Login
Newsletter
Werbung

Thema: ROSA Desktop Fresh R10 erhältlich

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von sjsjjsjsjs am Mo, 11. Dezember 2017 um 18:49 #

Schön wäre es. Wenn es DAUs benutzen sollen, dann darf es keine Konsolenfrickelei geben

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ___# am Di, 12. Dezember 2017 um 10:46 #

    Konsolenfrickelei gibt es das überhaupt noch unter Linux?
    Bei manchen Distributionen oder in manchen Kombinationen (von Hardware und Software) muss man die Konsole verwenden. Aber Frickelei?
    Ich empfinde es als Frickelei wenn nach einem Update meine Einstellungen überschrieben werden oder wenn ich für einen Scanner eine CD einlegen muss und ein Duzend Anwendungen installiert werden die dann alle ein eigenes Updateverfahren haben.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Andre am Di, 12. Dezember 2017 um 14:29 #

      das beginnt wenn zb die GPU nicht out-of-box ordentlich unterstützt wird, wechselt schnell beim update von manuellen Firefox- inkl Flash Updates, und endet ins unsägliche wenn man zb unter gnome das Mausrad schneller stellen möchte...
      Ähnliche Überraschungen erlebt man unter GNU/Linux auch sehr schnell wenn man gerne mit mame Konsolenspiele emulieren möchte und unter GNU/LInux schlichtweg Soundverzögerungen um einige ms hat, oder VMware Produkte sich nicht mehr Out-Of-Box nach einem Distrowechsel installieren lassen, oder man einfach gerne mal seinen im Drucker verbauten Scanner mit speziellen PDF-Optionen ansprechen möchte. Auch wer gerne mal Steam-Shooter spielen möchte und feststellt das nicht mehr als 2 Keyb-Tasten parallel angesteuert werden darf erstmal das lange forschen beginnen: Kernel-Patches, Grub-Optimierungen, vielleicht doch irgendwelche Systemsettings?
      Ach ja - das gefriemel beginnt doch eigentlich auch schon wenn ich 2 Soundkarten verwende, welche ich getrennt je nach Setting auf Konsole/Gnome-Desktops und/oder Plasma-Desktops verwenden möchte... - und wie muss ich mich erst verbiegen um midi-synthesizer der soundkarte anzusprechen um midi-files via player abzuspielen.
      Von lautaufdrehenden GPU-Lüftern und Co, schlechter Multimonitor-Lösungen, manuell zu Konfigurierenden Bildwiederholffrequenzen (Röhre) und Co fange ich jetzt am besten gar nicht erst an.

      Wer behauptet das Konsolenfrickelei unter GNU/Linux nicht notwendig sei nutzt seinen Rechner bestenfalls als bessere Schreibmaschiene und Surfstation und/oder verdreht bewusst die Wahrheit.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung