Von Alter Sack am Mi, 6. September 2017 um 09:03 #
Mit Genugtuung habe ich festgestellt, dass Raspbian neuerdings standardmäßig auf PA verzichtet. Wenn sie das jetzt noch mit dem SystemD-Virus machen, rennt die Himbeere wieder flott.
Von Alter Sack am Mi, 6. September 2017 um 10:32 #
Aktuell mit Raspbian Squeeze, inklusive systemd.
Da siehste mal, wie langsam das Kistchen mit systemd wird, wenn deiner noch mit squeeze läuft. Offiziell ist systemd erst seit Jessie in Raspbian.
Ernsthaft: Jeder überflüssige Dienst bremst den RPi aus, erst recht dessen erste Generation. Das wird kaum jemand ernsthaft bezweifeln. Runit, OpenRC oder GNU Shepherd sind gute, schlanke Alternativen.
Von Verfluchtnochmal am Mi, 6. September 2017 um 21:51 #
Wenn da nicht nur diese dumme Realität wäre in der systemd selbst kaum Laufzeitkosten hat und durch socket activation deutlich weniger Dienste tatsächlich laufen müssen aber trotzdem bei Bedarf automatisch zur Verfügung stehen
Spar dir dein ahnungsloses gequassel einfach, es outed dich nur als einen der insgesamt recht wenigen aber umso lauter ihre Ahnungslosigkeit hinaus schreienden Deppen die nach dem Motto "haben wir immer schon so gemacht" durchs Leben torkeln
Von Verfluchtnochmal am Do, 7. September 2017 um 19:11 #
Dann lies doch die fucking man pages und stell ein paar tmpfs/journal settings runter statt dich hier zum Trottel zu machen - Und langsamer wird wegen 10 MB RAM nicht mal ein Taschenrechner und DAS war die Behauptung
Hab letztens meinen rpi3 neu aufgesetzt und siehe da, die Bluetooth-Boxen gehen jetzt auch mit Alsa.
Aber: Ein Wechsel zwischen aktiven Audio-Sinks ist nicht möglich, das Umschalten wird von den Applikationen einfach ignoriert, erst ein Neustart der Applikation bringt den Ton auf die richtigen Lautsprecher
Fazit: Ich gehe wieder zurück zu Pulseaudio, da kann man im pulse-control-center beliebig und live zwischen den Audio sinks rumschalten und auch sinks beliebig zusammenfassen. Eine Performance-Einbuße hab ich nicht bemerkt.
Von schmidicom am Mi, 6. September 2017 um 12:55 #
Deine Desinformationen kannst du wo anders verbreiten denn ein sauber konfiguriertes Linux (und auf den Unterbau "Debian" trifft das zu) läuft mit systemd keine einzige Millisekunde langsamer. Eher das Gegenteil ist der Fall (vor allem bei einen Raspberry Pi mit begrenzter Leistung) weil eben vieles erst gestartet werden muss wenn es wirklich benötigt wird und manchmal auch nur so lange wie es eben gerade gebraucht wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Sep 2017 um 12:56.
Von Alter Sack am Mi, 6. September 2017 um 13:03 #
Schmidi, alter Rotdrücker, auf dich kann man sich einfach verlassen. Ob es dir passt oder nicht, die Lennartware wird wieder aus GNU/Linux verschwinden, weil es nur Ärger damit gibt. Natürlich braucht ein Monstrum wie systemd mehr Ressourcen als ein reines Init-System.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Sep 2017 um 13:05.
Von schmidicom am Mi, 6. September 2017 um 13:57 #
Auf dich ebenso, dabei bin ich mir ziemlich sicher das auch dir klar sein müsste das sysvinit allein ziemlich nutzlos ist und das es selbst für so elementare Dinge wie die Abhängigkeiten jede menge Zubehör benötigt. Unter dem Strich ist es kein bisschen sparsamer... Aber von mir aus kannst gerne weiter in deiner Traumwelt verbleiben, nur verschone die Realität mit deinen Märchen.
Von Verfluchtnochmal am Do, 7. September 2017 um 19:19 #
Zahlen oder Schnauze halten und ja das ist noch viel freundlicher formuliert als es Deppen die irgendwelche Behauptungen in den Raum stellen es verdient haben
Solange ein Webserver der am Tag in Summe 2 Mio requests für einen Haufen cms Seiten die meiste Zeit im vCenter mit 150-250 MHz angezeigt wird, auf dem Host in Summe 15 virtuelle Server alle mit systemd seit 2011 und der host in Summe mit 1500-2500 MHz dahin schlummert kann die Grundlast der 15 systemd Instanzen nicht sonderlich hoch sein
So und jetzt bringst du mal belastbare Zahlen oder hältst einfach mal die Schnauze
Unabhängig von der Thematik hier: Nur weil Plebian nicht das "Konfigurieren-darf-der-Nutzer" Verhalten von SuSE und Fedora an den Tag legen, ist das noch lange keine sauber konfigurierte Distribution.
Von Alter Sack am Di, 12. September 2017 um 08:24 #
Wie verblendet doch einige sind. *seufz* Da ist jeder gleich ein "Nazi", der es wagt, eine andere Meinung zu vertreten. "Hass und Hetze" kamen hier in diesem Thread ausschließlich von der Systemd-Fraktion. Aber klar, Klausi, bei dir sind die "Nazis" immer die anderen. Immer schön im Gleichschritt marschieren und die anderen als Nazis titulieren. Ihr gebt hier wirklich ein tolles Bild ab.
Nur einmal an die versammelte Mannschaft der sog. "Besserwisser" hier: systemd vereint weit zuviele Dienste inzwischen. Das widerspricht dem Kontext "Ein Befehl, eine Aufgabe!" vollkommen. Unabhängig von der Person dahinter bleibt aber auch noch offen, dass hauptsächlich "Red Hat" viele Entwickler dieses Projektes beschäftigt.
Es geht schlussendlich immer um Wahlfreiheit. Und eine Linuxdistribution sollte dem Nutzer immer die Wahlfreiheit lassen, welche Programme und auch sonstigen Bibliotheken installiert werden. Also kann man hier nach wie vor Beschimpfungen niederschreiben und Andere verunglimpfen. Das sagt aber mehr über die Verteidiger aus als ihnen selbst lieb sein dürfte.
Mit Genugtuung habe ich festgestellt, dass Raspbian neuerdings standardmäßig auf PA verzichtet. Wenn sie das jetzt noch mit dem SystemD-Virus machen, rennt die Himbeere wieder flott.
Bla, bla.
Ich habe einen Raspberry 1 im Einsatz, ziemlich seit Beginn. Aktuell mit Raspbian Squeeze, inklusive systemd. EDIT: Gemeint war natürlich Stretch.
Überraschung: Er ist nicht langsamer als früher.
Ein anderer Raspberry läuft mit LibreElec. Inklusive systemd und pulseaudio.
Überraschung: Funktioniert gut.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Sep 2017 um 08:39.Ernsthaft: Jeder überflüssige Dienst bremst den RPi aus, erst recht dessen erste Generation. Das wird kaum jemand ernsthaft bezweifeln. Runit, OpenRC oder GNU Shepherd sind gute, schlanke Alternativen.
Wenn da nicht nur diese dumme Realität wäre in der systemd selbst kaum Laufzeitkosten hat und durch socket activation deutlich weniger Dienste tatsächlich laufen müssen aber trotzdem bei Bedarf automatisch zur Verfügung stehen
Spar dir dein ahnungsloses gequassel einfach, es outed dich nur als einen der insgesamt recht wenigen aber umso lauter ihre Ahnungslosigkeit hinaus schreienden Deppen die nach dem Motto "haben wir immer schon so gemacht" durchs Leben torkeln
Von 500kb auf 10MB RAM!!!!!!11elf
Wahrscheinlich die Merkel dran schuld.
Dann lies
doch die fucking man pages und stell ein paar tmpfs/journal settings runter statt dich hier zum Trottel zu machen - Und langsamer wird wegen 10 MB RAM nicht mal ein Taschenrechner und DAS war die Behauptung
Wieso sollte systemd den Rasperry Pie langsam machen?
Weiss er doch selber nicht, aber zum dumme posts schreiben und mit ein paar anderen Trotteln rot bewerten reicht es gerade noch so
Echsenmenschen!
Du bist doch ein Troll, der seine Ahnung nach /dev/null verschoben habt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Sep 2017 um 09:36.Na, hast heute wohl deinen großzügigen Tag. Immerhin gestehst du mir mehr zu, als du selbst besitzt.
# fortune > ahnung
# mv ahnung /dev/null
mv: inter-device move failed: 'ahnung' to '/dev/null'; unable to remove target: Permission denied
Hab letztens meinen rpi3 neu aufgesetzt und siehe da, die Bluetooth-Boxen gehen jetzt auch mit Alsa.
Aber:
Ein Wechsel zwischen aktiven Audio-Sinks ist nicht möglich, das Umschalten wird von den Applikationen einfach ignoriert, erst ein Neustart der Applikation bringt den Ton auf die richtigen Lautsprecher
Fazit:
Ich gehe wieder zurück zu Pulseaudio, da kann man im pulse-control-center beliebig und live zwischen den Audio sinks rumschalten und auch sinks beliebig zusammenfassen. Eine Performance-Einbuße hab ich nicht bemerkt.
just my 2C
Wenn es für dich passt, ist das auch okay. Rein aus Interesse: Hast du es schon einmal mit Jack probiert?
Deine Desinformationen kannst du wo anders verbreiten denn ein sauber konfiguriertes Linux (und auf den Unterbau "Debian" trifft das zu) läuft mit systemd keine einzige Millisekunde langsamer. Eher das Gegenteil ist der Fall (vor allem bei einen Raspberry Pi mit begrenzter Leistung) weil eben vieles erst gestartet werden muss wenn es wirklich benötigt wird und manchmal auch nur so lange wie es eben gerade gebraucht wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Sep 2017 um 12:56.Schmidi, alter Rotdrücker, auf dich kann man sich einfach verlassen. Ob es dir passt oder nicht, die Lennartware wird wieder aus GNU/Linux verschwinden, weil es nur Ärger damit gibt. Natürlich braucht ein Monstrum wie systemd mehr Ressourcen als ein reines Init-System.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Sep 2017 um 13:05.Auf dich ebenso, dabei bin ich mir ziemlich sicher das auch dir klar sein müsste das sysvinit allein ziemlich nutzlos ist und das es selbst für so elementare Dinge wie die Abhängigkeiten jede menge Zubehör benötigt. Unter dem Strich ist es kein bisschen sparsamer...
Aber von mir aus kannst gerne weiter in deiner Traumwelt verbleiben, nur verschone die Realität mit deinen Märchen.
Bring doch einfach Hardfacts. Zahlen wären ein guter Anfang.
Zahlen oder Schnauze halten und ja das ist noch viel freundlicher formuliert als es Deppen die irgendwelche Behauptungen in den Raum stellen es verdient haben
Solange ein Webserver der am Tag in Summe 2 Mio requests für einen Haufen cms Seiten die meiste Zeit im vCenter mit 150-250 MHz angezeigt wird, auf dem Host in Summe 15 virtuelle Server alle mit systemd seit 2011 und der host in Summe mit 1500-2500 MHz dahin schlummert kann die Grundlast der 15 systemd Instanzen nicht sonderlich hoch sein
So und jetzt bringst du mal belastbare Zahlen oder hältst einfach mal die Schnauze
Unabhängig von der Thematik hier: Nur weil Plebian nicht das "Konfigurieren-darf-der-Nutzer" Verhalten von SuSE und Fedora an den Tag legen, ist das noch lange keine sauber konfigurierte Distribution.
Was den Nazis die Ausländer, das ist dir der Poettering. Nur Hass und Hetze. Nicht ein Argument.
Wie verblendet doch einige sind. *seufz* Da ist jeder gleich ein "Nazi", der es wagt, eine andere Meinung zu vertreten. "Hass und Hetze" kamen hier in diesem Thread ausschließlich von der Systemd-Fraktion. Aber klar, Klausi, bei dir sind die "Nazis" immer die anderen. Immer schön im Gleichschritt marschieren und die anderen als Nazis titulieren. Ihr gebt hier wirklich ein tolles Bild ab.
Nur einmal an die versammelte Mannschaft der sog. "Besserwisser" hier: systemd vereint weit zuviele Dienste inzwischen. Das widerspricht dem Kontext "Ein Befehl, eine Aufgabe!" vollkommen. Unabhängig von der Person dahinter bleibt aber auch noch offen, dass hauptsächlich "Red Hat" viele Entwickler dieses Projektes beschäftigt.
Es geht schlussendlich immer um Wahlfreiheit. Und eine Linuxdistribution sollte dem Nutzer immer die Wahlfreiheit lassen, welche Programme und auch sonstigen Bibliotheken installiert werden. Also kann man hier nach wie vor Beschimpfungen niederschreiben und Andere verunglimpfen. Das sagt aber mehr über die Verteidiger aus als ihnen selbst lieb sein dürfte.