"Geary als E-Mail-Programm, Ice SSB zum Erstellen von Webanwendungen, der Textverarbeitung Abiword, der Tabellenkalkulation Gnumeric, dem Medien-Player Parole, dem Grafikprogramm Pinta"
sinkt mein Interesse auf Null.
Einen Vorteil gegenüber Standard-Distributionen wie openSUSE kann ich nicht erkennen.
Weil es anscheinend eine Distro ist, die für Leute gemacht wird, die ein OS anhand vorinstallierter Programme beurteilen. Und da ist das ewig verbuggte Abiword nun wirklich keine gute Wahl. Spätestens wenn dann die NutzerInnen feststellen, dass Geary leider nur eine flottere Variante von Webmail ist, wird das gegessen sein. Es weckt zumindest alles keine Hoffnungen und ich frage mich auch, was Linspire/Freespire wirklich anbieten können, was Ubuntu oder andere Desktop-Benutzer-taugliche Distri nicht auch schon können. Aber lassen wir uns überraschen.
Ich habe manchmal das Gefuehl dasz es mehr Linux-Distributionen gibt als wirklich gute Anwendungs-Programme fuer Linux. Text-Verarbeitung ist da ein gutes Beispiel. Abiword ist auch meiner Meinung nach unbrauchbar und als Alternative bietet sich mir da nur ein sinnlos groszes Office-Paket.
Warum nur so viele Distributionen auf dieses kaputte Canonical Ökosystem abfahren, wird sich mir nie erschließen! Aber bevor die Canonical Trolle hier losschreien, gebt doch ein gutes Beispiel, wo Canonical wegweisend und innovativ war!
Von Professor Abronsius am Mi, 3. Januar 2018 um 18:44 #
Beim in den Dreck setzen von vorher mit viel Brimborium als alleinige Rettung der Linuxwelt angekündigten Projekten war und ist Schüttelschrott & Co. doch einsame Spitze.
Von Oiler der Borg am Fr, 5. Januar 2018 um 14:31 #
Aber bevor die Canonical Trolle hier losschreien, gebt doch ein gutes Beispiel, wo Canonical wegweisend und innovativ war!
Installationsprozess der in 25Minuten durchläuft und dabei noch Hardware erkennt die jünger als fünf Jahre ist...
Sry, ich bin ja auch der Meinung dass die sich sein fünf Jahren verlaufen, aber die haben nun mal in 15Monaten sehr wichtige Sachen gestemmt, an denen Suse und Konsorten 15Jahre glorios gescheitert sind!
Sorry, aber was *buntu und seine Unter- und Abarten machen hat mit einer Installation, jedenfalls mit dem was ich darunter verstehe, in etwa so viele gemeinsam wie das derzeitige Wetter mit einem Winter! Dass (open)SUSE nicht erst seit heute ein wahl- und planlos zusammengehauener Haufen was weiß ich ist - geschenkt. Eine erstklassige Hardwareerkennung- und Behandlung gab es schon vor Ubuntu. Mandrake ist mir da noch in sehr positiver Erinnerung.
Die Entwort ist simpel. Ubuntu hat LTS relases! Fünf Jahre Support! Das hat sonst einfach keine andere Freie Distri - das findet sich sonst nur in (kostenpflichtig) Enterprise Editionen.
Es gibt aber nicht nur im Enterprise bereich bedarf an einem Stabilen System. Auch Änfänger wollen nicht 2 mal pro Jahr (ubuntu) ihr system updaten - mit allen Nachteilen die dies haben kann. Von rollenden Relases wollen wir gar nicht sprechen.
Früher gab es wenigstens noch Debian (even Hell frezes faster) - aber die Zeiten sind nun für auch vorbei. Strech erhält gerade noch jämmerliche 3 jahre updates (2 weniger als bei Ubuntu).
Und da nicht Ubuntu sich die mühe macht seine relases 5 Jahre zu warten, können sich alle darauf aufbaunde Distris diese Arbeit sparen.
Mint, Linspire, Bodhi uvm - sie setzten nicht einfach nur auf Ubuntu - oh nein alles sammt benutzen ubuntu LTS als grundlage. Der Vorteil lautet: fünf jahre updates - ein Service der sonst kein anderer mehr bietet.
Wenn ich sowas schon lese:
"Geary als E-Mail-Programm, Ice SSB zum Erstellen von Webanwendungen, der Textverarbeitung Abiword, der Tabellenkalkulation Gnumeric, dem Medien-Player Parole, dem Grafikprogramm Pinta"
sinkt mein Interesse auf Null.
Einen Vorteil gegenüber Standard-Distributionen wie openSUSE kann ich nicht erkennen.
Warum genau sinkt das Interesse auf Null wenn die Liste der "Standardprogramme" kommt?
Ob es einen Vorteil gibt zu openSUSE kommt wohl eher drauf an, was man genau will.
Weil es anscheinend eine Distro ist, die für Leute gemacht wird, die ein OS anhand vorinstallierter Programme beurteilen. Und da ist das ewig verbuggte Abiword nun wirklich keine gute Wahl. Spätestens wenn dann die NutzerInnen feststellen, dass Geary leider nur eine flottere Variante von Webmail ist, wird das gegessen sein. Es weckt zumindest alles keine Hoffnungen und ich frage mich auch, was Linspire/Freespire wirklich anbieten können, was Ubuntu oder andere Desktop-Benutzer-taugliche Distri nicht auch schon können. Aber lassen wir uns überraschen.
Ich habe manchmal das Gefuehl dasz es mehr Linux-Distributionen gibt als wirklich gute Anwendungs-Programme fuer Linux. Text-Verarbeitung ist da ein gutes Beispiel. Abiword ist auch meiner Meinung nach unbrauchbar und als Alternative bietet sich mir da nur ein sinnlos groszes Office-Paket.
MfG Janko Weber
Na, knackt der Monitor immer noch?
... ich warte auf DLD2018
Ist auch was interessantes geschehen?
Warum nur so viele Distributionen auf dieses kaputte Canonical Ökosystem abfahren, wird sich mir nie erschließen!
Aber bevor die Canonical Trolle hier losschreien, gebt doch ein gutes Beispiel, wo Canonical wegweisend und innovativ war!
Beim in den Dreck setzen von vorher mit viel Brimborium als alleinige Rettung der Linuxwelt angekündigten Projekten war und ist Schüttelschrott & Co. doch einsame Spitze.
Installationsprozess der in 25Minuten durchläuft und dabei noch Hardware erkennt die jünger als fünf Jahre ist...
Sry, ich bin ja auch der Meinung dass die sich sein fünf Jahren verlaufen, aber die haben nun mal in 15Monaten sehr wichtige Sachen gestemmt, an denen Suse und Konsorten 15Jahre glorios gescheitert sind!
Sorry, aber was *buntu und seine Unter- und Abarten machen hat mit einer Installation, jedenfalls mit dem was ich darunter verstehe, in etwa so viele gemeinsam wie das derzeitige Wetter mit einem Winter!
Dass (open)SUSE nicht erst seit heute ein wahl- und planlos zusammengehauener Haufen was weiß ich ist - geschenkt. Eine erstklassige Hardwareerkennung- und Behandlung gab es schon vor Ubuntu. Mandrake ist mir da noch in sehr positiver Erinnerung.
Die Entwort ist simpel.
Ubuntu hat LTS relases! Fünf Jahre Support! Das hat sonst einfach keine andere Freie Distri - das findet sich sonst nur in (kostenpflichtig) Enterprise Editionen.
Es gibt aber nicht nur im Enterprise bereich bedarf an einem Stabilen System. Auch Änfänger wollen nicht 2 mal pro Jahr (ubuntu) ihr system updaten - mit allen Nachteilen die dies haben kann. Von rollenden Relases wollen wir gar nicht sprechen.
Früher gab es wenigstens noch Debian (even Hell frezes faster) - aber die Zeiten sind nun für auch vorbei. Strech erhält gerade noch jämmerliche 3 jahre updates (2 weniger als bei Ubuntu).
Und da nicht Ubuntu sich die mühe macht seine relases 5 Jahre zu warten, können sich alle darauf aufbaunde Distris diese Arbeit sparen.
Mint, Linspire, Bodhi uvm - sie setzten nicht einfach nur auf Ubuntu - oh nein alles sammt benutzen ubuntu LTS als grundlage. Der Vorteil lautet: fünf jahre updates - ein Service der sonst kein anderer mehr bietet.
Du Hecht
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