22:37 #

      Aber dafür funktioniert es (na gut: außer Akonadi. Aber das wird eh nie fertig) .
      Und fürs Internet nimmt man natürlich nicht KDE/Plasma sondern Firefox/Chrome/Opera.
      Und als reines UI ist 4 sehr ok und 5 sehr scheiße.
      Und bei diesen Entwicklern, dauert das noch mindestens 5 Jahre, bis die auf dem Level von 4 sind.....

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    Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 11:36 #

    Tja, so sind sie, die Ahnungslosen. Ich nutze Gentoo, also zu 99%, seit dem ich Linux als Hauptsystem habe. Und es funktioniert fast immer. Also besser als Ubuntu, besser als KAOS, besser als Windows usw. Das ist dummes Gelaber von Ahnungslosen, die es nicht wissen, von was sie reden. Oder welche persönlichen Erfahrungen kannst du einbringen?

    Und für den Fall der Fälle, dass mal etwas nicht funktioniert, was es überall gibt, nutze ich btrfs und lege jeden Tag erst mal ein Snapshot an, nachdem ich den Rechner gestartet habe. Und wenn dann etwas nicht funktioniert, dann spiele ich die alte Version wieder ein. Dauert unter 5 Minuten.

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      Von Newbee am Mi, 7. Juni 2017 um 12:40 #

      Von Ubuntu über LinuxMint bin ich seit ca. 1 1/2 Jahren bei Manjaro. Heute wurde Manharo im Testing- Zweig auf KDE-Plasma 5.10.1 aktualisiert und es läuft verglichen mit Kubuntu 1A u. ist zudem Top-Aktuell was den Kernel, die freien u. unfreien Hardwaretreiber sowie die Pakete betrifft.
      Manjaro Linux ist wie Linux Mint nur viel aktueller.
      Man braucht kein Terminal u. keine Befehle, alles selbst den Kernel aktualisieren oder umschalten von freie u. unfreie Hardwaretreiber geht einfach per Mausklick.

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      Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 17:08 #

      Und für den Fall der Fälle, dass mal etwas nicht funktioniert, was es überall gibt, ....

      Ja, gibt es überall. Aber sicherlich öfter, wenn alle paar Wochen das halbe System ausgetauscht wird.

      Na ja, ein Junkie redet sich seinen Stoff schön.

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      Von schmidicom am Do, 8. Juni 2017 um 08:28 #

      Eines macht KaOS allerdings besser als Gentoo und das ist die Migration zu Qt5.
      Unter Gentoo zögern die Maintaner mit der Freigabe einer neuen Paketversion meiner Meinung nach oft viel zu lange und verursachen dadurch manchmal auch unnötige Abhängigkeiten zu Qt4.

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    Von ShalokShalom am Do, 8. Juni 2017 um 11:54 #

    Vorurteile gegenüber KDE und rolling releases werden gerade in KaOS zu Staub verwandelt.
    Das packaging ist ein völlig anderes als in traditionellen Distributionen, wo KDE einfach nur draufgeklatscht wird auf ein GTK+ environment und nach 4 Jahren als KaOS Anwender kann ich sagen, dass es mit Mint KDE genauso viele Probleme gibt wie mit KaOS:

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Von Anonymous am Mi, 7. Juni 2017 um 22:23 #

Das sind auch die Einzigen.
Niemand setzt ansonsten auf diesen Spielkram. Instabil, hässlich und auf ewig unfertig.

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Von polix am Fr, 9. Juni 2017 um 08:20 #

Habe mal KaOS im Vbox ausprobiert: pfui, Teufel! Wie kommt man auf so eine bescheuerte Idee, das Anwendungsmenü rechts oben zu platzieren? Ne ne, lieber Manjaro Linux KDE nehmen, und es bis auf Plasma 5.10 aktualiseren, oder noch besser ArchAnywhere holen und pures Arch mit Plasma 5.10 installen.

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