Ich vergleiche gerade intensiv Chrome, Chromium und Firefox. Fangen wir mal an mit der Speichernutzung. Nicht Verbrauch, der Speicher ist hinterher ja immer noch da.
Es gibt so Tools, wo man sich anzeigen lassen kann, welche Anwendung was nutzt. Da liegt der Firefox immer gut. Und dann schaue ich mir die komplette Speichernutzung an, je nach Browser. Und da liegt der Firefox um 100mb vor den Alternativen.
Keine Ahnung, wie ihr euch die Speichernutzung zusammengelogen habt, ich schaue, wie viel Speicher nutzt meine Kiste, wenn ich welchen Browser nutze. Und da liegt der Firefox gut, wenn man nur die Prozesse betrachtet. Und wenn man die gesamte Speichernutzung betrachtet, dann kackt er ab.
Und jetzt diese Jubelarien, ist das beste, schönste, schnellste, schlankste usw. Heute ziehe ich die Klospülung. Nicht, weil der Browser unbrauchbar wäre. Aber nach dieser Werbescheiße, von der einfach nichts stimmt, sorry, tut mir leid.
Ihr da am schwafeln, ist der beste Browser aller Zeiten und der größte Teil eure Aussagen stellt sich als Lügen heraus. Ja, deshalb trete ich euch jetzt in die Tonne. Ich habe das immer parallel laufen lassen und mich umgeschaut. Aber nach dieser Botschaft von Mozilla bin ich weg. Nichts zu bieten haben, aber groß rumtönen. Nein, der Firefox ist ein toller Browser. Aber mit so einer Pressemitteilung ist er halt tot. Fertig, ende, aus..
So ganz unrecht hat er ja nicht, Mozilla driftet immer mehr zum Maulhelden ab. Früher ließen sie ihre Arbeit für sich sprechen und seit dem das allein die Massen nicht mehr überzeugt versenken sie immer mehr Geld im Marketing anstatt der Entwicklung.
Also Mozilla hat nun mal ein "Problem": Sie waren sehr früh da und haben den Browserkrieg gegen den IE (6) gewonnen.
Seit dem werden sie natürlich immer an der damaligen, guten Leistung (für die damalige Zeit!!!) gemessen. Browser müssen aber beständig weiterentwickelt werden. Gleichzeitig schleppen sie seitdem auch die Altlasten mit, die eine betagte Software nunmal zwangsläufig hat. Wenn sie die abschaffen wollen, ist das Gejammer aber auch sehr groß (siehe NPAPI, XUL, AddOns).
Der neue Hauptkonkurrent, Chrome, wurde dagegen viel später mit moderneren Konzepten und mehr Aufwand entwickelt. Außerdem kann Google Chrome durch seine diversen Dienste und Android viel stärker marketingtechnisch pushen.
Ich kann schon nachvollziehen, das Mozilla deshalb seine Fortschritte auch im Marketing betont. Zumal sich im Moment wirklich viel tut im Low-Level-Bereich von Firefox. Und Rust sowie Quantum sollte man auch nicht vergessen.
Ja mit solchen Fake-News. Ich habe mich nach diesem Text echt begeistert auf den neuen Firefox gestürzt und musste feststellen, dass nichts davon bei mir zu reproduzieren war.
Ich vergleiche gerade intensiv Chrome, Chromium und Firefox. Fangen wir mal an mit der Speichernutzung. Nicht Verbrauch, der Speicher ist hinterher ja immer noch da.
Es gibt so Tools, wo man sich anzeigen lassen kann, welche Anwendung was nutzt. Da liegt der Firefox immer gut. Und dann schaue ich mir die komplette Speichernutzung an, je nach Browser. Und da liegt der Firefox um 100mb vor den Alternativen.
Keine Ahnung, wie ihr euch die Speichernutzung zusammengelogen habt, ich schaue, wie viel Speicher nutzt meine Kiste, wenn ich welchen Browser nutze. Und da liegt der Firefox gut, wenn man nur die Prozesse betrachtet. Und wenn man die gesamte Speichernutzung betrachtet, dann kackt er ab.
Und jetzt diese Jubelarien, ist das beste, schönste, schnellste, schlankste usw. Heute ziehe ich die Klospülung. Nicht, weil der Browser unbrauchbar wäre. Aber nach dieser Werbescheiße, von der einfach nichts stimmt, sorry, tut mir leid.
Ihr da am schwafeln, ist der beste Browser aller Zeiten und der größte Teil eure Aussagen stellt sich als Lügen heraus. Ja, deshalb trete ich euch jetzt in die Tonne. Ich habe das immer parallel laufen lassen und mich umgeschaut. Aber nach dieser Botschaft von Mozilla bin ich weg. Nichts zu bieten haben, aber groß rumtönen. Nein, der Firefox ist ein toller Browser. Aber mit so einer Pressemitteilung ist er halt tot. Fertig, ende, aus..
Schön, dass Du Dich "ausgekotzt" hast. Fühlst Du Dich jetzt besser?
So ganz unrecht hat er ja nicht, Mozilla driftet immer mehr zum Maulhelden ab.
Früher ließen sie ihre Arbeit für sich sprechen und seit dem das allein die Massen nicht mehr überzeugt versenken sie immer mehr Geld im Marketing anstatt der Entwicklung.
Also Mozilla hat nun mal ein "Problem": Sie waren sehr früh da und haben den Browserkrieg gegen den IE (6) gewonnen.
Seit dem werden sie natürlich immer an der damaligen, guten Leistung (für die damalige Zeit!!!) gemessen. Browser müssen aber beständig weiterentwickelt werden.
Gleichzeitig schleppen sie seitdem auch die Altlasten mit, die eine betagte Software nunmal zwangsläufig hat. Wenn sie die abschaffen wollen, ist das Gejammer aber auch sehr groß (siehe NPAPI, XUL, AddOns).
Der neue Hauptkonkurrent, Chrome, wurde dagegen viel später mit moderneren Konzepten und mehr Aufwand entwickelt.
Außerdem kann Google Chrome durch seine diversen Dienste und Android viel stärker marketingtechnisch pushen.
Ich kann schon nachvollziehen, das Mozilla deshalb seine Fortschritte auch im Marketing betont.
Zumal sich im Moment wirklich viel tut im Low-Level-Bereich von Firefox.
Und Rust sowie Quantum sollte man auch nicht vergessen.
Hast du noch irgendwelche Probleme oder Sorgen, über die du hier gerne schreiben möchtest?
Ja mit solchen Fake-News. Ich habe mich nach diesem Text echt begeistert auf den neuen Firefox gestürzt und musste feststellen, dass nichts davon bei mir zu reproduzieren war.