Anstatt einfach die Verwaltungssoftware auf eine Webapp-Basis zu stellen, werden jetzt wieder WindowsClients angeschafft. Auch der damalig verwendete Linux-Desktop war nach dem erscheinen schon Hoffnungslos veraltet (KDE 3.5). Das damit niemand mehr arbeiten möchte war klar.
Anstatt einfach die Verwaltungssoftware auf eine Webapp-Basis zu stellen, werden jetzt wieder WindowsClients angeschafft.
Sehr treffend beobachtet! Heutzutage sollten Clients *niemals* an ein OS gekoppelt sein; wenn es keine Webapps sein können (was in Spezialbereichen durchaus noch sein kann), dann sollte es aber eine portable Technologie sein, die möglichst viele Systeme umfasst. Zudem sollten die Nicht-Webapp Anwendungen so klein wie möglich gehalten werden, damit eine spätere Umstellung erleichtert wird.
Anstatt einfach die Verwaltungssoftware auf eine Webapp-Basis zu stellen, werden jetzt wieder WindowsClients angeschafft. Auch der damalig verwendete Linux-Desktop war nach dem erscheinen schon Hoffnungslos veraltet (KDE 3.5). Das damit niemand mehr arbeiten möchte war klar.