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Thema: Debian: APT-Index soll kleiner werden

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blablabla233 am Mi, 13. September 2017 um 11:20 #

Typischer Vertreter seiner Art, jede wette er machte noch NIE irgendwas für IRGENDEINE Distro, er motz und sonst nix, er könnte sich ja ein LFS bauen aber dass will und kann er nicht.

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    Von sdadasdassa am Mi, 13. September 2017 um 11:51 #

    Das liegt aber meist am Verfahren. Von den 2% aller Computernutzer die Linux nutzen, können vielleicht nur 2% einen Bug-Report so ausfüllen, dass er nicht gleich verworfen wird.

    Die dabei eingesetzte Toolchain ist zum Beispiel bei Debian sowas von beschissen, dass einem gleich die Lust vergeht irgendwas zu submitten.

    Aber Linux Nutzer sind es ja schon gewohnt als Faul und Dumm hingestellt zu werden. Immer ist der Nutzer Schuld. Man ist dumm weil wir keine Konsolen-Frickelei und 1000 Programmflags auswendig kann. Auch sind die lückenhaften und schlecht übersetzten oder im grottigen Englisch geschriebenen manpages auswendigzulernen. Ohne das sollte man ja nicht versuchen ein Programm zu starten. Das ist auch der Grund weshalb sich das neue Apple Handy auch für 1200 verkaufen wird.

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    Von Brent der Viertel vor Zwölfte am Mi, 13. September 2017 um 14:38 #

    Typischer Vertreter seiner Art, jede wette er machte noch NIE irgendwas für IRGENDEINE Distro, er motz und sonst nix, er könnte sich ja ein LFS bauen aber dass will und kann er nicht.
    Falsch, ich habe hier und dort FOSS-Software mitentwickelt und dabei immer wieder erlebt, wie Plebian-Maintainer zwanghaft versuchen, den Projekten eine halbfertige aber eingefrorene Version abzuringen.

    Der Ansatz ist einfach falsch. Debian sollte das lieber nur für die zwei Programme machen, bei denen das prinzipiell vernünftig geht, ansonsten sollten sie ein aktuelles PPA bereit halten oder das lieber gleich den Entwicklern überlassen, die es eh besser wissen.

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