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Thema: Paragon stellt »Linux File Systems for Windows« vor

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von CCarpenter am Sa, 9. Dezember 2017 um 16:41 #

Das ist mir schon klar .... aber worin liegt der Nutzen?

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    Von Fryboyter am Sa, 9. Dezember 2017 um 17:39 #

    Ich lade öfters mal etwas unter Linux herunter, dass ich unter Windows nutzen möchte (ein aktueller Fall ist zum Beispiel die kostenlose Version von Houdini). Leider vergesse ich, gerade bei größeren Downloads die dank schmaler Internetanbindung ewig dauern, dass ich nach Abschluss des Downloads selbigen auf eine der Windowspartitionen verschiebe. Das merke ich in der Regel genau dann, wenn ich Windows bereits gebootet habe. Mit vorhandenen Dateisystem-Treibern mounte ich einfach die Linux-Partitionen unter Windows und kopiere das Zeug schnell auf eine der WIndows-Partitionen. Ohne müsste ich erst wieder Linux booten, die Dateien kopieren und Windows booten.

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      Von Chainsaw am Sa, 9. Dezember 2017 um 21:28 #

      Eine Downloadpartition in Fat32 oder NTFS auf den der Ordner Downloads verlinkt ist wäre der bessere Lösungsansatz für Dualsysteme!

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        Von schlaubischlumpf am Mo, 11. Dezember 2017 um 07:54 #

        So habe ich das hier auch gemacht. Per bind-mount wird das dann jedesmal beim Booten nach ~/Downloads enigehangen.

        Ich werde den Teufel tun und meine Linux-Platten unter Windows einhängen. In der Hoffnung, dass sich die NSA dann das ganze raw image ziehen muss, anstelle einzelner, möglicherweise interessanter Dateien.

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        Von schlaubischlumpf am Mo, 11. Dezember 2017 um 07:56 #

        So habe ich das hier auch gemacht. Per bind-mount wird das dann jedesmal beim Booten nach ~/Downloads enigehangen.

        Ich werde den Teufel tun und meine Linux-Platten unter Windows einhängen. In der Hoffnung, dass sich die NSA dann das ganze raw image ziehen muss, anstelle einzelner, möglicherweise interessanter Dateien.

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          Von NSA Agent am Do, 14. Dezember 2017 um 12:33 #

          In der Hoffnung, dass sich die NSA dann das ganze raw image ziehen muss, anstelle einzelner, möglicherweise interessanter Dateien.

          Wenn die NSA an deinen Daten interessiert wäre, dann bekommst du einen Trojaner auf deine Kiste deployed, inkl. der passenden Treiber für deine Filesysteme, und schwups schon haben sie Zugriff auf deinen Daten. Sofern du sie nicht verschlüsselt hast ;P

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    Von wurzel am So, 10. Dezember 2017 um 00:53 #

    aber worin liegt der Nutzen

    meine USB-Platten sind alle ext4-formatiert.

    Wenn ich die irgendwo hinschleppe wo nur Windows läuft ist es dort ganz sinnvoll, diese HDs dort mit Hilfe eines Treibers lesen zu können.

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