aber wem soll das was bringen? OS/2 ist doch schon lange Geschichte. Ich hatte OS/2 Warp 3 und später auch Warp 4 als Alternative zu Windows verwendet. Linux war noch lange nicht soweit, eine Alternative für den Anwender zu sein. OS/2 ist für den Heimanwender existiert de fakto nicht mehr, seit IBM seinen Rückzug aus dem Projekt bekannt gegeben hat. Von Softwareanwendungen brauchen wir erst gar nicht zu reden.
Und zu deiner Frage, warum man etwas wie 2ine macht: Weil man es kann! Ganz einfach. Es erscheint immer noch kommerzielle Software für alte Plattformen wie Atari 2600, C64, RISC OS und eben auch für OS halbe. Lass den Leuten ihren Spaß! Die einen programmieren (Nicht-)Emulatoren, die anderen schreiben Software, wieder andere bezahlen sogar dafür.
Eigentlich bin ich ganz froh, dass ich OS/2 immer weniger in der Systemlandschaft der Kunden antreffe! Dieses System hat doch längst seinen Zenit überschritten.
IMO kann das darauf hindeuten, dass man keinen Zugriff auf den IBM-OS/2-Sourcecode hat.
eComstation ist auch nur 32 Bit. Also dass die wie diese andere Firma (fünf Programme gleichzeitig oder wie war das nochmal) rumpfuschen, glaube ich nicht. Ich denke, die haben schlicht nicht die Ressourcen zum Portieren. Außerdem hat das Zeug vermutlich nicht allzuviel an Funktionsumfang zugelegt, die werden wohl nie 64-Bit-Unterstützung benötigen.
Die Antwort steht doch sogar im Artikel: " Es gab kein spezifisches OS/2-Programm, das Gordon gerne unter Linux gehabt hätte, sondern er begann das Projekt rein aus technischem Interesse."
Wem soll es was bringen, wenn du ein Spiel spielst, wenn du Fußball spielst, wenn du wandern gehst, wenn du im Meer schwimmen gehst? Richtig, niemanden, nur dir Spaß & Freude! Warum muss das bei völlig egal was Programmierer in ihrer Freizeit machen immer anders sein?
aber wem soll das was bringen? OS/2 ist doch schon lange Geschichte. Ich hatte OS/2 Warp 3 und später auch Warp 4 als Alternative zu Windows verwendet. Linux war noch lange nicht soweit, eine Alternative für den Anwender zu sein.
OS/2 ist für den Heimanwender existiert de fakto nicht mehr, seit IBM seinen Rückzug aus dem Projekt bekannt gegeben hat. Von Softwareanwendungen brauchen wir erst gar nicht zu reden.
OS/2 lebt unter dem Namen ArcaOS weiter
https://www.arcanoae.com/arcaos-5-0-2-now-available/
Das ist echt ein Schnapp.
Nur 229 Ocken, das geht doch.
Eigentlich bin ich ganz froh, dass ich OS/2 immer weniger in der Systemlandschaft der Kunden antreffe!
Dieses System hat doch längst seinen Zenit überschritten.
Aber nur als 32bit.
IMO kann das darauf hindeuten, dass man keinen Zugriff auf den IBM-OS/2-Sourcecode hat.
Also dass die wie diese andere Firma (fünf Programme gleichzeitig oder wie war das nochmal) rumpfuschen, glaube ich nicht.
Ich denke, die haben schlicht nicht die Ressourcen zum Portieren. Außerdem hat das Zeug vermutlich nicht allzuviel an Funktionsumfang zugelegt, die werden wohl nie 64-Bit-Unterstützung benötigen.
Und auch in Form von eComStation.
Die Antwort steht doch sogar im Artikel: " Es gab kein spezifisches OS/2-Programm, das Gordon gerne unter Linux gehabt hätte, sondern er begann das Projekt rein aus technischem Interesse."
Wem soll es was bringen, wenn du ein Spiel spielst, wenn du Fußball spielst, wenn du wandern gehst, wenn du im Meer schwimmen gehst? Richtig, niemanden, nur dir Spaß & Freude! Warum muss das bei völlig egal was Programmierer in ihrer Freizeit machen immer anders sein?
Zu Zeiten Warp 4 benutze ich bereits Linux als einziges Betriebssystem.