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Thema: Bodhi Linux 4.4.0 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 11. Dezember 2017 um 13:45 #

... einen vernünftigen Unterbau hätte, könnte das ein richtig cooles Projekt sein!
Aber eine Canonical-Basis ist einfach nicht das, was man sich für die tägliche Arbeit wünscht.
Dann greift man doch viel lieber zum Original, auch wenn dies etwas Konfigurationsarbeit bedeutet, um ein ähnliches Ergebnis zu erreichen.
Aber genau deswegen bin ich zu Linux gekommen, weil ich hier noch selber Konfigurieren darf, und nicht $IRGENDETWAS vorgesetzt bekomme!

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    Von Anonymous am Mo, 11. Dezember 2017 um 18:15 #

    Du bist schon so ein Held.....
    Da bin ich docvh froh, dass es Ubuntu gibt - und SuSE - wo ich nichts einstellen brauche, und es trotzdem zu meiner völligigen Zufriedenheit läuft...

    Und die Zeit, in der Du rumbastelst am System, kann ich dann sinnvoller nutzen :D

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    Von adsfhjkl am Mo, 11. Dezember 2017 um 18:58 #

    Und was ist das angebliche Original? Fedora?
    Oder glaubst Du, dass die Debian-Software komplett selbtentwickelt wird oder quasi im luftleeren Raum entsteht?

    Was Slackware darf und Suse und Fedora und auch Debian ebenfalls dürfen, da dürfen auch Ubuntu und Bodhi Linux: Kopieren, übernehmen und mehr oder weniger etwas selbst entwickeln.

    Mein Vorschlag: Mache es Bodhi nach und erstelle ebenfalls einen Ubuntu-Spin: Hardcorebuntu Linux, an dem nichts, aber auch gar nichts vorkonfiguriert ist. Selbst bei Slackware wäre ein solches Non-Configured-Ubuntu ein einziger Schrecken, da sich Slackware aufgrund der Gnome-Abstinenz nicht mit einem unkonfigurierten Gnome herumschlagen muss. Gnome war schließlich auch den Slackware-Puristen zuviel (abgesehen von Gnome 1.x).

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