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Thema: NetworkManager 1.10 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von glasen am Mo, 13. November 2017 um 21:51 #

NetworkManager benutzt schon immer seine eigenen Konfigurationsdateien, tastet aber vorhandene Systemkonfigurationen aber auch nicht an:

https://wiki.debian.org/NetworkManager

Persönlich find ich sowas mistig - da ich mir zentrale Configurationen wünsche und nicht flickwerk a/b/c.
Wo liegt dann dein Problem? Da man mit Hilfe von "nmtui" und "nmcli" die Verbindungen auch wunderbar auf der Textkonsole managen kann (Inklusive VPN-Verbindungen), gibt es eigentlich nur sehr wenige Gründe das "alte" Interface über die Datei "/etc/network/interfaces" zu benutzen.

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  • 1
    Von Andre am Di, 14. November 2017 um 00:07 #

    >> Wo liegt dann dein Problem?

    Wenn ich das richtig verstehe: Sobald man KDE/Gnome einsetzt darf man an mehreren Orten nach seinen Netzwerkkonfigs schauen.... - schön ist sowas nicht.

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    • 0
      Von schmidicom am Di, 14. November 2017 um 13:22 #

      Woher hast du den das???

      Egal welches Frontend für den NetworkManager benutzt wird, alle damit erstellten systemweiten Konfigurationen landen per dbus-Interface in "/etc/NetworkManager/system-connections" und folgen der selben Syntax.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Nov 2017 um 13:30.
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      • 1
        Von Andre am Di, 14. November 2017 um 18:56 #

        Für Debian:
        https://wiki.debian.org/NetworkConfiguration

        /etc/network/interfaces
        versus
        NetworkManager

        Sprich unterschiedliche Netzwerkconfigurationen in unterschiedlichen Dateien.

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