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Thema: KDE Plasma 5.12 als langfristig unterstützte Version veröffentlicht

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Randy Andy am Mi, 7. Februar 2018 um 18:51 #

Versuche seit einigen Monaten mehr und mehr mich darauf einzulassen, einfach weil es halt verdammt schick und funktional daher kommt, wenn ich auch die flachen monochromen Icons teilweise immer noch ziemlich daneben finde. Aber mal von diesen Geschmacksfragen abgesehen: Ich hab Heute mal unter meinem Gentoo 5.12 kompiliert, hab aber nach wie vor diverse Probleme als da wären: Pim-Suite relativ unstabil, Akregator crasht hier z.B. reproduzierbar - nutze daher weiterhin Thunderbird.

Versuche ich per USB auf mein Smartphone zu gelangen, was unter Xfce kein Problem ist, so erhalte ich unter Plasma diese Fehlermeldung:
Die Datei oder der Ordner udi=/org/kde/solid/udev/sys/devices/pci0000:00/0000:00:01.0 /0000:01:00.0/usb9/9-2/9-2.3/9-2.3.4 existiert nicht.

Habt ihr diesbezüglich einen Tipp für mich?

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    Von devil am Mi, 7. Februar 2018 um 19:08 #

    Du kannst mal KDE Connect anschauen, für mich ein geniales Tool.

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    Von Anonymous am Do, 8. Februar 2018 um 06:01 #

    Stimmt, mtp funktioniert seit einiger Zeit nicht mehr. Ich habe mir dafür gMTP installiert, das funktioniert super.

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    Von chilli am Do, 8. Februar 2018 um 16:00 #

    Bei Manjaro ging es auch mal für zwei "semi-rolling-bumps" nicht, dann aber mit einer weiteren Aktualisierung passte es bei mir wieder (bei anderen nicht).

    Siehe: https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=387454

    Hast Du schon versucht eine neue udev Regel für das Gerät anzulegen?
    Siehe: https://wiki.ubuntuusers.de/MTP/

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      Von Randy Andy am Do, 8. Februar 2018 um 19:55 #

      Danke chilli,
      für die Referenzen.

      Ja, eine udev-rule hatte ich schon mal ohne Erfolg versucht, aber vielleicht versuch ich es trotzdem noch einmal damit da es schon wieder Wochen her ist.
      Hab Heute erst mal einen neuen Versuch mit kernel 4.15.2 gemacht, da es in den Bug-Reports Leute gab, bei denen es mit älteren und sehr aktuellen kerneln wieder gelingen sollte - hat aber bei mir auch nichts gebracht.
      Auch die neuesten Updates von Heute änderten nichts an meinen Problemen...

      Gruß, Andy.

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        Von chilli am Fr, 9. Februar 2018 um 13:03 #

        Zur Not kann man ja den XFCE Filemanager unter KDE installieren und für Smartphonezwecke nutzen?

        Ich bin, was das angeht, eh recht agnostisch. Programme suche ich nach ihrem Nutzwert aus, nicht nach ihrem Toolkit.

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          Von Randy Andy am Fr, 9. Februar 2018 um 17:33 #

          Diesen Ansatz habe ich seit Jahren auch so unter Xfce verfolgt, an ein vollständiges DE wie KDE/Plasma habe ich aber einen höheren Anspruch und erwarte daher mehr oder zumindest dass es so gut funktioniert wie sein Vorgänger.
          Leider scheint der Weg bis dahin aber noch mit reichlich Pflastersteinen versperrt zu sein. ;-)

          Beispiel Konsole: Nervt bei mir z.B. mit großer Verzögerung beim root Login:
          https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-1076440-highlight-.html

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            Von schmidicom am Mi, 14. Februar 2018 um 15:17 #

            Wenn du polkit drauf hast (was beim verwenden einer DE wie KDE ziemlich wahrscheinlich ist) könnte ich dir eine alternative zu su anbieten die mit ziemlicher Sicherheit keine 23 Sekunden braucht:

            Hol dir die Polkit-Action org.gentoo.shell.policy von meinem GitHub-Repo und lege sie in "/usr/share/polkit-1/actions/" ab. Dann erstelle im Programm "Konsole" ein neues Profil wo im Befehls-Feld "/usr/bin/pkexec /bin/bash" drin steht.

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              Von Randy Andy am Mi, 14. Februar 2018 um 20:26 #

              Danke schmidicom,
              habs mal ausprobiert. Funktioniert damit zwar schnell und komfortabel, weil man nur beim ersten mal sein root passwort eingeben muss. Alle weiteren Tabs öffnen sich dann gleich als root, soweit so gut.
              Was mich aber dann doch stört, ich kann unter konsole keinen Tab mehr als user öffnen und auch das umschalten auf ein anderes Profil worin als Befehl dann nur /bin/bash steht, funktioniert zumindest bei mir nicht. Ich kann also nur noch root konsolen öffnen.

              Daher bin ich dann doch wieder zurück auf die alte Lösung und warte jedes mal meine 23 Sekunden. ;-(

              Trotzdem Dank und Gruß, Andy.

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                Von schmidicom am Mi, 14. Februar 2018 um 21:01 #

                Bei mir kann ich in der KDE Konsole, beim öffnen eines neuen Tap, problemlos zwischen den beiden Profilen mit und ohne root auswählen.

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                  Von Randy Andy am Do, 15. Februar 2018 um 16:09 #

                  Seltsam,
                  was für ein init + login system verwendest Du dabei?
                  Ich überlege gerade zur Lösung mal auf elogind zu wechseln...

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                    Von schmidicom am Do, 15. Februar 2018 um 16:57 #

                    Ich benutze schon länger systemd, aber das sollte keinen Einfluss auf die Profile in der KDE Konsole oder die Funktionsweise von polkit haben.

                    Vermutlich hast du einfach das gerade verwendete Profil verändert anstatt ein weiteres zu erstellen, dann gibt es natürlich nur noch die root-Konsole. Aber wenn man mehr als eines hat sieht das dann zum Beispiel so aus:
                    KDE Konsole mit zwei Profilen

                    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Feb 2018 um 16:58.
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                      Von Randy Andy am Do, 15. Februar 2018 um 17:42 #

                      Könnte schon sein, dass Du mit Punkt 2 recht hast - vielleicht versuche ich es ja nochmal bei Gelegenheit.

                      Aber zu Punkt 1 könnte es durchaus einen Zusammenhang zum init/login system geben, zumindest behauptet das user "tranquilcool" in dem von mir bereits verlinkten Thread:
                      https://forums.gentoo.org/viewtopic-t-1076440-highlight-.html

                      Das ist der Hoffnungsschimmer, an den ich mich gerne klammern möchte.

                      So, nu wirds aber Zeit mein Xfce zu booten, da der Frust über die Infunktionalitäten gerade zunimmt... ;-)

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                        Von schmidicom am Do, 15. Februar 2018 um 18:24 #

                        Der Ursprung von deinem Problem mit su findet sich ziemlich sicher in der PAM-Konfiguration welche unter Gentoo standardmäßig verteilt wird, denn darum kümmert sich doch schon seit langem niemand mehr richtig. Ich würde vermuten das dort irgendein Modul versucht etwas zu machen das ohne den logind oder elogind nicht mehr richtig funktioniert.

                        Aber viel vergnügen beim auseinander nehmen dieser Konfiguration, PAM ist nicht gerade das benutzerfreundlichste was mir bis jetzt unter gekommen ist.

                        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Feb 2018 um 18:53.
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    Von V_180_358 am Do, 8. Februar 2018 um 16:11 #

    "...Pim-Suite relativ unstabil..." ist ausgesprochen höflich umschrieben.

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      Von Randy Andy am Do, 8. Februar 2018 um 18:08 #

      In der Tat,
      doch wollte mir nicht den Unbill der Fangemeinde aufhalsen. ;-)

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      Von tomkater68 am Fr, 9. Februar 2018 um 14:06 #

      Was genau ist daran unstabil? Ich benutze die KDE-PIM Suite jeden Tag auf meinem privatem Rechner, meinem Notebook und meinem Arbeitsplatzfrechner ( KMail, sowie Adressbuch und Terminkalender, die über CalDAV/CardDAV untereinander und mit meinem Smartphone synchronisiert werden ) und habe dabei keinerlei Probleme.

      Die Frage ist ernst und keineswegs rhetorisch gemeint. Mich interessiert ernsthaft, was ich bei meiner täglichen Arbeit mit KDE-PIM anders mache, dass ich bezüglich der Stabilität zu einer gänzlichen anderen Bewertung komme.

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        Von V_180_358 am Fr, 9. Februar 2018 um 16:12 #

        Kleiner Auszug aus der Liste:
        Ich habe für meine Frau und mich einen Tine 2.0 Groupwareserver laufen.
        Mit den Versionen von KMail, KOrganizer und KAddressbook aus KDE4 (Mageia) war es noch einigermaßen erträglich.
        Alles was danach kam ist nervtötend. Mal klappt die CalDAV/CardDAV -Verbindung, mal nicht. System dahinter nicht erkennbar.
        KOrganizer krallt sich eine e-Mailadresse und verschickt genau an diese Adresse sich selbst Erinnerungsmail, wenn der Server erinnern soll. Auch, wenn überhaupt keine Erinnerungsmail vorgesehen ist.
        Adressen, die direkt auf dem Server eingeben werden, oder von einem Rechner, erscheinen nicht im KDE-Adressbuch. Dafür werden im KDE-Adressbuch neu eingetragene Adressen bei jeder Anmeldung erneut auf den Server hochgeladen.

        Und - hast Du mal versucht mit KMail Mail aus dem lokalen Mail-Spool unter

        /var/mail/$USER

        abzurufen?
        Ganz davon abgesehen, daß vor einiger Zeit schon auch die Möglichkeit aus KMail entfernt wurde, die Mail an ein "Sendmail" zu übergeben.

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        Von Randy Andy am Fr, 9. Februar 2018 um 17:37 #

        Um das Teil Abstürzen zu lassen, brauche ich nur ein wenig in den von Akregator vorkonfigurierten KDE-News zu lesen, bzw. diese zu wechseln - dort lässt es sich am besten reproduzieren.
        In den restlichen Komponenten passiert es eher unvorhersehbar, aber gemäss Murphys Law natürlich immer zur Unzeit. ;-)

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      Von Atalanttore am Sa, 10. Februar 2018 um 21:39 #

      In der KDE-Welt zählt hauptsächlich die Optik. Funktion ist Nebensache.

      "...relativ unstabil..." kommt im KDE-Sprech schon hin für dieses Musterbeispiel einer Softwarekrücke.

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    Von Moin am Fr, 9. Februar 2018 um 17:21 #

    wenn ich auch die flachen monochromen Icons teilweise immer noch ziemlich daneben finde.

    Warum man ausgerechnet diese häßlichen Icons verwendet verstehe ich auch nicht so ganz. IMHO muß man nicht jeden Mist von M$ kopieren.

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