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Thema: Qt-Browser Qupzilla wird KDE-Projekt

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Von Leszek am Mo, 14. August 2017 um 23:12 #

Beispiel hinkt jedoch daran, dass die alte Qupzilla Version auf QtWebkit basiert und da macht Qt meines Wissens nach fast gar nix mehr dran.
Man muss sich also Dritthersteller bedienen die versuchen QtWebkit wiederzubeleben.

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    Von -.,-.,-.,-.,.-,-.-,. am Di, 15. August 2017 um 00:06 #

    Das wird nicht passieren. Leider. Qupzilla 1.8.x in Debian und in Ubuntu benutzt man somit auf eigenes Risiko.

    Debian garantiert Sicherheitsunterstützung ohnehin nur für Firefox und Chromium (solange bis dies widerrufen wird) und Canonical supportet ja Ubuntu Universe, wo sich Qupzilla 1.8.x befindet, überhaupt nicht.

    Fedora und Opensuse-Versionen werden demgegenüber ohnehin kaum älter als ein Jahr, weshalb man hier mit dem nächsten Distro-Update eine ziemlich neue Version von Qupzilla zwangsläufig mit dabei hat.

    Da davon auszugehen ist, dass die meisten Webkit-Sicherheitslücken nur bei aktiviertem Javascript getriggert werden, sollte man Qupzilla 1.8.x halt am Besten ohne Javascript benutzen und keinesfalls für wichtige Dinge wie Online-Banking u.ä.

    Qupzilla an sich ist ein hervorragender Webbrowser, er sieht unter Linux so aus, wie man sich einen Firefox wünschen würde, nämlich modifizierbar und einstellbar, so wie man es selbst gerne möchte.

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