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Thema: »Linux - Das umfassende Handbuch« in neuer Auflage

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pataa am Mo, 9. Oktober 2017 um 12:37 #

Galileo Computing wurde in Rheinwerk Verlag umbenannt.

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Von Josef Hahn am Mo, 9. Oktober 2017 um 15:13 #

Na endlich! Auf sowas warte ich seit der Erfindung des E-Book.
Vielleicht wird sowas ja irgendwann mal üblich.

Obwohl es natürlich zugegebenermaßen der Idee ein wenig im Weg steht, durch E-Books Papier einzusparen...

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    Von Mausezahn am Mo, 9. Oktober 2017 um 15:24 #

    Wow! Haben sie es endlich mal kapiert, die EBooks als PDFs zu veröffentlichen?!

    Wurde aber auch Zeit. Diese dämlichen Online-EBooks sind/waren einfach nur der letzte Dreck. Jetzt fehlt nur noch ein alternatives Format wie EPUB für EBook-Reader.

    Bleibt nur das Problem, das ich mit dem Kofler nix anfangen kann, weil er einfach viel zu oberflächlich ist.

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      Von pataa am Mo, 9. Oktober 2017 um 17:44 #

      Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.

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      Von pataa am Mo, 9. Oktober 2017 um 17:44 #

      Ich kaufe regelmäßig Bücher beim Rheinwerk-Verlag. Wenn du ein Bundle aus Buch und eBook kaufst, bekommst du die Bücher in PDF, epub und mobile Format.

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      Von Falk am Mo, 9. Oktober 2017 um 20:24 #

      Früher hatten sies bei Galileo/Rheinwerk noch besser gemacht. Da war das Ebook gratis dabei. Jetzt geht das nicht mehr (wollen sie das nicht mehr), weil ... steht z.B. hier ...


      Derzeitiger Stand:
      Bei DPunkt (das ist glaube ich Heise) zahlst du 10 Euro für 10 Ebooks, wenn du die Bücher aus Papier hast und die Bücher aktuell genug sind. Bei Hanser (wenn ich richtig informiert bin) bekommst du im Normalfall die Bücher immer noch gratis als PDF dazu. In beiden Fällen müssen die heruntergeladenen Bücher aber gut aufgehoben werden. Bei Hanser sind nicht beliebig viele Downloads erlaubt. Bei DPunkt kann man die Ebooks nur 14 Tage herunterladen.

      Nur Rheinwerk bietet im Bundle auch die Ebookformate (ePub, Mobi) zusätzlich zu PDF.

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        Von Mausezahn am Mo, 9. Oktober 2017 um 22:21 #

        Richtig, es war kostenlos, aber halt nur die besch...eidene Online-Version.

        Das hier ermuntert richtig dazu bei denen EBooks zu kaufen:

        Ab Kaufdatum liegt Ihr E‑Book mindestens zwölf Monate zum Onlinelesen und zum Download bereit. In dieser Zeit können Sie jedes Format bis zu dreimal herunterladen. Sie können Ihr E‑Book ausdrucken, kommentieren oder auf ein anderes Gerät kopieren, aber nur für den persönlichen Gebrauch.

        Dann wundern sie sich, das es in Deutschland nix mit den Ebooks wird. Da bleibe ich lieber bei der englischsprachigen Literatur, da habe ich die Probleme nicht. Die deutschen Verlage lernen es nie.

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          Von Falk am Mo, 9. Oktober 2017 um 23:38 #

          Nein. Die alten gab es nur als PDF. Aber schon immer (zumindest ewig) zum Herunterladen. Bei den neueren, die auch als Ebook verkauft wurden, die gab es schon immer in den 3 Formaten.

          Aus meiner Bibliothek (habe einige mehr):
          Spieleprogrammierung mit Android Studio -> von 2014 -> alle 3 Formate
          PHP 5.4 & MySQL -> 2012 -> nur PDF
          Java 7 – Mehr als eine Insel -> 2011 - > alle 3 Formate
          Professionell entwickeln mit Java EE 7 -> 2014 -> alle 3 Formate

          Das alles gab es ohne ohne Aufpreis!

          Wenn das jetzt nur noch 12 Monate geht, dann wäre das eine Verschlechterung.

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            Von pb2015 am Di, 10. Oktober 2017 um 08:03 #

            Soweit ich das lese stehen da mindestens 12 Monate, d.h. es liegt auf jeden Fall 12 Monate bereit, danach kann es noch bereit liegen, es gibt jedoch keine Garantie dafür, ebenso wenig gibt es eine Garantie dafür, dass es entfernt wird.

            Ansonsten ist der Rheinwerk Verlag damit immer noch besser als manche andere Verlage, die lassen exakt einen Download in einem Format zu und dazu hat man genau 24h Zeit. Danach ist das Buch nicht mehr verfügbar und man müßte es ggf. wieder neu kaufen. Das ist bei wissenschaftlicher/Fachliteratur besonders spaßig, da auch die Preise entsprechend hoch sind.

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            Von pataa am Di, 10. Oktober 2017 um 11:23 #

            Beim OReilly Verlag hat man max. 14 Tage Zeit sein gekauftes Ebook zu downloaden. Danach ist es weg und man darf es wohl wieder kaufen.

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    Von WMaker am Di, 10. Oktober 2017 um 14:50 #

    Sollte das ein Scherz sein? Kann ich auch.

    Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also eine Wert von 39,90 Euro.

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    Von WMaker am Di, 10. Oktober 2017 um 14:51 #

    Sollte das ein Scherz sein? Kann ich auch.

    Das Buch kostet 49,90 Euro, das E-Buch 44,90 Euro. Die Mehrkosten für Papier, Transport, Lagerung, Zuschnitt, Druck, binden usw. betragen also 5 Euro. Die Kopie von einer Kopie für das E-Buch kostet dem Buchkäufer nochmals 5 Euro. Der Inhalt hat nach Milchmädchen also einen Wert von 39,90 Euro.

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Von Was ist ein Buch am Mo, 9. Oktober 2017 um 20:56 #

Wer für Linux Bücher braucht ist ein wimp.

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    Von Falk am Mo, 9. Oktober 2017 um 23:43 #

    Ein hypothetisches Teilchen?
    ( https://de.wikipedia.org/wiki/WIMP )

    oder

    https://de.wikipedia.org/wiki/WIMP_(Begriffskl%C3%A4rung)

    ???

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      Von pb2015 am Di, 10. Oktober 2017 um 08:06 #

      ich vermute ein Musikstreamingdienst, da man die Inhalte linear wiedergeben kann und man es dann als Audiobook nennt :-D

      ich schätze Bücher, auch zu Linux und genieße die Freiheit mehrere Informationsquellen zu haben.

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    Von Der Wimp! am Mi, 11. Oktober 2017 um 15:37 #

    Ich kaufe auch keine Bücher mehr, weil diese schnell veralten. Es gibt genug Webseiten,
    die einem bei Linuxproblemen helfen, sofern es anderen Leuten die Linuxprobleme auch
    schon aufgefallen sind.

    Lustig ist der Linux Nickels Report, aber der ist auch schon Vergangenheit...

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