Joke's on you: GTK3 und GNOME 3 sind von der Idee her fast gut, bei der praktischen und technischen Umsetzung scheitert es. Es ist so ähnlich wie bei Office Ribbons, wenn man da von Leuten, die sich nicht daran gewöhnen wollten absieht. Professionelle Nutzer waren verärgert, weil die Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit von den Menübars fallen gelassen wurde.
Bitte Titeln ändern in "Selbsternannter Usability-Experte". Wobei ... ich habt "Gnome-Usability-Experte", das trifft es eigentlich auch
Wie kommst du darauf? Was ist er dann nach deiner Meinung?
Entwickler für User Experience
Und bei seiner langjährigen Erfahrung keine Experte?
Wenn ich mir GNOME 3 angucke: Nein, meiner Meinung nach nicht.
Und was ist deine Qualifikation, dass zu beurteilen?
Gar keine.
Bei Gnome 3 war er ja auch nicht mehr dabei, wenn der Artikel stimmt. Was man dann auch deutlich gemerkt hat..
Joke's on you: GTK3 und GNOME 3 sind von der Idee her fast gut, bei der praktischen und technischen Umsetzung scheitert es.
Es ist so ähnlich wie bei Office Ribbons, wenn man da von Leuten, die sich nicht daran gewöhnen wollten absieht. Professionelle Nutzer waren verärgert, weil die Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit von den Menübars fallen gelassen wurde.
Ich musste auch erst lachen, aber er hat immerhin
auch gnome 1 und 2 mit entwickelt.
Und gnome 2 ist auch heute noch sehr beliebt.
War vorher Jahrelang einer der beliebtesten
Desktops, hat mir auch gefallen.
Über Version 3 müssen wir erst garnicht streiten,
bringt eh nichts.