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Thema: Google wechselt von Ubuntu zu Debian

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kommentator am So, 21. Januar 2018 um 10:28 #

Niemand zwingt mich zu irgendwas. Das war auch überhaupt nicht das Thema. Das du aber mit geiferndem Beißreflex darauf anspringst, zeigt aber, wessen Geistes Kind Du bist. Das Argumentieren mit Debian Fanboys war schon zu woody-Zeiten echt anstrengend und es hat sich offenbar bis heute nicht gebessert.

Es ging mir ausschließlich um die einfache(!) Anpassung der swap-Größe, die mit doppeltem RAM ohne Sinn und Verstand eingesetzt wird. Steht auch alles oben. Aber du bist viel zu verblendet, um gezielt darauf einzugehen, sondern schlägst wie wild um dich und siehst sofort alles in der Kritik. Auch dort, wo gar keine Kritik geäußert wurde. Alles darüber hinaus hast du dir entweder zusammengereimt oder es hat sich aufgrund deines tiefverwurzelten Beißreflexes selbst manifestiert. Aber dafür kann ich nichts.

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    Von Klappstulle am So, 21. Januar 2018 um 11:25 #

    Hast Du Dich überhaupt schon mal wirklich richtig mit dem Ablauf einer Debian Installation beschäftigt? Insbesondere mit der Option "Expert Installation"? Kann auch etwas anders heißen, ich war schon seit langem nicht mehr gezwungen ein Debian neu zu installieren.
    Deine ganze Argumentation lässt mich vermuten, dass Du nur wenig bis überhaupt keinen Plan hast, wie so etwas funktionieren tut.

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    Von V_180_358 am So, 21. Januar 2018 um 11:39 #

    Mein Bitte:
    Bevor Du weiter herummotzt, vielleicht beschäftigst Du Dich doch erst mal mit den Details und den Möglichkeiten einer Debian-Installation?
    Selbst ein Installation o_h_n_e eine Partition für Swap ist kein Thema, wenn man den Ablauf und die Möglichkeiten des Partitionierungswerkzeuges kennt und richtig benutzt.

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      Von Gitstompha am Mo, 22. Januar 2018 um 01:22 #

      LOL! Typische Antwort eines Debian Fanboys und Linuxers. Gerade andere Distributionen machen es Debian vor, wie man ein Partitionierungswerkzeug ordentlich "grafisch" designen kann! Das keine Wünsche offen läßt und vom Anfänger bis zum Guru bedient werden kann. Das Partitionierungstool von Debian, ist einfach nur unhandlich und oldskool.

      Der "grafische" Debian-Installer ist ja auch so ein Witz. Was ist den da grafisch? Das ist doch 1:1 der Text-Installer.

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        Von throgh am Mo, 22. Januar 2018 um 08:50 #

        Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig? Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche. Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

        Aus der zweiten Reihe kann man wunderbar kritisieren und "ad hominem"-Unterstellungen lassen sich sogar als "Meinungsbilder" verkaufen, defakto sind sie das aber eben nicht. :-)

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          Von Gitstompha am Mo, 22. Januar 2018 um 09:43 #

          Okay, also erwartest du am Besten noch "Animationen" oder wie versteht man deinen Kommentar richtig?

          Nein!

          Hast du vielleicht einmal ein "Arch"-Derivat eingerichtet und installiert? Da ist nicht viel mit grafischer Installationsoberfläche.

          Ja. Hab sogar schon meine eigenen Distributionen selbst zusammengebaut. Vom Source und nicht nur irgendwelche Distributionen modifiziert.

          Es gibt für jeden Geschmack etwas und insofern ist Vielfalt in Ordnung. Wenn dir aber das grafische Installationswerkzeug von Debian nicht gefällt, so nimm den Quelltext, erstelle ein neues Projekt auf dessen Basis und überarbeite das.

          Welches grafisches Installationswerkzeug? Das ist eine 1:1 Kopie des normalen Installers. Wo ist den da der Vorteil des grafischen Installers? Ich habe damals schon herzlich gelacht, als man bei Debian dieses "grafische" (LOL!) Tool als herausragenden Fortschritt dargestellt hat. Es gibt keinen Unterschied, es ist genau dasselbe. Nur das es im "grafischen" Modus läuft.

          Könnte ich machen, aber dafür bin ich in zuviele anderere Projekte eingebunden.

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        Von V_180_358 am Mo, 22. Januar 2018 um 18:01 #

        Also, wenn ich - nur weil ich mich etwas ausführlicher mit den vorhandenen Werkzeugen und deren Möglichkeiten auseinandergesetzt habe - ein Fanboy bin? Dann bin ich sehr gerne ein "Fanboy".
        Wie ich sowieso schon lange weiß, was ich von Leuten zu halten habe, die mich mit derartigen ... beschimpfen.

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