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Thema: Ubuntu 18.04 LTS wird mit Xorg als Standard ausgeliefert

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Von chilli am Mi, 31. Januar 2018 um 10:24 #

Was heißt "verteidigen", ich habe systemd einfach mal als beispielhaftes Funktionsmonster aufgeführt. Die Diskussion darüber kenne ich genug.

Ich wusste, dass Du jetzt ausgerechnet mit DEs kommst ... das zeigt, dass Du genau keine Ahnung hast, wovon Du redest. Hättest die ganze Zeit bei XFCE bleiben können. Oder von GNOME2 zu MATE wechseln können. Alles (fast) nahtlose Übergänge ohne Funktionseinbußen. Oder Du hättest eins der anderen frischen DEs nehmebn können, es gibt da eine reichliche Auswahl:
https://wiki.archlinux.org/index.php/desktop_environment

Wenn Du mit der Auswahl nicht klar kommst, Dein Problem.

Dein fotografisches Gedächtnis weiß sicher noch, dass der Thread hier bei der Wahl des Displayservers startete? Hint: das ist eine Software, von der man an sich gar nichts sieht. https://en.wikipedia.org/wiki/Display_server

Als Hausaufgabe kannst Du Dich jetzt gerne noch über die Wartbarkeit von TDE schlau machen ... vielleicht fällt Dir dann auf wieso es KDE4 gab (und ja, der Übergang war verborkt, und auch der hin zu Plasma 5 war eine Durststrecke, aber wen juckt es dass GNOME eine Insel ist, wenn es im DE Bereich Funktionsoasen wie XFCE, Mate, Cinnamon, ... gibt). Also, Dein Problem. Und such Dir für Dein Featureverlust-Gejammer doch bitte endlich ein GNOME Forum. Hier ging es mal darum, dass eine LTS Version nochmal mit dem alten X11 als Standard kommt, weil Wayland für die Zielgruppe noch nicht fest (und Featurecomplete) genug ist. Auswahl! Funktionen! Für jeden was dabei. Hurra.

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