In Anbetracht dessen, dass der aktuelle Kernel 4.15 wirklich viele Energiespar-Techniken, aber auch ein paar wichtige Optimierungen für den Raspberry Pi mitbringt, muss die Frage erlaubt sein, warum nicht diesem Kernel der Vorzug gegeben wurde?
Der eigentliche Fail ist doch das der Raspberry Pi überhaupt einen speziell angepassten Kernel braucht. Gerade bei so einem Projekt sollten die User in der Lage sein ihren Kernel direkt vom Upstream beziehen zu können ohne noch irgendwelche Patches (sofern überhaupt welche verfügbar sind) einspielen zu müssen.
Ja, das sehe ich genau so aus dem Artikel wird ist es leider nicht so gut ersichtlich ob die Raspberry Pi Änderungen upstream sind oder nicht. Er sagt nur aus dass die Debian Distribution für den Raspberry Pi jetzt auf 4.14 wechselt. Interessant wäre ob man einfach den Upstream Kernel für diese Distribution kompilieren kann oder nicht.
Wenn 4.15 gegenüber 4.14 für den Raspi tatsächlich einen spürbaren Mehrwert bietet, dann wird ein neuer Kernel wahrscheinlich nicht sooo lange auf sich warten lassen.
Wenn man nur den Moment betrachtet, möglicherweise schon. Da aber Raspbian auf dem LTS-Kernel aufsetzt, welcher ja in der Regel nicht so lange auf sich warten lässt, werden wir möglicherweise bereits in diesem Jahr in den Genuss von noch mehr Vorzügen kommen, als dies bei der v. 4.15 der Fall gewesen wäre...
In Anbetracht dessen, dass der aktuelle Kernel 4.15 wirklich viele Energiespar-Techniken, aber auch ein paar wichtige Optimierungen für den Raspberry Pi mitbringt, muss die Frage erlaubt sein, warum nicht diesem Kernel der Vorzug gegeben wurde?
Die Integration von 4.14 war wahrscheinlich schon zu weit vorangeschritten bevor 4.15 kam. Das macht man ja nicht mal eben von heute auf morgen.
Der eigentliche Fail ist doch das der Raspberry Pi überhaupt einen speziell angepassten Kernel braucht. Gerade bei so einem Projekt sollten die User in der Lage sein ihren Kernel direkt vom Upstream beziehen zu können ohne noch irgendwelche Patches (sofern überhaupt welche verfügbar sind) einspielen zu müssen.
Ja, das sehe ich genau so aus dem Artikel wird ist es leider nicht so gut ersichtlich ob die Raspberry Pi Änderungen upstream sind oder nicht. Er sagt nur aus dass die Debian Distribution für den Raspberry Pi jetzt auf 4.14 wechselt. Interessant wäre ob man einfach den Upstream Kernel für diese Distribution kompilieren kann oder nicht.
Wenn 4.15 gegenüber 4.14 für den Raspi tatsächlich einen spürbaren Mehrwert bietet, dann wird ein neuer Kernel wahrscheinlich nicht sooo lange auf sich warten lassen.
Wenn man nur den Moment betrachtet, möglicherweise schon. Da aber Raspbian auf dem LTS-Kernel aufsetzt, welcher ja in der Regel nicht so lange auf sich warten lässt, werden wir möglicherweise bereits in diesem Jahr in den Genuss von noch mehr Vorzügen kommen, als dies bei der v. 4.15 der Fall gewesen wäre...
Es grüsst
Roland
Das ist die einzig relevante Aussage zum Thema, weswegen sich wohl für Kernel 4.14, anstatt von 4.15 entschieden wurde.