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Thema: Fedora 27 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Antiquities am Do, 16. November 2017 um 08:44 #

die 'Erwachsenen' geben sich mit 10 Jahre alten Kernels, Libraries und Tools zufrieden.

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    Von Anonymous am Do, 16. November 2017 um 13:42 #

    Vermutlich haben die 'Erwachsenen' die Erfahrung gemacht, dass es auf dem Linux-Deskrop mehr Seitwärtsbewegung als Fortschritt gibt.

    Die UIs werden alle paar Jahre umgekrempelt, die Window-Widgets wandern von links nach rechts und wieder zurück, aber wirklich besser wird kaum etwas.

    Und die '10 Jahre alten Kernels, Libraries und Tools' werden von RedHat mit Sicherheits-Updates gepflegt bzw. es werden die Treiber für neue Hardware auf die alten Kernelversionen rückportiert.

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      Von Verfluchtnochmal am Fr, 17. November 2017 um 21:31 #

      Ja, wenn man nichts kann und langsam ist bleibt einem sonst nichts übrig, andere fahren Fedora seit 10 Jahren produktiv und hören genauso lange dass das gar nicht möglich ist

      Schon blöd wenn man entweder nicht die Zeit oder das Hirn hat sich ein ordentliches deployment und testing aufzubauen so dass das eigentliche Dist-Upgrade für 20 Server in einem halben Tag erledigt ist

      Nachdem da von FC3 bis F26 einiges anders wurde und trotzdem alles wie gehabt läuft, nur wesentlich sicherer dank Namespaces, Seccomp & Friends sowie auch wesentlich schneller

      Virtualisierung ist dein Freund, macht es einfach die komplette Umgebung zu klonen und Upgrades solange durch zu spielen bis alle offenen Fragen geklärt sind und der Prozess samt anpassen der Konfigurationen wo es notwendig ist gescripted werden kann

      Musst du alles nicht, kannst dir auch immer das Händchen halten lassen, aber glaub dann nicht du hättest irgendeine Qualifikation die nicht jederzeit ersetzbar ist

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