Der Kerl ist schon zu alt. Alte Leute sind stur, haben keine relevanten Beiträge mehr und blockieren nur den Fortschritt.
Das ist typisch für Autokraten. Sobald es um eigene Privilegien geht, hört die Freiheit und Gemeinschaftlichkeit der Entscheidungen auf. Wenn Hans-Wurst sein GNU Progrämmchen schreibt, dann soll er gefälligst vollständig alle Rechte abgeben und die Gemeinschaft entscheidet dann was sie daraus macht.
Ich merke ähnliche Entwicklung bei vielen Professoren. Mit 60 überschreiten die meisten weit ihren Horizont. Ab dann sind viele nur noch Autokraten. Hören auf zu fragen und fangen an zu denken, dass sie sich in allem auskennen und deshalb alles bestimmen können.
Lese bitte die Meldung nochmal. Der Mann blockt keinen Fortschritt, er möchte nur, dass der von ihm eingebrachte gesellschaftliche Bezug außerhalb der Programmierung bestehen bleibt.
Der zweite Teil deines Kommentares ist Unfug: Niemand zwingt dich GNU Software zu nutzen.
Er allein sollte nichts zu melden haben. Wenn die Mehrheit entscheidet, dass der Kommentar weg muss, dann hat er seine Klappe zu halten. Alles andere ist Nutzung seiner Privilegien. Damit blockiert er den Fortschritt.
> Der zweite Teil deines Kommentares ist Unfug: Niemand zwingt dich GNU Software zu nutzen.
Es geht hier um Konsensentscheidungen. Da darf ein einzelner nicht einfach überstimmt werden. Egal wer. RSM darf da auch nicht einfach Änderungen gegen den Willen anderer durchdrücken.
Was soll man denn von jemandem halten, der Sätze schreibt wie "Alte Leute sind stur, haben keine relevanten Beiträge mehr und blockieren nur den Fortschritt."? Hast Du ne Lösung? Vielleicht abort()
Der Kerl ist schon zu alt. Alte Leute sind stur, haben keine relevanten Beiträge mehr und blockieren nur den Fortschritt.
Das ist typisch für Autokraten. Sobald es um eigene Privilegien geht, hört die Freiheit und Gemeinschaftlichkeit der Entscheidungen auf. Wenn Hans-Wurst sein GNU Progrämmchen schreibt, dann soll er gefälligst vollständig alle Rechte abgeben und die Gemeinschaft entscheidet dann was sie daraus macht.
Ich merke ähnliche Entwicklung bei vielen Professoren. Mit 60 überschreiten die meisten weit ihren Horizont. Ab dann sind viele nur noch Autokraten. Hören auf zu fragen und fangen an zu denken, dass sie sich in allem auskennen und deshalb alles bestimmen können.
Lese bitte die Meldung nochmal. Der Mann blockt keinen Fortschritt, er möchte nur, dass der von ihm eingebrachte gesellschaftliche Bezug außerhalb der Programmierung bestehen bleibt.
Der zweite Teil deines Kommentares ist Unfug: Niemand zwingt dich GNU Software zu nutzen.
Er allein sollte nichts zu melden haben. Wenn die Mehrheit entscheidet, dass der Kommentar weg muss, dann hat er seine Klappe zu halten. Alles andere ist Nutzung seiner Privilegien. Damit blockiert er den Fortschritt.
> Der zweite Teil deines Kommentares ist Unfug: Niemand zwingt dich GNU Software zu nutzen.
Habe ich doch nirgendwo behauptet?
Soweit hat er auch nichts mehr in den einzelnen Projekten zu melden, von seiner wie auch immer gearteten Position bei GNU abgesehen.
Aber er ist nun mal der RMS und als solcher wird er nicht so einfach überstimmt wie ein bedeutungsloser unbekannter.
Ein Opensource-Projekt ist keine Demokratie. Wie kommst du darauf dass es um Mehrheiten geht?
Kommt auf das Projekt an, Debian ist eine...Linux NICHT.
Es geht hier um Konsensentscheidungen. Da darf ein einzelner nicht einfach überstimmt werden. Egal wer. RSM darf da auch nicht einfach Änderungen gegen den Willen anderer durchdrücken.
Was soll man denn von jemandem halten, der Sätze schreibt wie "Alte Leute sind stur, haben keine relevanten Beiträge mehr und blockieren nur den Fortschritt."? Hast Du ne Lösung? Vielleicht abort()
Die Lösung wäre Rente ab 60.
Deiner Idee folgende, müssten den Äußerungen nach beurteilt, mache schon in frühster Jugend verrentet werden ...