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Thema: KDE Plasma 5.12 als langfristig unterstützte Version veröffentlicht

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2018 um 11:41 #

Also da kann das KDE-Team ja nichts dafür, aber mit der aktuellen Version von Libreoffice bin ich jetzt die kdelibs los und kann mein System mit -qt4 bauen. Also sind wir da, wo wir mal hin wollten, die Altlasten sind weg.

Wayland habe ich mit der Beta schon mal kurz angetestet, sieht schon mal ganz brauchbar aus, bis auf folgendes: Die Maus war stellenweise unsichtbar, ist dann irgendwie nach Bewegungen wieder aufgetaucht. Aber dann das große Problem: Paste mit der mittleren Maustaste funktioniert nicht. Gibt es ja schon genug Beiträge im Internet dazu. Z.B.: https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=373907

Ansonsten ist Plasma echt das mit ganz großen Abstand das Beste, was es aktuell für den PC gibt. Klassisches Bedienkonzept, welches einfach funktioniert ohne irgendwelche Spinnereien, wo alles Anders sein muss, nur um des Anders willen. Nennt sich dann Modern und das Andere dann Altmodisch. Also wie gesagt, funktioniert optimal. Und die Optik ist inzwischen auch rattenscharf. Zum einen kann man ja alles wunderbar anpassen. Aber Breeze ist inzwischen auch wunderbar geworden.

Aktuell das Beste, was ich je auf dem PC gesehen habe.

OK, jetzt noch mal etwas weiter mit der stabilen Version probiert. Firefox im Fullscreen, kein Zugriff mehr auf die Kontrollleiste mehr. Kontrollleistenoptionen sind nicht mehr verfügbar. Klickt man drauf, geht kein Fenster auf. Also noch weiter warten.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Feb 2018 um 11:58.
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    Von devil am Mi, 7. Februar 2018 um 12:53 #

    Das mit dem "Aktuell das Beste, was ich je auf dem PC gesehen habe" unterschreibe ich voll und ganz.

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    Von ich am Mi, 7. Februar 2018 um 13:08 #

    Ich preferire immer nach X. Es ist nicht nur Libreoffice. Auch populäre Programme wie Clementine oder vlc benötigen in der aktuellen, stabilen Version qt4.

    Meine Wayland Erfahrungen sind im Augenblick auch eher negativ. Ich benutze arch linux + intel graphics (skylake). Die X Version läuft rund; die Wayland Version lässt sich nicht vernünftig bedienen. Wenn ich mich dann noch als Benutzer abmelde, geht nichts mehr. Ein blanker Bildschirm. Muss dann das System neu starten.

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      Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2018 um 15:46 #

      Also mein System kommt aktuell komplett ohne qt4 aus. Was halt nur bedeutet, dass man Plasma und die Anwendungen komplett ohne qt4 bauen kann. vlc-2.2.8 biete nicht mal die Möglichkeit, es mit qt4 zu bauen, selbst wenn man es wollte.

      Natürlich gibt es noch andere Anwendungen, die qt4 nutzen. Aber KDE braucht es nicht mehr.

      Und Wayland? Man muss es halt immer mal wieder testen. 5.12 sollte ja die Version werden, wo man viel in Wayland investieren wollte. Also es ist nicht so, dass es aktuell total unbrauchbar ist, aber es ist noch ein harter Weg. Aber da sonst ja so ziemlich alles funktioniert, kann man da jetzt die meiste Energie rein stecken.

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    Von schmidicom am Mi, 7. Februar 2018 um 14:45 #

    Jep, KDE Plasma 5 ist wirklich richtig gut und dank den vielen Möglichkeiten zum personalisieren könnte man das Bedienkonzept auch so radikal umstellen das es mehr einem MacOS als einem Windows ähnelt.

    Aber was Wayland angeht ist KDE Plasma leider noch immer nicht das was es sein könnte. Ein Cursor der verschwindet oder völlig grundlos seine Größe ändert (letzteres trifft oft auch auf Fensterrahmen zu) ist da nur eine von vielen Kleinigkeiten die einem störend auffallen. Sogar der Screen mit den Optionen fürs Logout/Herunterfahren/etc sieht aus als würde er in einem Fenster anstatt im Fullscreen-Modus laufen.

    Wayland könnte über alle Geräteklassen hinweg eine riesen Chance sein, aber irgendwie will diese kaum ein Entwickler wahrnehmen. Bei KDE hat man ja auch den Eindruck das gerade mal einer (martin grässlin?) oder so daran arbeitet...

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 07. Feb 2018 um 14:48.
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      Von Nur ein Leser am Mi, 7. Februar 2018 um 15:47 #

      Plasma mit Wayland benötigt sicher noch einige Arbeit, den Eindruck hatte ich vor ein paar Wochen auch, als ich mir 5.11 mit KDE Neon angeguckt habe.

      Ich denke aber schon, das KDE das selbst auch so sieht und auch mittlerweile priorisiert.
      Es wurde zumindest verkündet, das beginnend mit 5.12 neue Funktionen ausschließlich für Wayland und nicht mehr für X implementiert werden.
      Ich verstehe das so, das auch zukünftiges Plasma zwar mit X funktionieren wird, aber eben nur auf dem funktionalen Stand von 5.12

      Das sollte dann ja automatisch dazu führen, das die nächste LTS-Version von Plasma hoffentlich stabil und gut unter Wayland laufen wird.

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      Von mgraesslin am Mi, 7. Februar 2018 um 17:02 #

      oder völlig grundlos seine Größe ändert (letzteres trifft oft auch auf Fensterrahmen zu)

      Exakt der gleiche Bug existiert auch auf X11 und zwar seit Jahren.

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        Von schmidicom am Mi, 14. Februar 2018 um 14:23 #

        Auf dem X11 ist mir schon länger keine Größenveränderung mehr aufgefallen, aber unter Wayland lässt es sich bei meinen Installationen gezielt reproduzieren. Wenn ich den Dolphin öffne und mit der Maus über die Titelleiste fahre (ohne irgend etwas anzuklicken) wechselt die Zeigergröße von 36 auf 24, aber nur so lange der Mauszeiger sich auch über der Titelleiste befindet.

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Von Holla die Waldfee am Mi, 7. Februar 2018 um 14:23 #

Lange hatte es gedauert, aber KDE/Plasma ist wirklich gut und (zumindest in openSUSE) zu meinem täglichen Arbeitstier geworden.

Besten Dank, werte KDE-Frickler - ein paar kleine Ungereimtheiten/Bugs übersehe ich einfach mal. ;)

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Von Warrior am Mi, 7. Februar 2018 um 16:43 #

...ist für KDE Plasma 5.12 in der Standarteinstellung unter Manjaro-Linux wirklich wenig. Genauso wie die CPU Auslastung, die mit 1-2% (AMD DualCore) schon fast im XFCE Bereich liegt. Sicherlich kann man mit KDE 5.12 noch weniger RAM verbrauchen wenn man alle Effekte wie Transparenz, Bloom, warberne Fenster usw. abschaltet, aber gerade die Effekte und Anpassbarkeit machen KDE ja aus ;) Und um die 300MB RAM sind da sehr wenig, da verbrauchen viele Linux Desktopoberflächen mehr RAM und CPU bei weniger individuellen & persönlichen Anpassungsmöglichkeiten sowie dessen Effekten.

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    Von NotMad am Fr, 9. Februar 2018 um 09:37 #

    Die abschaltung von Effekten wie wabbernde Fenster und Transparenz, etc. sollte sich wirklich nur sehr minimal auf CPU und RAM auswirken. Das wird von der GPU berechnet. Sogar die Grafiken werden inzwischen auf den Speicher der GPU geladen, und nicht mehr in den RAM. Und selbst eine mehrere Jahre alte in der CPU integrierte GPU sollte mit diesen Effekten spielend leicht umgehen können. Ich bemerke bei meinem nun 6 Jahre altem Notebook mit Intel-CPU wirklich kaum etwas, wenn ich diese Effekte abschalte.

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Von Protestnik Vogon Jeltz am Mi, 7. Februar 2018 um 17:04 #

Da funktioniert KDE 5, was ja nicht mehr KDE 5 heißen mag, nun nach Jahren endlich angeblich einigermaßen. Und es gibt noch überhaupt keine Pläne, das stande-pede in die Tonne zutreten, um alles wieder neu zu machen.

KDE macht doch überhaupt keinen Spaß mehr!

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    Von Anonymous am Mi, 7. Februar 2018 um 23:30 #

    Nur noch etwas Geduld; Qt 6 steht bereits in den Startlöchern. Die Gelegenheit, dann wieder bei 0 zu beginnen, werden die sich schon nicht entgehen lassen.

    Dann können sie wieder aus dem Vollen schöpfen, statt sich mit langweiligen, nervigen kleinen Bugs rumzuschlagen.

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      Von Kroll am Do, 8. Februar 2018 um 01:34 #

      "Dann können sie wieder aus dem Vollen schöpfen,"

      Du meinst, _wir_ können wieder aus dem Vollen schöpfen und entsprechend rumpaulen. Denn selber Software schreiben, ha,ha,ha, wir doch nicht!

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Von Snooopy am Mi, 7. Februar 2018 um 17:06 #

Das immer so viel über KDE Plasma berichtet wird obwohl KDE Frameworks, KDE Application und KDE Plasma Mobil genauso einen wichtigen Teil von KDE ausmachen, man davon aber kaum was zu lesen bekommt. Die KDE Entwickler veröffentlichen jeden Monat ein neues Framework und auch werden die KDE-Apps monatlich aktualisiert und verbessert.

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    Von Plasmoid am Mi, 7. Februar 2018 um 17:43 #

    "genauso einen wichtigen Teil von KDE ausmachen,"

    KDE in 2018 - Metagemeinschaft von Projekten, die Infrastruktur und Know-How teilen

    Das Denken in "KDE, ein Desktopsystem" is veraltet und auch falsch. Viele, die Plasma als Desktop verwenden, nutzen vielleicht noch Dolphin und Konsole an Software, die in der KDE-Gemeinschaft entwickelt wird, ansonsten aber Firefox/Chrome, LibreOffice, Atom Editor/MS VisualStudio Code (leider wahr) usw.
    Andere verwenden LxQt (warum auch immer :) ) und dann dennoch Kate, Krusader, Digikam...

    "Die KDE Entwickler" ist auch nicht so ganz korrekt - die Menschen, die an Plasma mitentwickeln, entwickeln nicht unbedingt auch an anderen KDE-Apps mit. Einzig die Qt5-Erweiterung KDE Frameworks ist hier eine sichere Gemeinsamkeit, da diese Erweiterungen wie Qt5 von allen genutzt und also auch nach Bedarf verbessert werden.

    Das Plasma-Team entscheidet auch selbstständig über ihre Release-Pläne usw, und muß das nicht von den Entwicklern der anderen KDE-Projekte groß absegnen lassen.

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Von Randy Andy am Mi, 7. Februar 2018 um 18:51 #

Versuche seit einigen Monaten mehr und mehr mich darauf einzulassen, einfach weil es halt verdammt schick und funktional daher kommt, wenn ich auch die flachen monochromen Icons teilweise immer noch ziemlich daneben finde. Aber mal von diesen Geschmacksfragen abgesehen: Ich hab Heute mal unter meinem Gentoo 5.12 kompiliert, hab aber nach wie vor diverse Probleme als da wären: Pim-Suite relativ unstabil, Akregator crasht hier z.B. reproduzierbar - nutze daher weiterhin Thunderbird.

Versuche ich per USB auf mein Smartphone zu gelangen, was unter Xfce kein Problem ist, so erhalte ich unter Plasma diese Fehlermeldung:
Die Datei oder der Ordner udi=/org/kde/solid/udev/sys/devices/pci0000:00/0000:00:01.0 /0000:01:00.0/usb9/9-2/9-2.3/9-2.3.4 existiert nicht.

Habt ihr diesbezüglich einen Tipp für mich?

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    Von devil am Mi, 7. Februar 2018 um 19:08 #

    Du kannst mal KDE Connect anschauen, für mich ein geniales Tool.

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    Von Anonymous am Do, 8. Februar 2018 um 06:01 #

    Stimmt, mtp funktioniert seit einiger Zeit nicht mehr. Ich habe mir dafür gMTP installiert, das funktioniert super.

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    Von chilli am Do, 8. Februar 2018 um 16:00 #

    Bei Manjaro ging es auch mal für zwei "semi-rolling-bumps" nicht, dann aber mit einer weiteren Aktualisierung passte es bei mir wieder (bei anderen nicht).

    Siehe: https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=387454

    Hast Du schon versucht eine neue udev Regel für das Gerät anzulegen?
    Siehe: https://wiki.ubuntuusers.de/MTP/

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      Von Randy Andy am Do, 8. Februar 2018 um 19:55 #

      Danke chilli,
      für die Referenzen.

      Ja, eine udev-rule hatte ich schon mal ohne Erfolg versucht, aber vielleicht versuch ich es trotzdem noch einmal damit da es schon wieder Wochen her ist.
      Hab Heute erst mal einen neuen Versuch mit kernel 4.15.2 gemacht, da es in den Bug-Reports Leute gab, bei denen es mit älteren und sehr aktuellen kerneln wieder gelingen sollte - hat aber bei mir auch nichts gebracht.
      Auch die neuesten Updates von Heute änderten nichts an meinen Problemen...

      Gruß, Andy.

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        Von chilli am Fr, 9. Februar 2018 um 13:03 #

        Zur Not kann man ja den XFCE Filemanager unter KDE installieren und für Smartphonezwecke nutzen?

        Ich bin, was das angeht, eh recht agnostisch. Programme suche ich nach ihrem Nutzwert aus, nicht nach ihrem Toolkit.

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          Von Randy Andy am Fr, 9. Februar 2018 um 17:33 #

          Diesen Ansatz habe ich seit Jahren auch so unter Xfce verfolgt, an ein vollständiges DE wie KDE/Plasma habe ich aber einen höheren Anspruch und erwarte daher mehr oder zumindest dass es so gut funktioniert wie sein Vorgänger.
          Leider scheint der Weg bis dahin aber noch mit reichlich Pflastersteinen versperrt zu sein. ;-)

          Beispiel Konsole: Nervt bei mir z.B. mit großer Verzögerung beim root Login:
          https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-1076440-highlight-.html

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            Von schmidicom am Mi, 14. Februar 2018 um 15:17 #

            Wenn du polkit drauf hast (was beim verwenden einer DE wie KDE ziemlich wahrscheinlich ist) könnte ich dir eine alternative zu su anbieten die mit ziemlicher Sicherheit keine 23 Sekunden braucht:

            Hol dir die Polkit-Action org.gentoo.shell.policy von meinem GitHub-Repo und lege sie in "/usr/share/polkit-1/actions/" ab. Dann erstelle im Programm "Konsole" ein neues Profil wo im Befehls-Feld "/usr/bin/pkexec /bin/bash" drin steht.

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              Von Randy Andy am Mi, 14. Februar 2018 um 20:26 #

              Danke schmidicom,
              habs mal ausprobiert. Funktioniert damit zwar schnell und komfortabel, weil man nur beim ersten mal sein root passwort eingeben muss. Alle weiteren Tabs öffnen sich dann gleich als root, soweit so gut.
              Was mich aber dann doch stört, ich kann unter konsole keinen Tab mehr als user öffnen und auch das umschalten auf ein anderes Profil worin als Befehl dann nur /bin/bash steht, funktioniert zumindest bei mir nicht. Ich kann also nur noch root konsolen öffnen.

              Daher bin ich dann doch wieder zurück auf die alte Lösung und warte jedes mal meine 23 Sekunden. ;-(

              Trotzdem Dank und Gruß, Andy.

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                Von schmidicom am Mi, 14. Februar 2018 um 21:01 #

                Bei mir kann ich in der KDE Konsole, beim öffnen eines neuen Tap, problemlos zwischen den beiden Profilen mit und ohne root auswählen.

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                  Von Randy Andy am Do, 15. Februar 2018 um 16:09 #

                  Seltsam,
                  was für ein init + login system verwendest Du dabei?
                  Ich überlege gerade zur Lösung mal auf elogind zu wechseln...

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                    Von schmidicom am Do, 15. Februar 2018 um 16:57 #

                    Ich benutze schon länger systemd, aber das sollte keinen Einfluss auf die Profile in der KDE Konsole oder die Funktionsweise von polkit haben.

                    Vermutlich hast du einfach das gerade verwendete Profil verändert anstatt ein weiteres zu erstellen, dann gibt es natürlich nur noch die root-Konsole. Aber wenn man mehr als eines hat sieht das dann zum Beispiel so aus:
                    KDE Konsole mit zwei Profilen

                    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Feb 2018 um 16:58.
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                      Von Randy Andy am Do, 15. Februar 2018 um 17:42 #

                      Könnte schon sein, dass Du mit Punkt 2 recht hast - vielleicht versuche ich es ja nochmal bei Gelegenheit.

                      Aber zu Punkt 1 könnte es durchaus einen Zusammenhang zum init/login system geben, zumindest behauptet das user "tranquilcool" in dem von mir bereits verlinkten Thread:
                      https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-1076440-highlight-.html

                      Das ist der Hoffnungsschimmer, an den ich mich gerne klammern möchte.

                      So, nu wirds aber Zeit mein Xfce zu booten, da der Frust über die Infunktionalitäten gerade zunimmt... ;-)

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                        Von schmidicom am Do, 15. Februar 2018 um 18:24 #

                        Der Ursprung von deinem Problem mit su findet sich ziemlich sicher in der PAM-Konfiguration welche unter Gentoo standardmäßig verteilt wird, denn darum kümmert sich doch schon seit langem niemand mehr richtig. Ich würde vermuten das dort irgendein Modul versucht etwas zu machen das ohne den logind oder elogind nicht mehr richtig funktioniert.

                        Aber viel vergnügen beim auseinander nehmen dieser Konfiguration, PAM ist nicht gerade das benutzerfreundlichste was mir bis jetzt unter gekommen ist.

                        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Feb 2018 um 18:53.
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    Von V_180_358 am Do, 8. Februar 2018 um 16:11 #

    "...Pim-Suite relativ unstabil..." ist ausgesprochen höflich umschrieben.

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      Von Randy Andy am Do, 8. Februar 2018 um 18:08 #

      In der Tat,
      doch wollte mir nicht den Unbill der Fangemeinde aufhalsen. ;-)

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      Von tomkater68 am Fr, 9. Februar 2018 um 14:06 #

      Was genau ist daran unstabil? Ich benutze die KDE-PIM Suite jeden Tag auf meinem privatem Rechner, meinem Notebook und meinem Arbeitsplatzfrechner ( KMail, sowie Adressbuch und Terminkalender, die über CalDAV/CardDAV untereinander und mit meinem Smartphone synchronisiert werden ) und habe dabei keinerlei Probleme.

      Die Frage ist ernst und keineswegs rhetorisch gemeint. Mich interessiert ernsthaft, was ich bei meiner täglichen Arbeit mit KDE-PIM anders mache, dass ich bezüglich der Stabilität zu einer gänzlichen anderen Bewertung komme.

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        Von V_180_358 am Fr, 9. Februar 2018 um 16:12 #

        Kleiner Auszug aus der Liste:
        Ich habe für meine Frau und mich einen Tine 2.0 Groupwareserver laufen.
        Mit den Versionen von KMail, KOrganizer und KAddressbook aus KDE4 (Mageia) war es noch einigermaßen erträglich.
        Alles was danach kam ist nervtötend. Mal klappt die CalDAV/CardDAV -Verbindung, mal nicht. System dahinter nicht erkennbar.
        KOrganizer krallt sich eine e-Mailadresse und verschickt genau an diese Adresse sich selbst Erinnerungsmail, wenn der Server erinnern soll. Auch, wenn überhaupt keine Erinnerungsmail vorgesehen ist.
        Adressen, die direkt auf dem Server eingeben werden, oder von einem Rechner, erscheinen nicht im KDE-Adressbuch. Dafür werden im KDE-Adressbuch neu eingetragene Adressen bei jeder Anmeldung erneut auf den Server hochgeladen.

        Und - hast Du mal versucht mit KMail Mail aus dem lokalen Mail-Spool unter

        /var/mail/$USER

        abzurufen?
        Ganz davon abgesehen, daß vor einiger Zeit schon auch die Möglichkeit aus KMail entfernt wurde, die Mail an ein "Sendmail" zu übergeben.

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        Von Randy Andy am Fr, 9. Februar 2018 um 17:37 #

        Um das Teil Abstürzen zu lassen, brauche ich nur ein wenig in den von Akregator vorkonfigurierten KDE-News zu lesen, bzw. diese zu wechseln - dort lässt es sich am besten reproduzieren.
        In den restlichen Komponenten passiert es eher unvorhersehbar, aber gemäss Murphys Law natürlich immer zur Unzeit. ;-)

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      Von Atalanttore am Sa, 10. Februar 2018 um 21:39 #

      In der KDE-Welt zählt hauptsächlich die Optik. Funktion ist Nebensache.

      "...relativ unstabil..." kommt im KDE-Sprech schon hin für dieses Musterbeispiel einer Softwarekrücke.

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    Von Moin am Fr, 9. Februar 2018 um 17:21 #

    wenn ich auch die flachen monochromen Icons teilweise immer noch ziemlich daneben finde.

    Warum man ausgerechnet diese häßlichen Icons verwendet verstehe ich auch nicht so ganz. IMHO muß man nicht jeden Mist von M$ kopieren.

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Von Atalanttore am Sa, 10. Februar 2018 um 21:36 #

Optisch sieht es natürlich schick aus dieses KDE Plasma 5, aber Fehler enthält es wie Sand am Meer.

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