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Thema: RISC-V unter Debian macht Fortschritte

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Karl-Heinz am Mi, 4. April 2018 um 16:18 #

https://build.opensuse.org/project/show/openSUSE:Factory:RISCV

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    Von nico am Mi, 4. April 2018 um 16:52 #

    Solche Zahlen sagen leider nicht viel aus, da die einzelnen Distributionen doch sehr die Pakete unterschiedlich aufteilen.

    Positiv lässt sich sagen, SW ist heute relativ frei von harten Abhängigkeiten zu speziellen Architekturen. Was daran liegt, dass nur noch selten direkt für bestimmte Architekturen entwickelt wird. Tortz aller Eigenheiten nähern sich die HW-Architekturen nähern sich immer näher an.

    Es zeigt aber auch, dass die Vorteile einzelner Architekturen immer seltener bewusst genutzt werden

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      Von Johannes am Mi, 4. April 2018 um 21:01 #

      Naja, der Poster hat von source Paketen gesprochen, daß sind normalerweise schon die tar bälle, so wie sie von den upstream Projekten kommen. Daraus fallen sehr unterschiedlich viele binary Pakete, damit hast Du recht.

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      Von Verfluchtnochmal am Sa, 7. April 2018 um 01:48 #

      Blödsinn, die Vorteile werden sehr wohl genutzt - Der Unterschied ist dass heute in den meisten Fällen der Compiler wesentlich schlauer ist als du es jemals sein könntest

      Die Aufgabe ist also eher code so zu schreiben dass er vom compiler "verstanden" und möglichst effizient auf die Zielplattform optimiert werden kann

      Dann hast du code der durch simplen rebuild auf der nächsten CPU Generation deren spezifische Vorteile nutzt

      Handgestrickter asm code ist eine Ausnahme für sehr wenige Einsatzzwecke

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