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Thema: VLC 3.0 mit zahlreichen neuen Funktionen

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von polix am Mo, 12. Februar 2018 um 13:19 #

Habe hier KDE neon und xenial repos. Die installierte VLC-Version lautet: 2.2.2.
Ich frage ich wieso Ubuntu den VLC-Player nicht so wie den Firefox oder sonstige sicherheitsrelevante Pakete aktualisiert... :(

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    Von howe am Mo, 12. Februar 2018 um 14:20 #

    Weil es sich um ein Feature-Release handelt. Ubuntu aktualisiert, wie so andere Distributionen auch (sofern es keine Rolling Release Distros sind) nur im Falle von Security- und/oder Bugfixes.

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    Von howe am Mo, 12. Februar 2018 um 14:20 #

    Weil es sich um ein Feature-Release handelt. Ubuntu aktualisiert, wie so andere Distributionen auch (sofern es keine Rolling Release Distros sind) nur im Falle von Security- und/oder Bugfixes.

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      Von Anonymous am Mo, 12. Februar 2018 um 15:56 #

      Mein Kenntnisstand ist, dass die nicht mal Sicherheitsupdates für Pakete aus "universe" versprechen. Die Versprechen gelten nur für den Ubuntu-Kern, also wohl "main" und möglicherweise "restricted" und "multiverse" (bin zu faul, das nachzuschauen).

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    Von PPA am Di, 13. Februar 2018 um 12:01 #

    Gibt es da nicht ein Repository von Videolan dazu, das man einbinden kann?

    Tja, ansonsten wäre das wieder mal ein Fall für Distributions-Unabhängige Packages!

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      Von Anonymous am Do, 15. Februar 2018 um 07:00 #

      Gibt es da nicht ein Repository von Videolan dazu, das man einbinden kann?

      Immer wieder die gleichen Phrasen aus der Ubuntu Fraktion.
      Wann werdet ihr Linux endlich wirklich verstehen lernen?

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        Von ichkannsirgendwoverstehen am Do, 22. Februar 2018 um 09:21 #

        Das Problem ist, dass es keinen Mittelweg zwischen LTS und rolling gibt.
        Die Softwareauswahl für Applikationen ist bei LTS ist je nach Releasezyklus entweder alt oder steinalt. Andererseits ist bei ner Rolling teilweise zum Beispiel der Grafikstack noch unausgegoren.

        Sinn machen würde ja tatsächlich ein stabiler Kern mit aktuellen Anwendungsprogrammen.

        Konkretes Beispiel: X-Plane 11 benötigt zum Laufen bedauerlicherweise den amdgpu-pro Treiber (obwohl die aktuelleren OSS-Versionen mit aktuellem mesa schneller sind), sonst quittiert es den Dienst. Support gibt's allerdings für Lolbuntu nur für die LTS Variante. Da sind die meisten Anwendungen aber mittlerweile schon ranzig. Ich könnte die z.B. im Alltag nicht für meinen Workflow einsetzen.

        Und nicht jeder hat Lust auf eine Parallelinstallation von zwei Distros. Vermutlich sprießen daher neuerdings auch diese ganzen neuen Formate wie snap und Konsorten aus dem Erdboden (wobei ich mangels Erfahrung jedoch nicht wüsste, ob sie o.g. Problem lösen könnten)

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