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Thema: Google wechselt von Ubuntu zu Debian

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von NöNö am Fr, 19. Januar 2018 um 12:43 #

Ubuntu hat immer genommen aber nichts gegeben.

Ubuntu hat Millionen Leuten Linux gegeben. Ohne Ubuntu wüssten die gar nicht, dass es Linux gibt.

Und ohne Ubuntu wäre der Debian-Installer wohl immer noch so unübersichtlcih und verwurschtelt wie vor 20 Jahren.

PS: Und nein, ich bin kein Ubuntu-Nutzer oder gar -FanBoy.

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    Von Anonymous am Fr, 19. Januar 2018 um 16:12 #

    Ubuntu hat immer genommen aber nichts gegeben.

    Bis hier stimme ich dir zu.

    Ubuntu hat Millionen Leuten Linux gegeben.

    Soll das jetzt ein gutes Argument für Klickbuntu sein?

    Ohne Ubuntu wüssten die gar nicht, dass es Linux gibt.

    Schau dir einmal die Klickbuntu Leute richtig an, es war bestimmt kein Vorteil für die Linux Community, sich so viele Mainstream-Nutzer einzufangen!
    Die wollen ein Windows mit Linuxkernel und sich auf keinen Fall wirklich mit dem System auseinandersetzen.
    Das ist doch kein Fortschritt für die Linux Community.
    Einmal ganz davon abgesehen, wurde Linux nie für den Mainstream-Nutzer konzipiert, auch wenn dies Canonical gern behauptet.

    Und ohne Ubuntu wäre der Debian-Installer wohl immer noch so unübersichtlcih und verwurschtelt wie vor 20 Jahren.

    Für diese Behauptung hätte ich jetzt aber schon gern eine valide Quelle gesehen!

    PS: Und nein, ich bin kein Ubuntu-Nutzer oder gar -FanBoy.

    Aber warum klingt dein Beitrag so, als wärst du ein Klickbuntu Fanboy? :huh:

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      Von maetthu am Fr, 19. Januar 2018 um 17:01 #

      Schau dir einmal die Klickbuntu Leute richtig an, es war bestimmt kein Vorteil für die Linux Community, sich so viele Mainstream-Nutzer einzufangen!

      Oder anders formuliert: "Ich will nicht, dass andere mit meinem Spielzeug spielen, das gehört mir ganz allein.". Wieso ist es denn aus deiner Sicht kein Vorteil, dass auch technisch weniger versierte Leute Zugang zu Linux bekommen? ist es dann nicht mehr exklusiv genug für dich?

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      Von Anonymous am Fr, 19. Januar 2018 um 20:20 #

      Mein erster Satz war ein Zitat des Vorposters, leider hatte ich jedoch die Quote-Tags vermurkst.

      Ich bin auch nicht dogmatisch für oder gegen Klickibunti (obwohl ich für mich selbst den Slackware-Way bevorzuge).

      Ich wollte nur sagen, dass die Behauptung, Ubuntu würde nur nehmen, sondern nichts geben, so pauschal nicht stimmt, weil:

      - Ubuntu massiv zur Verbreitung des Linux-Desktops beigetragen hat; davon profitierst auch Du, weil dadurch z.B. die Hardwareunterstützung besser ist oder die Kompatibitität von Websites

      - Ubuntu einen neuen Standard für einfache Linux-Installer gesetzt hat. Ich erinnere mich noch mit Grausen an meinen ersten Kontakt mit dem Debian-Potatoe-Installer.

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        Von Anonymous am Sa, 20. Januar 2018 um 02:40 #

        Mein erster Satz war ein Zitat des Vorposters, leider hatte ich jedoch die Quote-Tags vermurkst.

        Kann passieren, ist noch kein Weltuntergang.

        Ich wollte nur sagen, dass die Behauptung, Ubuntu würde nur nehmen, sondern nichts geben, so pauschal nicht stimmt, weil:

        - Ubuntu massiv zur Verbreitung des Linux-Desktops beigetragen hat; davon profitierst auch Du, weil dadurch z.B. die Hardwareunterstützung besser ist oder die Kompatibitität von Websites

        Welche denn? - jetzt musst du aber auch mal Ross und Reiter nennen!

        - Ubuntu einen neuen Standard für einfache Linux-Installer gesetzt hat. Ich erinnere mich noch mit Grausen an meinen ersten Kontakt mit dem Debian-Potatoe-Installer.

        Kann es sein, dass deine Debian-Kenntnisse ziemlich outdated sind?
        Und nein, das Debian Projekt benötigt Canonical nicht für die Weiterentwicklung des Debian Installers!
        Wie sollte Canonical dies auch leisten?
        Nachdem ihnen die guten Leuten - wegen miesem Firmenklimas weggelaufen sind und Canonical danach die Hälfte des verbliebenem Belegschaft rausgeschmissen hat - die haben gar nicht die personellen Ressourcen in fremden Projekten herum zu fuschen!

        Vielleicht willst du dir ja mal die Mühe machen, und recherchieren, wie viele Debian Entwickler es noch bei Canonical gibt und wie viel Debian Entwickler/Maintainer mittelerweile anders und besser untergekommen sind!
        Danach solltest du die einmal die fundamentalen Unterschiede zwischen Debian und Klickbuntu Installer genau anschauen.

        Leider operierst du hier mit völlig veraltetem Wissen!

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Jan 2018 um 02:41.
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          Von Debian am Sa, 20. Januar 2018 um 09:49 #

          Und nein, das Debian Projekt benötigt Canonical nicht für die Weiterentwicklung des Debian Installers!

          Doch, brauchen sie sogar ganz dringend! Der Debian-Installer ist nämlich sowas von veraltet. IMHO ist er inzwischen einer der schlechtesten Installer überhaupt.

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            Von Kommentator am Sa, 20. Januar 2018 um 15:01 #

            Stimmt, vor allem die wahnwitzige Idee, bei einer 64gb System-SSD und 32gb RAM die doppelte Menge des RAMs als Swap herzunehmen. Von dem extrem schlechten Einstellungsdialog mal ganz zu schweigen, der es fast unmöglich macht, die größe des swap einfach und schnell selbst anzugeben.

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              Von Mini-Me am Sa, 20. Januar 2018 um 15:44 #

              sry, aber wenn Du zu ungeschickt bist einen Partitionsaufbau selbst zu planen und fest zu legen, schiebe doch die Schuld dafür nicht andren in die Schuhe.

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                Von Kommentator am Sa, 20. Januar 2018 um 15:47 #

                Das hat doch damit nichts zu tun. Im Ubuntu-/Mint-Installer ist das einfach deutlich besser und untuitiver gelöst und immer noch weit entfernt von "gut". Ich kann das ganze Partitionsschema auch komplett manuell aufbauen, aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck eines Installers.

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                  Von Mini-Me am Sa, 20. Januar 2018 um 16:40 #

                  ...aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck eines Installers...

                  Doch, genau das ist (nur) einer der Zwecke eines Installers. I_c_h bestimme, wie meine künftige Installation, auch bei der Partitionierung, auszusehen hat. Ein weiterer wäre eine ganz exakt an meine Anforderungen und Wünsche angepasste Auswahl der zu installierenden Software.
                  Was Ubuntu, und viele andere machen, hat für mich nichts, absolut nichts mit einer Installation zu tun.
                  Und wer den Wert einer Installationsroutine in erster Linie nach dem Motto ...nach 5 Minuten fertig... misst, der tut mir sowieso leid.
                  !Punkt!

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                    Von Kommentator am Sa, 20. Januar 2018 um 21:32 #

                    Genau. Und bei der Bestimmung, wie mein System auszusehen hat, patzt der Debian-Installer halt mehr als die meisten anderen. Die Softwareauswahl ist ein ganz anderes Thema und weniger Frage des Installers, sondern eher Frage des Distributors, der das Gesamtpaket zusammenstellt.

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                      Von Condor am Sa, 20. Januar 2018 um 21:44 #

                      Wo patzt der denn? Jetzt hast mich neugierig gemacht. Also ich setze alles auf wie ich es will und meine Setups sind alles andere als einfach. Softwareauswahl interessiert mich nicht wirklich, da diese per Script auf die Platte + deren Anpassung landet.

                      Aber gut die Softwareauswahl könnte man für die Allgemeinheit etwas eleganter lösen.

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                      Von Anonymous am So, 21. Januar 2018 um 00:23 #

                      Die Softwareauswahl ist ein ganz anderes Thema und weniger Frage des Installers, sondern eher Frage des Distributors, der das Gesamtpaket zusammenstellt.

                      Und wer zwingt dich tasksel zu verwenden?
                      Und wenn dir der Debian Installer nicht ausrecht - was ich persönlich stark bezweifle - warum verwendest du nicht einfach debootstrap, der das Fundament des Debian Installers darstellt?

                      Ich möchte jetzt auch einmal ein paar Beispiele lesen, in welchem Szenarien du im Debian Installer scheiterst!

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                        Von Kommentator am So, 21. Januar 2018 um 10:28 #

                        Niemand zwingt mich zu irgendwas. Das war auch überhaupt nicht das Thema. Das du aber mit geiferndem Beißreflex darauf anspringst, zeigt aber, wessen Geistes Kind Du bist. Das Argumentieren mit Debian Fanboys war schon zu woody-Zeiten echt anstrengend und es hat sich offenbar bis heute nicht gebessert.

                        Es ging mir ausschließlich um die einfache(!) Anpassung der swap-Größe, die mit doppeltem RAM ohne Sinn und Verstand eingesetzt wird. Steht auch alles oben. Aber du bist viel zu verblendet, um gezielt darauf einzugehen, sondern schlägst wie wild um dich und siehst sofort alles in der Kritik. Auch dort, wo gar keine Kritik geäußert wurde. Alles darüber hinaus hast du dir entweder zusammengereimt oder es hat sich aufgrund deines tiefverwurzelten Beißreflexes selbst manifestiert. Aber dafür kann ich nichts.

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                          Von Klappstulle am So, 21. Januar 2018 um 11:25 #

                          Hast Du Dich überhaupt schon mal wirklich richtig mit dem Ablauf einer Debian Installation beschäftigt? Insbesondere mit der Option "Expert Installation"? Kann auch etwas anders heißen, ich war schon seit langem nicht mehr gezwungen ein Debian neu zu installieren.
                          Deine ganze Argumentation lässt mich vermuten, dass Du nur wenig bis überhaupt keinen Plan hast, wie so etwas funktionieren tut.

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                          Von V_180_358 am So, 21. Januar 2018 um 11:39 #

                          Mein Bitte:
                          Bevor Du weiter herummotzt, vielleicht beschäftigst Du Dich doch erst mal mit den Details und den Möglichkeiten einer Debian-Installation?
                          Selbst ein Installation o_h_n_e eine Partition für Swap ist kein Thema, wenn man den Ablauf und die Möglichkeiten des Partitionierungswerkzeuges kennt und richtig benutzt.

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                            Von Gitstompha am Mo, 22. Januar 2018 um 01:22 #

                            LOL! Typische Antwort eines Debian Fanboys und Linuxers. Gerade andere Distributionen machen es Debian vor, wie man ein Partitionierungswerkzeug ordentlich "grafisch" designen kann! Das keine Wünsche offen läßt und vom Anfänger bis zum Guru bedient werden kann. Das Partitionierungstool von Debian, ist einfach nur unhandlich und oldskool.

                            Der "grafische" Debian-Installer ist ja auch so ein Witz. Was ist den da grafisch? Das ist doch 1:1 der Text-Installer.

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                              Von throgh am Mo, 22. Januar 2018 um 08:50 #

                              Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig? Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche. Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

                              Aus der zweiten Reihe kann man wunderbar kritisieren und "ad hominem"-Unterstellungen lassen sich sogar als "Meinungsbilder" verkaufen, defakto sind sie das aber eben nicht. :-)

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                                Von Gitstompha am Mo, 22. Januar 2018 um 09:43 #

                                Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig?

                                Nein!

                                Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche.

                                Ja. Hab sogar schon meine eigenen Distributionen selbst zusammengebaut. Vom Source und nicht nur irgendwelche Distributionen modifiziert.

                                Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

                                Welches grafisches Installationswerkzeug? Das ist eine 1:1 Kopie des normalen Installers. Wo ist den da der Vorteil des grafischen Installers? Ich habe damals schon herzlich gelacht, als man bei Debian dieses "grafische" (LOL!) Tool als herausragenden Fortschritt dargestellt hat. Es gibt keinen Unterschied, es ist genau dasselbe. Nur das es im "grafischen" Modus läuft.

                                Könnte ich machen, aber dafür bin ich in zuviele anderere Projekte eingebunden.

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                              Von V_180_358 am Mo, 22. Januar 2018 um 18:01 #

                              Also, wenn ich - nur weil ich mich etwas ausführlicher mit den vorhandenen Werkzeugen und deren Möglichkeiten auseinandergesetzt habe - ein Fanboy bin? Dann bin ich sehr gerne ein "Fanboy".
                              Wie ich sowieso schon lange weiß, was ich von Leuten zu halten habe, die mich mit derartigen ... beschimpfen.

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                  Von Anonymous am So, 21. Januar 2018 um 00:06 #

                  Im Ubuntu-/Mint-Installer ist das einfach deutlich besser und untuitiver gelöst und immer noch weit entfernt von "gut".

                  Genau solche Leute wie dich, gab es vor Canonical nur vereinzelt und glücklicherweise verschwanden diese auch wieder schnell aus der Linux Community.
                  Ganz ehrlich, wer bereits am Debian Installer scheitert, sollte sich fragen, ob Linux das richtige System für diese Person ist!

                  Canonical muss man den Vorwurf machen, viele lernunwillige Nutzer in die Linux Community gebracht zu haben.
                  Deine Argumentation zeigt, wie unnötig Klickbuntu und dessen Ableger sind.

                  Ich kann das ganze Partitionsschema auch komplett manuell aufbauen,

                  Das bezweifle ich in deinem Fall wirklich.

                  aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck eines Installers.

                  Dann erklär uns doch einmal die Aufgabe, den Sinn und Zweck eines Installers! - Ich bin gespannt auf deine fachkundigen Ausführungen. :evil:

                  Warum kommen eigentlich so offenkundig ungeeignete Leute, wie du in die Linux Community?
                  Ist das Apfel OS nicht mehr cool genug?

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            Von Condor am Sa, 20. Januar 2018 um 21:23 #

            BLÖDSINN

            Der Installer funktioniert absolut prima unter Debian und ist alt aber TOP in der Bedienung. Hast du schon einmal den von CentOS7 benutzt? Bau mal zwei Platten in den Rechner ein und lege für jede dieser Platten eine Volume Group (LVM) an. Umständlicher mit Anaconda geht es nimmer. Aber gut das man das mit Scripte und Kickstart umgehen kann.

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            Von Condor am Sa, 20. Januar 2018 um 21:23 #

            BLÖDSINN

            Der Installer funktioniert absolut prima unter Debian und ist alt aber TOP in der Bedienung. Hast du schon einmal den von CentOS7 benutzt? Bau mal zwei Platten in den Rechner ein und lege für jede dieser Platten eine Volume Group (LVM) an. Umständlicher mit Anaconda geht es nimmer. Aber gut das man das mit Scripte und Kickstart umgehen kann.

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            Von Anonymous am So, 21. Januar 2018 um 00:15 #

            Doch, brauchen sie sogar ganz dringend! Der Debian-Installer ist nämlich sowas von veraltet.

            Dann führe deine Behauptung doch einmal etwas genauer aus.
            Was vermisst du im Debian Installer - übrigens ohne Deppenstrich! - was unbedingt fehlt?
            Welche fundamentale Funktionen brauchst du wirklich?

            IMHO ist er inzwischen einer der schlechtesten Installer überhaupt.

            Weil? - Etwas mehr Substanz bitte!
            Behauptungen kannst du vielleicht bei Golem, oder Heise aufstellen, aber wir möchten hier schon etwas fachkundige Argumentation!

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          Von Anonymous am Sa, 20. Januar 2018 um 10:10 #

          Was auch immer Du schluckst: Probiere doch einfach mal, die Menge zu variieren.

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        Von Anonymous am Sa, 20. Januar 2018 um 11:59 #

        Ich würde nie versuchen, mit einem Zeugen Jehovas drüber zu diskutieren, ob Gott den Menschen erschaffen hat oder ob es nicht viel wahrscheinlicher ist, dass der Mensch die Götter (es gibt ja nicht nur eine Religion) erschaffen hat.

        Weil ich weiss, dass der die Überzeugung fest in sein "Bauchgehirn" eingebrannt hat und seinen Verstand nur noch dazu benutzen kann, den Glauben, der ihm tief in den Eingeweiden sitzt, zu rechtfertigen.

        Deine Ubuntu-Abneigung hat - nach meiner Einschätzung - religiöse Züge; darum ist es fruchtlos, dagegen mit Argumenten durchkommen zu wollen.

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          Von throgh am Mo, 22. Januar 2018 um 08:44 #

          Du kannst auch schlichtweg Folgendes machen und auf die faktischen Argumente eingehen statt "ad hominem"-Attacken durchzuführen. Ubuntu war einmal ein guter Einstieg! Aber Canoncial hat nur wenig an Quelltext DIREKT an Projekte, die sie genutzt haben, zurück gegeben. Die gesamte Debatte hier basiert ebenso auf dem Bauchgefühl, weil man das grafisch nette Ubuntu nicht angegriffen wissen will.

          Wollen wir mal konkreter hinschauen? Was hat Ubuntu denn erreicht?

          - Proprietäre Quellen und Software sind zwar nicht direkt von Haus aus in einer Installation, aber sie sind dennoch gern gesehen und gepflegt.
          - Immer wieder eigene Projekte in der Vergangenheit und erst später Zugriff für die gesamte Gemeinschaft, siehe "Launchpad"-Quellen.

          Die Liste kann beliebig fortgesetzt und erweitert werden, aber genau um das Verhalten von Canonical geht und ging es. Und Linux zu einem quelloffenen Windows umformen zu wollen - genau das machen viele Nutzer derweil gern - ist die falsche Herangehensweise. Auch das wurde hier mehrfach genannt und beschrieben. Man muss sich auch mit dem System befassen WOLLEN!

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          Von Anonymous am Mo, 22. Januar 2018 um 10:47 #

          Deine Ubuntu-Abneigung hat - nach meiner Einschätzung - religiöse Züge; darum ist es fruchtlos, dagegen mit Argumenten durchkommen zu wollen.

          Ich habe ja handfeste Argumente: zum Beispiel das hier: https://www.pro-linux.de/-0h2163b3

          Aber hättest du mich gefragt, ohne mit Missionarische Züge vorzuwerfen, würde ich mich viel lieber mit dir auseinandersetzen.
          Es gibt nämlich sehr viele Gründe gegen das Gebaren von Canonical!

          Deswegen muss ich dir leider mitteilen, dass deine Einschätzung rein subjektiv ist.
          Übrigens genau wie meine.
          Aber du kannst mich gern mit guter Argumentation davon überzeugen, wie viel besser Canonical aus deiner Sicht ist!

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