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Thema: Fedora Release-Planung

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ramirez am Do, 10. Mai 2018 um 09:47 #

Du hast diesen Artikel überhaupt garnicht gelesen!

Der zweitletzte Absatz:

> Zudem sollen Fedora 29 und 30 mit dem Projekt
> Silverblue weitere einschneidende
> Veränderungen erfahren. Um diesen
> Neuerungen Zeit zur Konsolidierung zu geben,
> könnte Miller sich vorstellen, zwischen Fedora 30
> und 31 anstatt der üblichen sechs Monate ein
> Jahr verstreichen zu lassen.

Bei dem Projekt Silverblue geht es genau um Flatpaks und nur um Flatpaks!

Modularity ist nichts anderes, als der Versuch, durch zufügen weiterer Repositories unterschiedliche Versionen dergleichen Software auf dem Rechner zu installieren.

Hat aber nichts mit der Zukunft von Fedora zu tun, wo es, so wie es aussieht, von den normalen RPM Paketen in Richtung Flatpaks gehen wird.

Die Maintainer bei Fedora sind hoffnungslos gefordert, da die gleichen Pakete auch für RHEL, Fedora, CentOS usw. gebaut werden. Auch sind die Leute teilweise genervt von den ganzen Bugreports, die teilweise unbeachtet bleiben.

Daher möchte man nurn noch ein Fedora Grundsystem haben und alle Desktop-relevanten Programme als Flatpaks Distributionsübergreifend anbieten.

Ich muss offenbar einen wunden Punkt mit meinem Erstbeitrag getroffen haben, so schnell wie man diesen heruntergemodded hat. Offensichtlich scheuen sich die, die das getan haben, eine offene Diskussion diesbezüglich einzugehen. Bzw. versucht man das alles durch ignorieren herunterzuspielen, bis eines Tages dann der Big-Bang kommt und die Leute vor vollendeten Tatsachen stehen.

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    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 13. Mai 2018 um 11:40 #

    Herrgott nochmal es geht um FEDORA WORKSTATION, das ist der GNOME-Geschiss der von mir aus ganz sterben kann - Wayland ist jetzt auch default bla - Ja für GNOME, bei KDE und anderen Windows-Managern derzeit nicht

    Fedora Workstation macht vieles anders als ich es machen würde, seit vielen Jahren, deswegen benutzt ich den Rotz auch nicht sondern ein customized System und das seit Fedora Core 3

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    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am So, 13. Mai 2018 um 11:56 #

    Abgesehen davon schreibst du einfach nur Müll von wegen "Bei dem Projekt Silverblue geht es genau um Flatpaks und nur um Flatpaks!" weil es primär um rpm-ostree setzt wie zB auch Photon (die Distribution von VMware für ihre Appliances und die haben mit Flatpak nichts zu tun)

    https://linuxnews.de/2018/05/03/neue-fedora-initiative-team-silverblue/

    Jetzt soll das Projekt von Fedora Atomic Workstation zu Team Silverblue umbenannt werden und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Langfristiges Ziel dieser Bemühungen ist es, Fedora Workstation in eine Image-basiertes System zu transformieren, bei dem Anwendungen vom Betriebssystem getrennt sind und Updates mit RPM-OSTree atomar sind. Fedora-Entwickler haben in den letzten Jahren die meisten Teile für diesen neuen Desktop bereits gebaut: OSTree, Flatpak, Flathub sowie die Paketverwaltung GNOME-Software.

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