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Thema: Devuan 2.0 »ASCII« liegt als Betaversion vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von SysVInit am Fr, 16. Februar 2018 um 23:35 #

Echt lustig, wie hier Leute ihre eigene Zeit verschwenden, um den Devuan-Leuten und deren aktuellen und potentiellen Benutzern einzuhämmern, dass sie ihre Zeit verschwenden. Ähh....

Bei der Vehemenz müssen die Devuan-Leute anscheinend zumindest *irgendwas* richtig gemacht haben. Sonst würden sich einige wohl nicht so auf den Schlips getreten fühlen, dass sie sich genötigt sehen, hier derart die Werbetrommel für systemd zu rühren.

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    Von KarlNapf am Fr, 16. Februar 2018 um 23:42 #

    Irgendwo hast Du da sicher Recht. Ich jedenfalls habe viel zu viel Zeit damit verbracht, mir Devuan anzuschauen.

    Die Faszination des Grauens... und Unterhaltungswert hat das Projekt jede Menge, besonders die Mailing Liste ist voller LOLs.

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      Von Keine Macht dem Kommerz am Sa, 17. Februar 2018 um 01:32 #

      Und mir wird auf git bei systemd immer spy-übel,
      wenn ich sehe, das es immer um die 800 issues gibt,
      die nie weniger werden. Plus der vielen bugs die Poet Poet bekannterweise einfach schliesst.

      Leider muss ich mir das teilweise mit einem Archlinux antun, nach jedem Update gibt es
      noch mehr bugs. Alte bugs werden nie behoben.

      Aber was solls, seit dem immer mehr Windaus auf Linux umsteigen, gibt es halt immer mehr Lindaus.

      Das sind die, die am liebsten einen Linux-Kernel mit
      mit einem Windows drauf haben wollen.

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    Von Verfluchtnochmal am So, 18. Februar 2018 um 00:27 #

    Werbetrommel? Von mir aus kannst du direkt in eine shell booten!

    Das Projekt ist deswegen Schwachsinn weil es schlichtweg keine eigene Basis hat und die Existenz damit überschaubar sein wird

    Es gibt einfach keinen technischen Grund noch weitere Jahrzehnte auf diesem endlosen Sauhaufen festzuhalten der im Zweifel noch nichtmal startet weil irgendein init Script ohne erkennbaren Grund hängt

    Hatte ich erst auf einem alten SuSE enterprise

    systemd hätte betreffende Dienste einfach als failed markiert und weiter getan und wenn alle stricke reißen rescue.target gestartet, notfalls aus dem initfs aber in jedem Fall in ein System dass man ohne von einem externen Datenträger zu booten debuggen kann

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      Von Horstgerd am Mo, 12. März 2018 um 13:58 #

      Dieser wirklich überzeugenden Argumentation kann man sich nur beugen....weia.

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