Also ich nutze Fedora gerne, allerdings wegen der kurzen Lebenszeit einer Version nur innerhalb einer virtuellen Maschine unter CentOS/RHEL. Fedora ist nicht schlecht, ich mag es sehr, ist sehr innovativ und fortschrittlich, aber an der Lebenszeit könnte noch etwas gemacht werden wie ich finde.
Also ich nutze Fedora gerne, allerdings wegen der kurzen Lebenszeit einer Version nur innerhalb einer virtuellen Maschine unter CentOS/RHEL. Fedora ist nicht schlecht, ich mag es sehr, ist sehr innovativ und fortschrittlich, aber an der Lebenszeit könnte noch etwas gemacht werden wie ich finde.
Man soillte den Releasezyklus von 6 Monate auf 12 Monate anheben. Das verschafft Ruhe bei den Usern als auch den Entwicklern, die teilweise wirklich aus dem Loch pfeiffen, um alles am Laufen zu halten.
Wäre eine gute Idee, sowohl für die Nutzer/Kunden als auch für die Entwickler. Nur leider entscheiden nicht die das, sondern Red Hat, es Fedora immer noch denen gehört
Diese Thematik wird konsequent auf der devel ML thematisiert... Wenn ich mich nicht irre, wurde erst kürzlich nach einer Änderung des Veröffentlichungszykluses gefragt.. und zwar von RH Mitarbeitern... Dabei kam u.A. auch das Thema Rolling-Release zur Sprache... Was konkret daraus wurde weiß ich nicht. Allerdings wird sich das Release-Team sicherlich mit dieser Thematik befassen...
1 Version pro Jahr reicht auch. Erst mal ein Lob an die Entwickler. Trotz dem 6 Monatszyklus schaffen Sie eine stabile Distro rauszuhauen. Daumen hoch.
Habe auf meinem PC den prop. NVIDIA-Treiber und VirtualBox drauf. Nach dem Update von F26 -> F27 läuft alles ohne Probleme. Das bekommt nicht jede Distri hin.
Nichts wie weg mit dieser Software mit einer Halbwertszeit wie ein Bübchenfurz.
Also ich nutze Fedora gerne, allerdings wegen der kurzen Lebenszeit einer Version nur innerhalb einer virtuellen Maschine unter CentOS/RHEL. Fedora ist nicht schlecht, ich mag es sehr, ist sehr innovativ und fortschrittlich, aber an der Lebenszeit könnte noch etwas gemacht werden wie ich finde.
Also ich nutze Fedora gerne, allerdings wegen der kurzen Lebenszeit einer Version nur innerhalb einer virtuellen Maschine unter CentOS/RHEL. Fedora ist nicht schlecht, ich mag es sehr, ist sehr innovativ und fortschrittlich, aber an der Lebenszeit könnte noch etwas gemacht werden wie ich finde.
Man soillte den Releasezyklus von 6 Monate auf 12 Monate anheben. Das verschafft Ruhe bei den Usern als auch den Entwicklern, die teilweise wirklich aus dem Loch pfeiffen, um alles am Laufen zu halten.
Wäre eine gute Idee, sowohl für die Nutzer/Kunden als auch für die Entwickler. Nur leider entscheiden nicht die das, sondern Red Hat, es Fedora immer noch denen gehört
Diese Thematik wird konsequent auf der devel ML thematisiert... Wenn ich mich nicht irre, wurde erst kürzlich nach einer Änderung des Veröffentlichungszykluses gefragt.. und zwar von RH Mitarbeitern... Dabei kam u.A. auch das Thema Rolling-Release zur Sprache... Was konkret daraus wurde weiß ich nicht. Allerdings wird sich das Release-Team sicherlich mit dieser Thematik befassen...
1 Version pro Jahr reicht auch.
Erst mal ein Lob an die Entwickler. Trotz dem 6 Monatszyklus schaffen Sie eine stabile Distro rauszuhauen. Daumen hoch.
Habe auf meinem PC den prop. NVIDIA-Treiber und VirtualBox drauf. Nach dem Update von F26 -> F27 läuft alles ohne Probleme. Das bekommt nicht jede Distri hin.