Einfach in der about:config "experiments.enabled" von "true" auf "false" stellen.
Ob das nach dem nächsten Update so beibehalten wird, weiß ich natürlich noch nicht.
Firefox in Ubuntu Xenial wird leider mit der Voreinstellung "experiments-enabled" auf "true" ausgeliefert.
Das Ganze ist ein guter Hinweis für Debian, weil man nun weiß, was in jedem Fall beim Kompilieren der nächsten ESR-Version aus Firefox herausgeworfen werden muss.
Würde Debian den gleichen Fehler machen, so müsste man umgehend - notfalls auch ohne Debian - Iceweasel wieder aufleben lassen. Frei nach dem Motto: Iceweasel, der Firefox, dem ich trauen kann.
Alternativ kann man auch zur Firefox 52.x-ESR-Serie zurückkehren.
Diese Features gibt es also schon länger. Unter Seamonkey 2.49.2, den ich gerade benutze, der ja der Firefox-52.x-Serie entspricht, ist dieses experiments.enabled-Feature nicht enthalten. Das zeigt, dass sich dieses experiments.***-Zeug herauskompilieren lässt.
Aktueller Stand hierzu scheint folgender zu sein:
Einfach in der about:config "experiments.enabled" von "true" auf "false" stellen.
Ob das nach dem nächsten Update so beibehalten wird, weiß ich natürlich noch nicht.
Firefox in Ubuntu Xenial wird leider mit der Voreinstellung "experiments-enabled" auf "true" ausgeliefert.
Das Ganze ist ein guter Hinweis für Debian, weil man nun weiß, was in jedem Fall beim Kompilieren der nächsten ESR-Version aus Firefox herausgeworfen werden muss.
Würde Debian den gleichen Fehler machen, so müsste man umgehend - notfalls auch ohne Debian - Iceweasel wieder aufleben lassen. Frei nach dem Motto: Iceweasel, der Firefox, dem ich trauen kann.
Alternativ kann man auch zur Firefox 52.x-ESR-Serie zurückkehren.
Diese Features gibt es also schon länger.
Unter Seamonkey 2.49.2, den ich gerade benutze, der ja der Firefox-52.x-Serie entspricht, ist dieses experiments.enabled-Feature nicht enthalten.
Das zeigt, dass sich dieses experiments.***-Zeug herauskompilieren lässt.