Wow! Haben sie es endlich mal kapiert, die EBooks als PDFs zu veröffentlichen?!
Wurde aber auch Zeit. Diese dämlichen Online-EBooks sind/waren einfach nur der letzte Dreck. Jetzt fehlt nur noch ein alternatives Format wie EPUB für EBook-Reader.
Bleibt nur das Problem, das ich mit dem Kofler nix anfangen kann, weil er einfach viel zu oberflächlich ist.
Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.
Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.
Jedes E‑Book steht Ihnen rund um die Uhr zum Onlinelesen und als PDF zum Download zur Verfügung. Viele zusätzlich auch in den Formaten EPUB und MOBI (für den Kindle).
Vermutlich gibt es für ältere Exemplare keine Ebook, weil es Arbeit macht und es niemand kauft. Ich habe mich mit neueren (Programmieren)-Büchern eingedeckt und es ist überall dabei. Steht auch so im Angebot, wenn man Bücher kauft.
Früher hatten sies bei Galileo/Rheinwerk noch besser gemacht. Da war das Ebook gratis dabei. Jetzt geht das nicht mehr (wollen sie das nicht mehr), weil ... steht z.B. hier ...
Derzeitiger Stand: Bei DPunkt (das ist glaube ich Heise) zahlst du 10 Euro für 10 Ebooks, wenn du die Bücher aus Papier hast und die Bücher aktuell genug sind. Bei Hanser (wenn ich richtig informiert bin) bekommst du im Normalfall die Bücher immer noch gratis als PDF dazu. In beiden Fällen müssen die heruntergeladenen Bücher aber gut aufgehoben werden. Bei Hanser sind nicht beliebig viele Downloads erlaubt. Bei DPunkt kann man die Ebooks nur 14 Tage herunterladen.
Nur Rheinwerk bietet im Bundle auch die Ebookformate (ePub, Mobi) zusätzlich zu PDF.
Richtig, es war kostenlos, aber halt nur die besch...eidene Online-Version.
Das hier ermuntert richtig dazu bei denen EBooks zu kaufen:
Ab Kaufdatum liegt Ihr E‑Book mindestens zwölf Monate zum Onlinelesen und zum Download bereit. In dieser Zeit können Sie jedes Format bis zu dreimal herunterladen. Sie können Ihr E‑Book ausdrucken, kommentieren oder auf ein anderes Gerät kopieren, aber nur für den persönlichen Gebrauch.
Dann wundern sie sich, das es in Deutschland nix mit den Ebooks wird. Da bleibe ich lieber bei der englischsprachigen Literatur, da habe ich die Probleme nicht. Die deutschen Verlage lernen es nie.
Nein. Die alten gab es nur als PDF. Aber schon immer (zumindest ewig) zum Herunterladen. Bei den neueren, die auch als Ebook verkauft wurden, die gab es schon immer in den 3 Formaten.
Aus meiner Bibliothek (habe einige mehr): Spieleprogrammierung mit Android Studio -> von 2014 -> alle 3 Formate PHP 5.4 & MySQL -> 2012 -> nur PDF Java 7 – Mehr als eine Insel -> 2011 - > alle 3 Formate Professionell entwickeln mit Java EE 7 -> 2014 -> alle 3 Formate
Das alles gab es ohne ohne Aufpreis!
Wenn das jetzt nur noch 12 Monate geht, dann wäre das eine Verschlechterung.
Soweit ich das lese stehen da mindestens 12 Monate, d.h. es liegt auf jeden Fall 12 Monate bereit, danach kann es noch bereit liegen, es gibt jedoch keine Garantie dafür, ebenso wenig gibt es eine Garantie dafür, dass es entfernt wird.
Ansonsten ist der Rheinwerk Verlag damit immer noch besser als manche andere Verlage, die lassen exakt einen Download in einem Format zu und dazu hat man genau 24h Zeit. Danach ist das Buch nicht mehr verfügbar und man müßte es ggf. wieder neu kaufen. Das ist bei wissenschaftlicher/Fachliteratur besonders spaßig, da auch die Preise entsprechend hoch sind.
Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also eine Wert von 39,90 Euro.
Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also einen Wert von 39,90 Euro.
Das hängt bestimmt damit zusammen, dass man für die Verlegung eines Ebooks die allermeisten Ressourcen eines klassischen Verlages gar nicht mehr benötigt. Der hohe Preis für das Ebook soll dann wohl zum Kauf der Printausgabe animieren, um das klassische Printgeschäft querzufinanzieren.
Auch die deutsche Buchpreisbindung kann diese beiden unterschiedlichen Preis nicht verursacht haben.
Mag sein, der Rheinwerk Verlag schreibt dann auch, er „liebt gedruckte Bücher“. Die Buchpreisbindung besagt ja nur, dass E-Bücher überall den gleichen Preis haben müssen, aber der kann von der gedruckten Ausgabe abweichen.
Ich kaufe auch keine Bücher mehr, weil diese schnell veralten. Es gibt genug Webseiten, die einem bei Linuxproblemen helfen, sofern es anderen Leuten die Linuxprobleme auch schon aufgefallen sind.
Lustig ist der Linux Nickels Report, aber der ist auch schon Vergangenheit...
Galileo Computing wurde in Rheinwerk Verlag umbenannt.
Na endlich! Auf sowas warte ich seit der Erfindung des E-Book.
Vielleicht wird sowas ja irgendwann mal üblich.
Obwohl es natürlich zugegebenermaßen der Idee ein wenig im Weg steht, durch E-Books Papier einzusparen...
Wow! Haben sie es endlich mal kapiert, die EBooks als PDFs zu veröffentlichen?!
Wurde aber auch Zeit. Diese dämlichen Online-EBooks sind/waren einfach nur der letzte Dreck. Jetzt fehlt nur noch ein alternatives Format wie EPUB für EBook-Reader.
Bleibt nur das Problem, das ich mit dem Kofler nix anfangen kann, weil er einfach viel zu oberflächlich ist.
Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.
Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.
Gilt anscheinend nicht für jedes Buch:
Quelle: Rheinwerk Verlag - EbooksVermutlich gibt es für ältere Exemplare keine Ebook, weil es Arbeit macht und es niemand kauft. Ich habe mich mit neueren (Programmieren)-Büchern eingedeckt und es ist überall dabei. Steht auch so im Angebot, wenn man Bücher kauft.
Früher hatten sies bei Galileo/Rheinwerk noch besser gemacht. Da war das Ebook gratis dabei. Jetzt geht das nicht mehr (wollen sie das nicht mehr), weil ... steht z.B. hier ...
Derzeitiger Stand:
Bei DPunkt (das ist glaube ich Heise) zahlst du 10 Euro für 10 Ebooks, wenn du die Bücher aus Papier hast und die Bücher aktuell genug sind. Bei Hanser (wenn ich richtig informiert bin) bekommst du im Normalfall die Bücher immer noch gratis als PDF dazu. In beiden Fällen müssen die heruntergeladenen Bücher aber gut aufgehoben werden. Bei Hanser sind nicht beliebig viele Downloads erlaubt. Bei DPunkt kann man die Ebooks nur 14 Tage herunterladen.
Nur Rheinwerk bietet im Bundle auch die Ebookformate (ePub, Mobi) zusätzlich zu PDF.
Richtig, es war kostenlos, aber halt nur die besch...eidene Online-Version.
Das hier ermuntert richtig dazu bei denen EBooks zu kaufen:
Dann wundern sie sich, das es in Deutschland nix mit den Ebooks wird. Da bleibe ich lieber bei der englischsprachigen Literatur, da habe ich die Probleme nicht. Die deutschen Verlage lernen es nie.
Nein. Die alten gab es nur als PDF. Aber schon immer (zumindest ewig) zum Herunterladen. Bei den neueren, die auch als Ebook verkauft wurden, die gab es schon immer in den 3 Formaten.
Aus meiner Bibliothek (habe einige mehr):
Spieleprogrammierung mit Android Studio -> von 2014 -> alle 3 Formate
PHP 5.4 & MySQL -> 2012 -> nur PDF
Java 7 – Mehr als eine Insel -> 2011 - > alle 3 Formate
Professionell entwickeln mit Java EE 7 -> 2014 -> alle 3 Formate
Das alles gab es ohne ohne Aufpreis!
Wenn das jetzt nur noch 12 Monate geht, dann wäre das eine Verschlechterung.
Soweit ich das lese stehen da mindestens 12 Monate, d.h. es liegt auf jeden Fall 12 Monate bereit, danach kann es noch bereit liegen, es gibt jedoch keine Garantie dafür, ebenso wenig gibt es eine Garantie dafür, dass es entfernt wird.
Ansonsten ist der Rheinwerk Verlag damit immer noch besser als manche andere Verlage, die lassen exakt einen Download in einem Format zu und dazu hat man genau 24h Zeit. Danach ist das Buch nicht mehr verfügbar und man müßte es ggf. wieder neu kaufen. Das ist bei wissenschaftlicher/Fachliteratur besonders spaßig, da auch die Preise entsprechend hoch sind.
Beim OReilly Verlag hat man max. 14 Tage Zeit sein gekauftes Ebook zu downloaden. Danach ist es weg und man darf es wohl wieder kaufen.
Sollte das ein Scherz sein? Kann ich auch.
Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also eine Wert von 39,90 Euro.
Sollte das ein Scherz sein? Kann ich auch.
Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also einen Wert von 39,90 Euro.
Du hast die Arbeit des Buchautors vergessen. Somit kommst du auf 44,90
Oh ja, bestimmt vom Autor handsigniert, jedes einzelne E-Buch.
Das hängt bestimmt damit zusammen, dass man für die Verlegung eines Ebooks die allermeisten Ressourcen eines klassischen Verlages gar nicht mehr benötigt. Der hohe Preis für das Ebook soll dann wohl zum Kauf der Printausgabe animieren, um das klassische Printgeschäft querzufinanzieren.
Auch die deutsche Buchpreisbindung kann diese beiden unterschiedlichen Preis nicht verursacht haben.
Mag sein, der Rheinwerk Verlag schreibt dann auch, er „liebt gedruckte Bücher“. Die Buchpreisbindung besagt ja nur, dass E-Bücher überall den gleichen Preis haben müssen, aber der kann von der gedruckten Ausgabe abweichen.
Wer für Linux Bücher braucht ist ein wimp.
Ein hypothetisches Teilchen?
( https://de.wikipedia.org/wiki/WIMP )
oder
https://de.wikipedia.org/wiki/WIMP_(Begriffskl%C3%A4rung)
???
ich vermute ein Musikstreamingdienst, da man die Inhalte linear wiedergeben kann und man es dann als Audiobook nennt
ich schätze Bücher, auch zu Linux und genieße die Freiheit mehrere Informationsquellen zu haben.
Ich kaufe auch keine Bücher mehr, weil diese schnell veralten. Es gibt genug Webseiten,
die einem bei Linuxproblemen helfen, sofern es anderen Leuten die Linuxprobleme auch
schon aufgefallen sind.
Lustig ist der Linux Nickels Report, aber der ist auch schon Vergangenheit...