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Thema: Red Hat zieht Microcode gegen Spectre 2 zurück

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Condor am Mo, 22. Januar 2018 um 16:08 #

Ich selbst habe das mit den reboots ja hier erleben dürfen, schön geht anders. Aber mal ehrlich, jetzt soll doch nicht etwa Dell den Microcode liefern. Das wird niemals geschehen. Mir reicht schon das Thema ME und die nicht einspielbaren Biosupdates. Zumal sich Redhat nicht dazu äußert wie es um den Support steht, da steht was in der Subskription drin. Wer haftet?

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    Von Anonymous am Mo, 22. Januar 2018 um 18:34 #

    Nun ja, Vertragspartner des (End-) Kunden ist Dell. Wenn Dell von vielen Kunden Druck bekommt (die Kunden also Ansprüche bei Dell anmelden), kann Dell versuchen, den Druck an seinen Lieferanten/Vertragspartner Intel weiterzugeben.

    Insofern ist das schon der formal richtige Weg, denn RedHat ist ja nur Mittler, wenn es Intel-Patches weiterreicht.

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