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Thema: Streit um Kernel-Lockdown

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mw am Fr, 6. April 2018 um 07:36 #

Lange Zeit hat M$ versucht Linux tot zu machen. Inzwischen ist ihre Strategie intelligenre und perfider geworden. Sie unterwandern das Ecosystem GNU/Linux (wobei das bei GNU dank Richard nicht ganz so einfach ist). Mehr und mehr werden die anti-freiheitlichen features unter den unterschiedlichsten Deckmäntelchen implementiert: so z. B. (OT) DRM in FF.
Der Convinience Gedanke hat nicht nur die Gehirne der DAUs aufgefressen, sondern beginnt auch die Intelligenz der Entwickler zu vernichten.
Die 68er waren vor 50 Jahren. Es hat eine revolution im Denken stattgefunden. Die Zeit ist wieder mal reif dafür.

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    Von Jürgen Sauer am Fr, 6. April 2018 um 09:28 #

    Bei den Beispielen für den Vernichtungsfeldzug sollte man auch an dieser Verstümmelungen denken:

    - CUPS (Drucksystem) wurde durch das Einkaufen von Michael Sweet für Linux/**BSD User zur Unbrauchbarkeit in Punkto Netzwerk Browsing zerstört (die elegante Netzwerk Druckerei von Cups war ja kein Apple Produkt). Drecksladen!

    - OpenOffice von Oracle zerstört (wäre auch virtual Box passiert, stünde es nicht unter GPL)

    ...

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