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Thema: Manjaro Linux ohne 32-Bit-Unterstützung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von throgh am Di, 5. September 2017 um 22:04 #

Welche Entwicklungen? Es ist doch teils auch so, dass Projekte immense Speicherverschwendung hinnehmen statt effizient zu arbeiten. Ja, natürlich gibt es Weiterentwicklungen, die von einer reinen 64bit-Umgebung profitieren. Dennoch sollte man immer auch berücksichtigen worauf das Ganze basiert. Und wenn man derweil die Kommentarspalten zu derlei Artikeln so liest könnte man den Eindruck gewinnen, dass Viele gar kein Interesse mehr daran haben zu lernen und stattdessen lieber amüsiert wie auch arrogant (nicht auf dich bezogen sondern generell gesprochen) über vorangehende Hardware- und Software-Generationen sprechen! Es passt halt in das Bildnis unserer auf Effizienz getrimmten rein funktional orientierten Gesellschaft: Altes ist dabei schlichtweg unerwünscht.

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    Von Bolle vom Berg am Mi, 6. September 2017 um 16:51 #

    Ich kann gerade mal 2 Effizienzen erkennen, die heutzutage wirken:
    - Umsatzeffizienz
    - Verdichtung der Arbeitsabläuufe (Arbeitszeitverkürzung)

    Energieeffizienz wird nur gefordert, wenn es um Akkuleistung geht, nicht aber im Produktionsprozess. Wenn dann Linuxdistris das Spiel mitspielen und alte Hardware nicht mehr unterstützen, erledigen sie den job der Halbleiterindustrie mit. Nichts fürchten diese mehr als alte Geräte, die noch ewig funktionieren, scheißegal wieviel Bürgerkriege um "Seltene Erden" geführt werden und wie die Müllberge weiterwachsen: Neue Geräte müssen auf den Markt.

    Ein wirkliche Effizienz wäre langlebige Produkte zu konzipieren, die etliche Softwareupdates überstehen uns auch sonst robust sind. Aber da fängt ja der Kapitalismus an zu hinken!

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