Ich benutze FreeBSD - allerdings nicht „noch“, sondern „schon“. Gehöre zur jüngeren Generation, die nicht „klebengeblieben“ ist, sondern von Linux aus den Weg dorthin gefunden hat.
Warum? Zuerst aus Interesse, dann mit wachsender Begeisterung. Inzwischen: Weil ich es schätzengelernt habe, sowohl auf dem Server als auch auf dem Desktop. Mit TrueOS hatte ich vor ziemlich genau einem Jahr zugegebenermaßen meine liebe Not - so daß ich nach mehrmonatiger Nutzung der Qualen überdrüssig wurde und wieder wechselte. Letztlich hat man dort aber vieles richtiggemacht, man hätte nur viel länger dick „!BETA!“ drüberschreiben sollen. Mittel- und erst recht langfristig zahlt sich der Mut, notwendige Schritte zu tun, aus. Leider hat das nicht gerade geholfen, einen guten Ruf zu begründen.
Mich begeistert FreeBSD auch. Verwenden kann ich es dennoch nicht sinnvoll, da FreeBSD nach meinen Erfahrungen erhebliche Probleme mit ACPI hat. So gelingt es mir nicht, meine Systeme aus dem Hibernate-/Suspendmodus herauszuholen. Nach dem Resume sieht man, daß was mit dem Rechner passiert, aber letztlich verbleibt es bei einem langweiligen schwarzen Bildschirm. Das ist wirklich schade, zumal alle anderen Dinge USB-Platten, Sound, Scanner etc out of the box funktionierten. Dabei habe ich keine exotischen Modelle:
Thinkpad T410 und T420.
Das dritte Modell ist ein Medion vom letzten Jahr, mit überwiegend Intelkomponenten. Auch hier als nichts exotisches.
Ich benutze FreeBSD - allerdings nicht „noch“, sondern „schon“. Gehöre zur jüngeren Generation, die nicht „klebengeblieben“ ist, sondern von Linux aus den Weg dorthin gefunden hat.
Warum? Zuerst aus Interesse, dann mit wachsender Begeisterung. Inzwischen: Weil ich es schätzengelernt habe, sowohl auf dem Server als auch auf dem Desktop. Mit TrueOS hatte ich vor ziemlich genau einem Jahr zugegebenermaßen meine liebe Not - so daß ich nach mehrmonatiger Nutzung der Qualen überdrüssig wurde und wieder wechselte. Letztlich hat man dort aber vieles richtiggemacht, man hätte nur viel länger dick „!BETA!“ drüberschreiben sollen. Mittel- und erst recht langfristig zahlt sich der Mut, notwendige Schritte zu tun, aus. Leider hat das nicht gerade geholfen, einen guten Ruf zu begründen.
Mich begeistert FreeBSD auch. Verwenden kann ich es dennoch nicht sinnvoll, da FreeBSD nach meinen Erfahrungen erhebliche Probleme mit ACPI hat.
So gelingt es mir nicht, meine Systeme aus dem Hibernate-/Suspendmodus herauszuholen.
Nach dem Resume sieht man, daß was mit dem Rechner passiert, aber letztlich verbleibt es bei einem langweiligen schwarzen Bildschirm.
Das ist wirklich schade, zumal alle anderen Dinge USB-Platten, Sound, Scanner etc out of the box funktionierten.
Dabei habe ich keine exotischen Modelle:
Thinkpad T410 und T420.
Das dritte Modell ist ein Medion vom letzten Jahr, mit überwiegend Intelkomponenten. Auch hier als nichts exotisches.
Gruß
Wolfram
Das schon ausprobiert?
https://forums.freebsd.org/threads/52023/
Vielen Dank für den Link, den hatte ich irgendwie nicht gefunden.
Auf jeden Fall werde ich diese Sachen in den nächsten Tagen mal testen.