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Thema: X-CD-Roast: Nach neun Jahren neue Versionen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von qwerrttzu am Do, 28. Dezember 2017 um 21:42 #

Du hast wahrscheinlich ein K3b oder ein Brasero aus einer Distribution benutzt, die das untergegangene Cdrkit mitlieferte und nicht die noch immer entwickelten Cdrtools.

Deswegen hältst Du Xfburn auch für besser, weil ein immer noch entwickeltes Libburnia eben fehlerfreier als ein nicht mehr entwickeltes Cdrkit ist. Ich benutze übrigens persönlich auch Xfburn, es macht einfach seinen Job und ich muss mich in debianbasierten Distros nicht mehr mit Cdrkit herumschlagen.

K3b, Brasero und Xdcroast sollten aber am Besten auf die Cdrtools aufsetzen. Mit Xcdroast sparst Du Dir dabei unnötige Gnome- und KDE-Abhängigkeiten, falls Du Gnome oder KDE gar nicht installiert hast.

Mit den Cdrtools kann man übrigens auch BluRays brennen.

Im übrigen sollte das "tote" Cdrkit so schnell wie möglich aus Linuxdistributionen entfernt werden, cdrkit wird schließlich nicht mehr weiter entwickelt.

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    Von Nur ein Leser am Sa, 30. Dezember 2017 um 13:28 #

    Du hast wahrscheinlich ein K3b oder ein Brasero aus einer Distribution benutzt, die das untergegangene Cdrkit mitlieferte und nicht die noch immer entwickelten Cdrtools.
    Selbst die werden nicht mehr überall benutzt.
    openSUSE Leap 42.3 liefert (via Packman Repository) nur noch ein Kompatibilitätspaket mit, das Anfragen auf cdrkit und cdrtools auf wodim, genisoimage und icedax umleitet.

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    Von positiv Denken am Mo, 1. Januar 2018 um 19:28 #

    K3b, Brasero und Xdcroast sollten aber am Besten auf die Cdrtools aufsetzen.
    X-CD-Roast warnt, wenn alte oder veraltete cdrtools installiert sind. ;)

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