Trifft die Aussage in dem Artikel nicht ohnehin nur auf den sog. Vanilla-Kernel zu?
Für distributionseigene Kernel, wie der von dir genannte, übernehmen eben jene Distributoren die Verantwortung und portieren die Sicherheitsflicken für aktuelle Kernel zurück.
Wie sicher oder fahrlässig das ist, ist dann Vertrauenssache. Wenn man seinem Distributionsanbieter aber nicht vertraut, sollte man sich nach Alternativen umsehen.
Trifft die Aussage in dem Artikel nicht ohnehin nur auf den sog. Vanilla-Kernel zu?
Für distributionseigene Kernel, wie der von dir genannte, übernehmen eben jene Distributoren die Verantwortung und portieren die Sicherheitsflicken für aktuelle Kernel zurück.
Wie sicher oder fahrlässig das ist, ist dann Vertrauenssache. Wenn man seinem Distributionsanbieter aber nicht vertraut, sollte man sich nach Alternativen umsehen.
Genau du sagst es, deshalb habe ich mich so gegen die Aussage der Fahrlässigkeit gewehrt.
Und da haben wirs. Also ich vertraue niemanden und backe lieber alles selbst zusammen. http://www.linuxfromscratch.org/