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Thema: CentOS 7.4 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von jimjones am Do, 14. September 2017 um 15:40 #

CentOS hat sich verrannt.
Wochenlang keine Sicherheitsupdates, dann erst im CR Repo, was kein Mensch kennt und jetzt das Release _viel zu spät_.

Das hier soll kein Getrolle sein, ich setzte es selbst gerne und viel ein.

Aber auf alle SIGs zu warten, bis die für's Release fertig sind - dauert einfach zu lange.
Dann sträubt man sich, das Release überhaupt 7.4 zu nennen - siehe Release Email.

Mal gespannt wie lange 7.5 dann hinterher ist, ggf wechsle ich zu Oracle.

Und bitte erspart mir irgendwelche ideologische Kommentare; ja wir setzen auch RHEL ein, OEL ist aber sicher nicht schlechter als CentOS.

VG

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    Von Ignatz am Do, 14. September 2017 um 16:42 #

    Das müsst ihr wissen, mir ist Oracle nicht gerade als vertrauenswürdige Firma bekannt -- spätestens seit Oracle versucht hat, Lizenzknete für alle CPUs einzutreiben, auf denen ihre Datenbank laufen KÖNNTE, was für Datenbank-VMs in Virtualisierungsclustern verdammt teuer geworden wäre.

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    Von Condor am Do, 14. September 2017 um 18:08 #

    Hä? Keine Sicherheitsupdates, was schreibst du da? Wofür das CR -Repo gedacht ist weißt du hoffentlich. Rund 4 Wochen sind dir zu spät für die Änderungen die gemacht werden müssen um die Distribution an den Start zu bringen? Was du möchtest, findest du wenn überhaupt nur bsw. bei Arch, Gentoo oder Debian Sid. Oracle hat sicher nette Tools geschaffen, da bin ich mit dir, aber der Rest ist doch unter aller sau.

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      Von jimjones am Fr, 15. September 2017 um 11:41 #

      Das CR Repo ist nur ein Opt-in, viele Anwender kennen es gar nicht.
      Dann die andauernden Ankündigungen, dass es in den nächsten Tagen veröffentlicht wird..

      Btw was haben irgendwelche Tools oder die Lizenzkosten der Oracle DB mit OEL zu tun? Eigentlich doch gar nix.

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        Von Condor am Fr, 15. September 2017 um 12:50 #

        CR ist Opt-in stimmt und das aus gutem Grund. Wer das benutzt sollte wissen was er macht, das kann auch gewaltig in die Hose gehen. Man kann ja gerne darüber diskutieren ob es nicht Sinn macht, über die Repos generell besser/anders zu informieren. Da finde ich kann man noch viel optimieren.

        Ich habe die Lizenzkosten bewusst nicht angesprochen, ich meine viel mehr dieses Chaos das Oracle an den Tag legt. Hinzu kommt diese Unberechenbarkeit was die Zukunftsfähigkeit derer Produkte angeht, unberechenbar.

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    Von Michael B. am Sa, 16. September 2017 um 13:49 #

    > ... _viel zu spät_. ...

    Zu spät für was?

    Man könnte sich darüber streiten, ob es so gut ist, dass die neue Version einfach automatisch mit den normalen Updates auf die Maschinen kommt, aber was ist da "zu spät"? Die Einsatzzeit der Maschinen, auf denen ich CentOS einsetze, liegt bei mehreren Jahren, da kommt mir es auf ein paar Wochen nun wirklich nicht an.

    Michael

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