Führe einmal ein e2fsck von einer anderen aktuellen Distro wie Ubuntu Xenial oder OpenSuse 42.2 aus oder von Debian Jessie. Was dann folgt, ist allerdings kein Bug, sondern ein "Feature", quasi hypermodern.
Oder starte Gparted in Xenial oder Jessie und versuche die Stretch-Root-Partition zu benennen oder umzubenennen. Die Ursache des auftretenden Fehlers, der keiner ist, ist die gleiche.
Ach ja, die Fehlermeldung beim Mounten der Stretch-Ext4-Partitionen von einem vorherigen Debian (ab 8 abwärts) habe ich noch vergessen: "Error mounting: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1, missing codepage or helper program, or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so" Aber das ist so gewollt.
Wer das zugrundeliegende Stretch-Feature schon kennt, hat 100 Punkte.
Führe einmal ein e2fsck von einer anderen aktuellen Distro wie Ubuntu Xenial oder OpenSuse 42.2 aus oder von Debian Jessie. Was dann folgt, ist allerdings kein Bug, sondern ein "Feature", quasi hypermodern.
Oder starte Gparted in Xenial oder Jessie und versuche die Stretch-Root-Partition zu benennen oder umzubenennen. Die Ursache des auftretenden Fehlers, der keiner ist, ist die gleiche.
Ach ja, die Fehlermeldung beim Mounten der Stretch-Ext4-Partitionen von einem vorherigen Debian (ab 8 abwärts) habe ich noch vergessen:
"Error mounting: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1,
missing codepage or helper program, or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so"
Aber das ist so gewollt.
Wer das zugrundeliegende Stretch-Feature schon kennt, hat 100 Punkte.