Von Aber besser als M$ am Di, 24. Oktober 2017 um 19:07 #
Als Unternehmer will man natürlich Support, zertifiziert und die Verantwotung muss in dem Falle RedHat tragen.
Da kommen halt seit zig Jahren "nur" RedHat und Suse in Frage und seit ein paar Jahren nun Ubuntu, weil zertifiziert und Support.
Finanziell dürfte es kein all zu großer Unterschied sein, ob ich RedHat oder M$ nehme, aber ich geniesse die ganzen Vorteile von opensource. Entweder lasse ich mir Anwendungen von Fremdfirmen programmieren oder beauftrage RedHat damit.
Kunden sind doch schon recht viele, die Stadt Wien und fast alle Banken haben es schon seit Jahren
Ich kann jeder Zeit in den source schauen oder schauen lassen.
Und ich kann recht schnell mal von einer Linux-Firma zu einer anderen wechseln.
Als Unternehmer will man natürlich Support, zertifiziert und die Verantwotung muss
in dem Falle RedHat tragen.
Da kommen halt seit zig Jahren "nur" RedHat und Suse
in Frage und seit ein paar Jahren nun Ubuntu, weil zertifiziert und Support.
Finanziell dürfte es kein all zu großer Unterschied sein,
ob ich RedHat oder M$ nehme, aber ich geniesse die ganzen
Vorteile von opensource.
Entweder lasse ich mir Anwendungen von Fremdfirmen programmieren
oder beauftrage RedHat damit.
Kunden sind doch schon recht viele, die Stadt Wien und fast alle Banken
haben es schon seit Jahren
Ich kann jeder Zeit in den source schauen oder schauen lassen.
Und ich kann recht schnell mal von einer Linux-Firma zu einer anderen wechseln.