Von BufferOverflow am Mo, 1. Januar 2001 um 20:17 #
Vorteile waeren wohl unter anderem die USB-Unterstuetzung, insowfern man neue Hardware hat. Und sicherheitstechnisch soll sich da ja auch einiges tun (getan haben), eh?
Das Kernel 2.4 hat einige Verbesserungen gegenüber dem 2.2:
- Verbesserte Multiprozessorunterstützung, d.h. das Linuxkernel skaliert jetzt besser bei mehr als 2 Prozessoren
- Neues Speichermanagement: es ist jetzt z.B. möglich auf Chipsatzen die nur eine bestimmte Menge Arbeitspeicher schnell verwenden können (durch cachen), wie z.B. der Intel TX der nur 64 MB vernünftig verwenden kann, den restlichen Speicher sinnvoll einzusetzen, z.B. als SWAP Speicher. Man kann also gezielt bestimmte Speicherbereiche(!) für andere Dinge benutzen als nur als Programmspeicher - Neue Speicherdevices werden unterstützt, vor allem FLASH Speicher für embedded Anwendungen. Oder um die Festplatte aus dem Router rauszunehmen :-) - USB Unterstützung, allgemein das bekannteste neue Feature - Firewire Unterstützung - Direct Rendering unterstützung für X - Völlig überarbeitete Packetfilterung (etliche neue Optionen, etliche.....) - Optimierungen für nicht Intel Prozessoren (Athlon, Winchip etc) - ACPI Unterstützung - Plug and Play Unterstützung im Kernel - IRDA, I2C, I2O Unterstützung - Verbesserte Unterstützung für nicht Intel Chipsätze (z.B. promise 20265 Ultra ATA 100)
Und das sind nur die Sachen die man sofort sieht!
Das neue Linuxkernel verspricht also vor allem folgendes: - Bessere Multiprozessoruntersützung - neue Schnittstellen für Peripherie - Cooles Speichermanagement - USB, Plug&Play - Neue Prozessoren und Chipsätze - Verbesserte TCP/IP Technik
Das neue Kernel ist also ein echtes anpassungsfähiges Chamäleon. Es wird zu dem was Du brauchst! (Und das war schon immer der Vorteil von Linux)
Ich kann es empfehlen, auch wenn die Einarbeitung in das neue 2.4er Kernel einiges an Arbeit erfordert.
Auch wenn der Office Anwender wenig davon mitbekommt: mit dem 2.4.0 Kernel macht Linux einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung professionelle Serverplattform. Bis zu einem bestimmten Grad ist Linux bereits jetzt eine ausgereifte und vielseitige Serverumgebung, für kleine oder mittlere Netzwerke vielleicht die beste Lösung. Der nächste Schritt - echte High End Umgebungen - rückt mit 2.4.0 näher.
Mh... Bananen sind doof ich mag viel lieber Erdbeeren. Es mehr Toast!! (kleiner Seitenhieb auf Monkey Island) So nun noch eines Frohes neues wer es sich angucken will, auch der kleine Wilbur gratuliert euch www1.inetservice.de/Waldgeist/Bigsplash.jpg ;o)))) Klasse Sache das der 2.4 nun doch soo früh vielleicht hoffentlich eventuell rauskommen tun wird. Auf ein weiteres Erfolgreiches Linuxjahr ;o). Gruß und viiiieeeel Glück euch allen Waldgeist ps: Sorry hatte jetzt nicht sooo viel mit dem Artikel zu tun, musste man aber einfach mal loswerden
es gibt doch fertige configs.. die mein ich. Die meisten sachen verstehe ich ja sowieso nicht, und ich hab nicht lust rauszufinden welche sachen ich einstellen muss damit z.b. ppp oder isdn klappt. Es ist keine Faulheit sondern eine empirische Erfahrung die ich gemacht hab. 3 Tage vor einer config Datei zu sitzen ist nicht meine sache (ja kann sein das IHR weniger braucht; bin anscheinend net so helle) und für diejenigen die meinen ich solle doch win benutzen: dafür hab ich kein bock mehr
die module heissen im 2.4-er anders, und zwar sind sie nach der verbindungsart (analog, isdn, adsl ...) aufgeteilt du musst also deine /etc/modules.conf anpassen, indem du den namen das von dir benötigten moduls mit alias ppp modulname einträgt. gibt noch mehr solcher änderungen.
@anonymous: Es ist doch nicht so schwer. Ich brauche ca. eine halbe Stunde für eine komplett neue Konfiguration. Ich wünsche mir natürlich auch, daß es schneller ginge. Und es kommt auch vor, daß ich etwas vergesse und dann nochmal einen neuen Kernel compilieren muß. Aber es ist eigentlich kein Problem. Wähle PPP aus, dazu alle Optionen. Bei ISDN schaltest du einfach alle Optionen ein, außer denen, die offensichtlich unnötig sind. Dazu den Treiber für deine Karte (oder notfalls alle). Das alles als Module, nicht als fest eincompilierte Treiber. Versuch es ruhig. Vordefinierte Konfigurationen gibt es eventuell von den Distributionen, doch die enthalten in der Regel so gut wie alles.
Von Sebastian Ude am Di, 2. Januar 2001 um 00:43 #
Also hier klappte es nicht (Kernel panic beim mounten des (Reiser)-Root-Filesystems), während beim 2.4test12 alles ging.
Naja, ~ 1 Woche dann haben Reiser & co. einen neuen Patch gebastelt, und das Problem ist vom Tisch.
Die andere Geschichte ist, dass es diese Probleme gar nicht gäbe, wäre Reiserfs in den 2.4er eingeschlossen. Sicherlich ... darüber haben die Wichtigsten Kernel-Programmierer lange gestritten, nur meine Meinung zu dem Thema ist:
Im 2.4er Kernel ist soviel neuer "Kram" drin, den wohl die meisten Leute nicht brauchen werden. Gut, das ist etwas gewagt, sicherlich gibt es kein Feature / keinen Treiber den nicht wenigstens irgendwer auf der ganzen grossen Welt braucht. Und gut, USB, DRI & co. dürfte wohl auch für die meisten Normal-Anwender (die nicht ein Firmen-Netzwerk mit abartigen Netzwerk-Architekturen aufbauen wollen) interessant sein, ABER: Viel von dem Zeug ist noch experimentiell. Und sicherlich, reiserfs könnte man auch experimentiell nennen. Nicht weil es nicht zuverlässig laufen würde, bei mir läuft es schon lange ohne Probleme, aber es gibt ja auch ausnahmen. Nein, weil es sich halt noch nicht so lange bewährt hat wie ext2, und weil Dateisysteme eine Kritische Sache sind. NUR niemand hätte etwas gesagt, wenn die 200kb Code in den Kernel eingeflossen und als experimentiell gekennzeichnet wären. Es erwartet ja niemand, dass die Reiserfs-Unterstützung standardmässig aktiviert ist.
Doch stattdessen dürfen wir User jetzt bei jeder neuen Kernel-Version gucken ob der alte Patch noch funktioniert, falls nicht, selber Zeit aufwenden um das hinzubiegen, oder eben warten bis die Reiserfs-Leute einen neuen Patch liefern.
Naja ... wie auch immer. Um zum eigentlichen Topic zu kommen: Diese oder eine ähnliche Meldung hätten wir schon vor laanger, laaanger Zeit sehen sollen, der 2.4 ist ein ganzes Stück verspätet, und ich bin auch nicht sicher, ob nicht noch ein "prerelease2" kommt. Trotzdem scheint es jetzt mehr oder weniger endgültig auf das 2.4-Final-Release zuzugehen, und das ist auch gut so. Nicht das ihr mich falsch versteht, ich will auch niemanden hetzen. Linux ist ja nicht MS-Software, lieber etwas später aber dafür stabil, leuchtet ja auch ein (naja, ausser wenn man als Software-Hersteller nur an die Kohle denkt).
Ich hab ein problem: Bei allen 2.4.x Kerneln kann ich nicht xmms starten. Die Fehlermeldung lautet: No time-stamp found!
Ich müsste wegen neuer hardware wechseln, aber kann dies nicht tun, da ich kein Multimedia prggies starten kann (Tritt auch bei einigen anderen anwendungen auf)
version 1.2.4 vom debian Paket. Hast du avifile installiert? Ich hab den debugger gestartet und festgestellt das avifile schuld ist. Ich hab das plugin avifile-xmms drauf.
Ich denke nicht das der Kernel schuld ist. Mit der Version 2.2.16 und Xmms habe ich auch Probelme wenn ich avi-videos abspiele. Folgende Meldung erscheint: LDT allocated for cloned task! Keine Ahnung Was, Wie, Warum!?
Hat dieses "prerelease" eigentlich eine besondere Bedeutung, oder fanden die Entwickler ganz einfach nur "test13" zu langweilig? ;)
Naja, jedenfalls läuft der neue Kernel bei mir problemlos, aber das taten 2.4.0-test11 und 2.4.0-test12 auch schon...
Ist nur ein bißchen lästig, daß ich für jeden neuen Kernel wieder im nVidia-Kernel-Driver rumhacken muß, um meine TNT2 M64 ans Laufen zu kriegen... hätte nicht gedacht daß sich da noch so viel ändert.
Von Matthias Kabel am Di, 2. Januar 2001 um 12:08 #
Die Karte habe ich auch, betseht die Möglichkeit, daß Du Deine Hackerei irgendwo veröffentlichst, damit das Rad nicht jedesmal neu erfunden werden muß?
Unter http://www.pc-trouble.de/linux/nvidia-kernel-2.4test.tar.gz hab ich mal ne fertig gepachte Version fue Euch abgelegt. Funktioniert hier bei mir bestens. J.
Bei wem geht die kompilierung problemlos? ich erhalte bei jedem modul folgenden Fehler. Entweder muss ich festeinbinden(was bi dem nicht geklappt hat) oder entfernen(N für nein):
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers/i2c' gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -fno-st rict-aliasing -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -malign-functions=4 -DMODULE -DMODVERS IONS -include /usr/src/linux/include/linux/modversions.h -DEXPORT_SYMTAB -c i2c-algo-bit.c .... /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h: In function `x86_do_profile': /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: `current' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: (Each undeclared identifier is reported only once /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: for each function it appears in.) ... /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: `current' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: (Each undeclared identifier is reported only once /usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: for each function it appears in.) .... /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `raise_softirq': /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:89: `current' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `tasklet_schedule': /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:160: `current' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `tasklet_hi_schedule': /usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:174: `current' undeclared (first use in this function) In file included from /usr/src/linux/include/linux/string.h:21, from /usr/src/linux/include/linux/fs.h:23, from /usr/src/linux/include/linux/capability.h:17, from /usr/src/linux/include/linux/binfmts.h:5, from /usr/src/linux/include/linux/sched.h:9, from /usr/src/linux/include/linux/mm.h:4, from /usr/src/linux/include/linux/slab.h:14, from /usr/src/linux/include/linux/malloc.h:4, from i2c-algo-bit.c:29: /usr/src/linux/include/asm/string.h: In function `__constant_memcpy3d': /usr/src/linux/include/asm/string.h:305: `current' undeclared (first use in this function) /usr/src/linux/include/asm/string.h: In function `__memcpy3d': /usr/src/linux/include/asm/string.h:312: `current' undeclared (first use in this function) make[2]: *** [i2c-algo-bit.o] Error 1 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers/i2c' make[1]: *** [_modsubdir_i2c] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers' make: *** [_mod_drivers] Error 2
Hey, Leute macht keine Witze. Der Athlon läuft nicht unter Kernel 2.4 ?. Ich habe schon alles für einen neuen Rechner bis auf den Athlon weil auf dieser Mistkiste ein Cyrix Linux verhindert.
Von Ralph Miguel Hansen am Mo, 1. Januar 2001 um 23:21 #
Wieso verhindert Dein Cyrix Linux? Ich hab auf ner Antiquität mit nem 40MHz-Cyrix 486DLC (den gabŽs wirklich mal!) SuSE 5.3 laufen. Geht das mit neuen Kerneln nicht? Nicht, dass ich mir auf den alten Kasten was anderes raufspielen will, nur mal so interessehalber......
Hallo Rh Hansen. Ich habe einen Cxrix 686 PR 233 und Elitegroup Board PS 5 64 MB Festplatte Seagate 4,7 oder 8.4 . Caldera 2.3 KDE 1.1.1 ( nicht Pentium optimiert) läuft, mehrere Pentium optimierte Distris lassen sich installieren laufen aber nicht mehr nach dem Neustart hoch. Ich brauche aber wegen meiner Mails einen Zeichensatz der in KDE 2 vorhanden ist aber in KDE 1 fehlt.
Ich benutze den aktuellen Entwickerkernel jetzt seit test10 und muss sagen dass ich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht bin. Die Performance und Stabilität ist derzeit sehr zufriedenstellend, nichtsdestotrotz habe ich noch einige gravierende Probleme mit CD-ROMs (das System friert teilweise beim mounten ein) und mit meiner SB Live! (kann den Mixer nicht nutzen). Außerdem scheinen die .tar.bz2 Pakete ein paar Macken aufzuweisen, dann sie lassen sich nicht per tar xvIf sondern nur per bunzip2 und tar xvf entpacken. Ich hoffe die Jungs schaffen das noch bis zum Final Release der Version 2.4.0 die letzten nervigen Fehler auszumerzen.
Was hat der Kernel mit tar xvIf zu tun? Bei mir funktioniert es mit dem 2.4er prerelease-Kernel. Hast Du Dir schon mal eine Konfiguration eines 2.2er Standard-Kernels einer Distri vorgenommen und mit Deinen Einstellungen im 2.4er verglichen. Vielleicht hast Du ja noch irgend eine winzige Option vergessen, so daß Du solche Probleme hast.
Mein 2.4er Kernel läuft seit test10 top und fehlerfrei (außer VIA Chipset-Support bei UDMA)
Es ist ein Bug, der auf der Kernelmailingliste ja auch schon diskutiert wird... Zudem haben auch noch andere Leute die selben Probleme.
"Was hat der Kernel mit tar xvIf zu tun?"
Nichts, aber ich glaube Du hast gar nicht verstanden was ich wollte *g*. Ich kann das Archiv nur über umwege entpacken (s.o.), sonst kommen folgende fehler:
tar: This does not look like a tar archive tar: Skipping to next header tar: 102 garbage bytes ignored at end of archive tar: Error exit delayed from previous errors
erster 2001
allen ein frohes neues Jahr
und zweiter
Danke im Vorraus
Leviathan
Und sicherheitstechnisch soll sich da ja auch einiges tun (getan haben), eh?
PS: FROHES neues Jahr!
- Verbesserte Multiprozessorunterstützung, d.h. das Linuxkernel skaliert jetzt besser bei mehr als 2 Prozessoren
- Neues Speichermanagement: es ist jetzt z.B. möglich auf Chipsatzen die nur eine bestimmte Menge Arbeitspeicher schnell verwenden können (durch cachen), wie z.B. der Intel TX der nur 64 MB vernünftig verwenden kann, den restlichen Speicher sinnvoll einzusetzen, z.B. als SWAP Speicher. Man kann also gezielt bestimmte Speicherbereiche(!) für andere Dinge benutzen als nur als Programmspeicher
- Neue Speicherdevices werden unterstützt, vor allem FLASH Speicher für embedded Anwendungen. Oder um die Festplatte aus dem Router rauszunehmen :-)
- USB Unterstützung, allgemein das bekannteste neue Feature
- Firewire Unterstützung
- Direct Rendering unterstützung für X
- Völlig überarbeitete Packetfilterung (etliche neue Optionen, etliche.....)
- Optimierungen für nicht Intel Prozessoren (Athlon, Winchip etc)
- ACPI Unterstützung
- Plug and Play Unterstützung im Kernel
- IRDA, I2C, I2O Unterstützung
- Verbesserte Unterstützung für nicht Intel Chipsätze (z.B. promise 20265 Ultra ATA 100)
Und das sind nur die Sachen die man sofort sieht!
Das neue Linuxkernel verspricht also vor allem folgendes:
- Bessere Multiprozessoruntersützung
- neue Schnittstellen für Peripherie
- Cooles Speichermanagement
- USB, Plug&Play
- Neue Prozessoren und Chipsätze
- Verbesserte TCP/IP Technik
Das neue Kernel ist also ein echtes anpassungsfähiges Chamäleon. Es wird zu dem was Du brauchst! (Und das war schon immer der Vorteil von Linux)
Ich kann es empfehlen, auch wenn die Einarbeitung in das neue 2.4er Kernel einiges an Arbeit erfordert.
Carsten
diese Infos haben mir geholfen.
Schönes neues Jahr nachträglich
Leviathan
frohes neues jahr, ihr bananen!
Es mehr Toast!! (kleiner Seitenhieb auf Monkey Island)
So nun noch eines Frohes neues
wer es sich angucken will, auch der kleine Wilbur gratuliert euch www1.inetservice.de/Waldgeist/Bigsplash.jpg
;o))))
Klasse Sache das der 2.4 nun doch soo früh vielleicht hoffentlich eventuell rauskommen tun wird.
Auf ein weiteres Erfolgreiches Linuxjahr ;o).
Gruß und viiiieeeel Glück euch allen
Waldgeist
ps: Sorry hatte jetzt nicht sooo viel mit dem Artikel zu tun, musste man aber einfach mal loswerden
die von 2.2.x geht nicht so gut(ppp muss neu definiert werden usw..)
es gibt doch fertige configs..
die mein ich. Die meisten sachen verstehe ich ja sowieso nicht, und ich hab nicht lust rauszufinden welche sachen ich einstellen muss damit z.b. ppp oder isdn klappt.
Es ist keine Faulheit sondern eine empirische Erfahrung die ich gemacht hab.
3 Tage vor einer config Datei zu sitzen ist nicht meine sache
(ja kann sein das IHR weniger braucht; bin anscheinend net so helle)
und für diejenigen die meinen ich solle doch win benutzen: dafür hab ich kein bock mehr
die module heissen im 2.4-er
anders, und zwar sind sie nach
der verbindungsart (analog, isdn,
adsl ...) aufgeteilt
du musst also deine
/etc/modules.conf
anpassen, indem du den namen
das von dir benötigten
moduls mit
alias ppp modulname
einträgt.
gibt noch mehr solcher
änderungen.
gruss und
tolles pinguin-jahrtausend
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erstmal gepflegt 'ne 2.4.0-prerelease 'ruasschicken!
Witzig und originell zugleich... ;-)
Euch Allen ein schönes und erfolgreiches neues (Linux-) Jahr(-tausend).
lodger
Auch von mir viel Glück, Segen, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr.
Ich hab da mal eine Frage: Was ist eigentlich ACPI? Das les ich auch immer beim booten, hab aber noch nirgends erfahren, was das is.
Bitte beschreibt mir das mal wer oder sagts mir, wo ich das nachlesen kann.
Bye
Hansi
Kann mir jemand sagen ob der Patch für ReiserFS vom test12 auch bei dem neuen Kernel geht?
MfG
Naja, ~ 1 Woche dann haben Reiser & co. einen neuen Patch gebastelt, und das Problem ist vom Tisch.
Die andere Geschichte ist, dass es diese Probleme gar nicht gäbe, wäre Reiserfs in den 2.4er eingeschlossen. Sicherlich ... darüber haben die Wichtigsten Kernel-Programmierer lange gestritten, nur meine Meinung zu dem Thema ist:
Im 2.4er Kernel ist soviel neuer "Kram" drin, den wohl die meisten Leute nicht brauchen werden. Gut, das ist etwas gewagt, sicherlich gibt es kein Feature / keinen Treiber den nicht wenigstens irgendwer auf der ganzen grossen Welt braucht. Und gut, USB, DRI & co. dürfte wohl auch für die meisten Normal-Anwender (die nicht ein Firmen-Netzwerk mit abartigen Netzwerk-Architekturen aufbauen wollen) interessant sein, ABER:
Viel von dem Zeug ist noch experimentiell. Und sicherlich, reiserfs könnte man auch experimentiell nennen. Nicht weil es nicht zuverlässig laufen würde, bei mir läuft es schon lange ohne Probleme, aber es gibt ja auch ausnahmen. Nein, weil es sich halt noch nicht so lange bewährt hat wie ext2, und weil Dateisysteme eine Kritische Sache sind.
NUR niemand hätte etwas gesagt, wenn die 200kb Code in den Kernel eingeflossen und als experimentiell gekennzeichnet wären. Es erwartet ja niemand, dass die Reiserfs-Unterstützung standardmässig aktiviert ist.
Doch stattdessen dürfen wir User jetzt bei jeder neuen Kernel-Version gucken ob der alte Patch noch funktioniert, falls nicht, selber Zeit aufwenden um das hinzubiegen, oder eben warten bis die Reiserfs-Leute einen neuen Patch liefern.
Naja ... wie auch immer. Um zum eigentlichen Topic zu kommen: Diese oder eine ähnliche Meldung hätten wir schon vor laanger, laaanger Zeit sehen sollen, der 2.4 ist ein ganzes Stück verspätet, und ich bin auch nicht sicher, ob nicht noch ein "prerelease2" kommt. Trotzdem scheint es jetzt mehr oder weniger endgültig auf das 2.4-Final-Release zuzugehen, und das ist auch gut so. Nicht das ihr mich falsch versteht, ich will auch niemanden hetzen. Linux ist ja nicht MS-Software, lieber etwas später aber dafür stabil, leuchtet ja auch ein (naja, ausser wenn man als Software-Hersteller nur an die Kohle denkt).
Hast Recht du Ano, Linus müsste den neuen Kernel als SE oder als ME verkaufen, dann
fänden Ihn auch so Nasen als einen scheiss Kernel.
Gruß
Cluso
PS: a. Ich habe Ihn noch net
b. Noch ein gutes Neues Jahr allen
c. Auf ein sehr erfolgreiches Jahr für GNU, Tux und GPL und wie sie alle heissen.
erst denken dann schreiben X-)
der Letze Satz muss in etwa so lauten.
... dann fänden Ihn auch so Nasen wie du gut, und würden Ihn nicht als "scheiss Kernel" betiteln.
Bei allen 2.4.x Kerneln kann ich nicht xmms starten.
Die Fehlermeldung lautet:
No time-stamp found!
Ich müsste wegen neuer hardware wechseln, aber kann dies nicht tun, da ich kein Multimedia prggies starten kann
(Tritt auch bei einigen anderen anwendungen auf)
Immer gleicher Fehler. Kann mir einer helfen?
version 1.2.4 vom debian Paket.
Hast du avifile installiert?
Ich hab den debugger gestartet und festgestellt das avifile schuld ist.
Ich hab das plugin avifile-xmms drauf.
LDT allocated for cloned task!
Keine Ahnung Was, Wie, Warum!?
Gruß,
Christian
Naja, jedenfalls läuft der neue Kernel bei mir problemlos, aber das taten 2.4.0-test11 und 2.4.0-test12 auch schon...
Ist nur ein bißchen lästig, daß ich für jeden neuen Kernel wieder im nVidia-Kernel-Driver rumhacken muß, um meine TNT2 M64 ans Laufen zu kriegen... hätte nicht gedacht daß sich da noch so viel ändert.
wie funktioniert dieser dcc-download?
danke!
J.
ich erhalte bei jedem modul folgenden Fehler. Entweder muss ich festeinbinden(was bi dem nicht geklappt hat) oder entfernen(N für nein):
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers/i2c'
gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -fno-st
rict-aliasing -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -malign-functions=4 -DMODULE -DMODVERS
IONS -include /usr/src/linux/include/linux/modversions.h -DEXPORT_SYMTAB -c i2c-algo-bit.c
....
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h: In function `x86_do_profile':
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: `current' undeclared (first use in this function)
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: (Each undeclared identifier is reported only once
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: for each function it appears in.)
...
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: `current' undeclared (first use in this function)
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: (Each undeclared identifier is reported only once
/usr/src/linux/include/asm/hw_irq.h:198: for each function it appears in.)
....
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `raise_softirq':
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:89: `current' undeclared (first use in this function)
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `tasklet_schedule':
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:160: `current' undeclared (first use in this function)
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h: In function `tasklet_hi_schedule':
/usr/src/linux/include/linux/interrupt.h:174: `current' undeclared (first use in this function)
In file included from /usr/src/linux/include/linux/string.h:21,
from /usr/src/linux/include/linux/fs.h:23,
from /usr/src/linux/include/linux/capability.h:17,
from /usr/src/linux/include/linux/binfmts.h:5,
from /usr/src/linux/include/linux/sched.h:9,
from /usr/src/linux/include/linux/mm.h:4,
from /usr/src/linux/include/linux/slab.h:14,
from /usr/src/linux/include/linux/malloc.h:4,
from i2c-algo-bit.c:29:
/usr/src/linux/include/asm/string.h: In function `__constant_memcpy3d':
/usr/src/linux/include/asm/string.h:305: `current' undeclared (first use in this function)
/usr/src/linux/include/asm/string.h: In function `__memcpy3d':
/usr/src/linux/include/asm/string.h:312: `current' undeclared (first use in this function)
make[2]: *** [i2c-algo-bit.o] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers/i2c'
make[1]: *** [_modsubdir_i2c] Error 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0/drivers'
make: *** [_mod_drivers] Error 2
Das Problem ist bekannt, und ein Patch dafür ist im Kernel-Mailinglistenarchiv zu finden.
danke, jetzt muss ich das Kernel-Mailinglistenarchiv finden.
dank dir! und:
Was für ein anderen Proessor?
Gibt es den eine alternative zum Athlon ausser einem Duron?
Gruß, mority
Happy new year auch euch Saecken *g*
Soweit mir bekannt, werden alle x86-kompatiblen CPUs vollständig unterstützt, auch in Kernel 2.2(.18).
Ich habe einen Cxrix 686 PR 233 und Elitegroup Board PS 5 64 MB Festplatte Seagate 4,7 oder 8.4 . Caldera 2.3 KDE 1.1.1
( nicht Pentium optimiert) läuft, mehrere Pentium optimierte Distris lassen sich installieren laufen aber nicht mehr nach dem Neustart hoch. Ich brauche aber wegen meiner Mails einen Zeichensatz der in KDE 2 vorhanden ist aber in KDE 1 fehlt.
Ich hoffe die Jungs schaffen das noch bis zum Final Release der Version 2.4.0 die letzten nervigen Fehler auszumerzen.
Mein 2.4er Kernel läuft seit test10 top und fehlerfrei (außer VIA Chipset-Support bei UDMA)
Gruß und noch gutes neues Jahr.
"Was hat der Kernel mit tar xvIf zu tun?"
Nichts, aber ich glaube Du hast gar nicht verstanden was ich wollte *g*. Ich kann das Archiv nur über umwege entpacken (s.o.), sonst kommen folgende fehler:
tar: This does not look like a tar archive
tar: Skipping to next header
tar: 102 garbage bytes ignored at end of archive
tar: Error exit delayed from previous errors