cool... die Beta 1 funzt bei mir schon ganz anständig.
neben den kleinen optischen gadgets (ich liiiieeeebe die aufpoppenden panel-buttons ;-))) gibts noch viele weitere vorteile: KOffice ist stabiler, der Konqueror ebenfalls... nur die Menüs sind auf einmal wieder in englisch, lustig.
Von Jochen Puchalla am Do, 11. Januar 2001 um 13:36 #
Ich schreibe fleissig bug-reports und finde 2.1 auch sehr nett. Hat nuetzliche Dinge, die ich nicht vermisst habe aber nicht mehr missen moechte. Nur kann der Konqueror keine frames mehr... Der hat noch einen langen Weg vor sich.
Warum soll KOffice der letzte Scheiss sein? KSpread z.B. ist echt sehr brauchbar, sogar KRayon. KWord ist im moment nicht benutztbar wegen einiger grossen internen Umstrukturierungen und Erweiterungen. In 1-2 Jahren wird es sicher ein vollwetiger M$ Word Ersatz sein - ausserdem: nicht meckern sondern mithelfen!
Nur einige Menüpunkte sind bei mir Englisch geworden. Auch ein paar interne Verknüpfungen spielen jetzt verrückt. Seit ich auch auf Quanta 2.1beta upgedated habe, zeigen die Links intern nicht mehr auf Konqueror zum Öffnen einer Website, sondern auf Quanta, wobei man mit Quanta ganz gut surfen kann . Seltsamer Weise sind bei einer zweiten Installation mit den selben RPM's jetzt einige Möglichkeiten des Konqueror verschwunden u.a. die Möglichkeit Bilder aus dem Preview heraus abzuspeichern. Da fehlt auch das Icon oben in der Leiste jetzt dazu. Ja und noch ein paar andere Kleinigkeiten, die ich als unnötig Buggy einstufe. Mal gespannt, ob das verschwindet mit der Final 2.1. Ach und noch Etwas! Hat jemand auch das Problem bei KVoice sich die eingegangenen Faxe in KViewShell nicht ansehen zu können oder hab nur ich das Problem bei meiner LM7.2? Bitte mal posten.
Daß man die Bilder nicht mehr abspeichern kann, liegt möglicherweise daran, daß die Dateizuordnung für Bilder von KView auf das Netscape-Plugin umgebogen wurde. Einfach zurückändern und alles sollte wieder so sein wie vorher.
Welche rpms benutzt Du den? Ich habe hier die vom 9.1. und musste leider feststellen das so einiges nicht mehr klappt, z.B. kann der Konqueror jetzt keine Fenster mehr oeffnen (Browser/Config). Ist bei mir etwas im Argen oder ist das ein generelles Problem der rpms?
Wann Kapieren es die Trottel von Pro-Linux,das wir in Deutschland leben und nicht in einem Sch...land überm Teich.Es heißt "Veröffentlichungsplanung",nicht "Release shedule";Es heißt "Quellen",nicht "Sources";Es heißt "raufladen",nicht "upload";es heißt "Binärpakete",nicht "Binary-Pakete" usw.
Von ex-Anonymous am Do, 11. Januar 2001 um 13:06 #
Das Betriebssystem aus Redmond ist ein Eigename bzw. eine Handelsmarke. Daher macht Übersetzung eher wenig Sinn - im Gegenasatz zu Ländernamen beispielweise.
Workshop. Lehrgang klingt nicht new-economy genug ? Newsletter. Rundschreiben pur tut es. Wie gesagt, Übersetzungen müssen nicht wörtlich, sondern Sinngemäß passen.
EMail. Also ich finde den Begiff ePost sogar ziemlich sehr gut. Schade nur, das den außer mir keiner benutzt :(
Substantiv Form von Upload. Hängt vom Zusammenhang ein wenig ab, aber "Vorgang" tut es häufig. Ist keine wörtliche Übersetzung, aber das muß ja auch nicht sein. "The upload" ist wohl auch nicht so häufig anzutreffen. Ob upload auf einem Knopf wirklich ein Substantiv beschreibt ...
Auch wenn Gerd selber kein perfektes Schriftdeutsch abgeliefert hat, so hat er im Kern der Sache aber recht (von der Bezeichnung "Trottel" mal abgesehen). Ein großer Teil unserer Informationen kommt von englischsprachigen Internetseiten und landet dann hier schnell übersetzt in Artikeln und Kommentaren. Für die Leute, die also ständig die englischsprachigen Informationsquellen studieren, sind viele englische Begriffe so selbstverständlich geworden, dass sie das deutsche Wort, das zwar nicht in allen, aber doch sehr vielen Fällen den Begriff gut beschreibt, verlernt haben (oder zumindest dessen Anwendung). Das wir hier nicht(!) über "Email" und "Computer" reden sollte klar sein ebenso nicht über "KDE" (=Name), sondern es geht um die Worte, die wie "Release schedule" unübersetzt in der deutschen Sprache nichts verloren haben, da sie A)nicht Allgemeingut sind B)sinvoll übersetzbar sind.
Du meinst wohl eher LEIDkultur! Das einzig typisch deutsche daran ist doch das mangelnde Selbstbewußtsein in Bezug auf die eigene Identität, in diesem Falle die Sprache!
Wenn ueberhaupt heisst es heraufladen und nicht raufladen! Was ist das denn fuer ein Deutsch. Und wenn Dich das stoert: bewerbe Dich doch beim PL-Team und mache es besser!!!
Von ex-Anonymous am Do, 11. Januar 2001 um 15:57 #
Naja, nur weil man öffentlich konstruktive Kritik äußert, heißt das nicht gleich, das man sich "bewerben" muß. Ob ich nun "downgeloaded" oder "heruntergeladen" schreibe, ist kein Unterschied bzgl. des Arbeitsaufwandes. Und ob die Leute hinter Pro-Linux oder die Mehrheit im Forum das auch so sehen, steht sowieso auf einem anderen Blatt.
Schade ist nur, das daß Initialposting zu dem Thema so literarisch verfasst wurde. So was macht mehr kaputt als es hilft.
Wenn man der Bibel Glauben schenken darf, sind unterschiedliche Sprachgebräuche erst mit der Errichtung des Turmbau zu Babels entstanden. Wie auch immer das passiert ist, Fakt ist, daß eine Weltsprache, die von allen Menschen gleichzeitig verstanden wird nur durch gemeinsame Nutzung gleicher Worte zustande kommt. Wer diesen Gedanke nicht unterstützt möchte sich sicherlich lieber abgrenzen, separieren, zurückziehen, Gruppen bilden, Mauern bauen und Zäune ziehen. Ich glaube nicht, daß dies aber im Interesse aller sein kann, sonst wären ja alle Wirtschaftsräume, gemeinsame Zahlungsmittel, sowie letztlich auch das Internet absoluter Schwachsinn. Wir sollten uns damit anfinden für eine größere Gemeinsamkeit auch Teile der Sprache zu opfern.
Wenn ich schon "Veröffentlichungsplanung" höre, dann wird mir ganz komisch in der Magengegend. Ebenso "raufladen". Ich würde sehr gerne eine Applikation sehen, die als Button "raufladen" stehen hat. Diese Nomenklatur ist nicht nur verwirrend, sondern auch irreführend. Es existieren nun mal Computerbegriffe, die auch solche »Ami-Hasser« wie Gerd nicht ändern werden. Da kann er noch so Stolz mit seiner Bomberjackte rumspazieren...
Robert
P.S: Wetten, dass der Kommentargeber ein gewisser "Tuxtöter" war?!
Es wäre falsch,jeden sogenannten "Ami-Hasser" als Nazi zu bezeichnen.Die echten Nazis sind heute wie damals Agenten der USA.Daher kann auch eine Abneigung herrühren
Von ex-Anonymous am Do, 11. Januar 2001 um 12:55 #
Naja, Hochladen geht schon. Genauso wie "saugen" oder herunterladen. Klingt ungewohnt, aber ich finde es besser als ge-downloaded oder down-geloaded. Aber ist Geschmacksache.
Zum Thema KSU (statt KDE) & Co. Es gibt Begriffe, die sind nunmal "nur" im englischen Vorhanden, die deutsche Gegenstücke wären Kunstwörter. Das klassische Beispiel ist sicher der Server. Aber Konstrukte wie "downgeloaded" müssen nicht wirklich sein. Stellt sich die frage, ob man, nur weil Server ein englisches Wort ist gleich _alle_ anderen Wörter aus dem Bereich PC-Technik auch englisch sein müssen. Was ist an Binärpaket falsch ? Selbst die Konsole kann inzwischen Umlaute ;)
Naja, das ganze ist halt eine Frage des Mittelweges und des (Sprach) Gefühles, und das ist ja bekanntlich bei verschiedenen Menschen verschieden :)
Trotzdem würde ich es schön finden, dieses "denglisch" nicht ausufern zu lassen - was, ich wiederhole mich - nicht zu einem "Krampfdeutsch" werden sollte.
Schade nur, das der gute (?) Gerd sich durch seinen Ton selber disqualifiziert hat.
Bleibt die noch die Frage, ob "upload" auch zu "uploaden" berechtigt Und vor allem, ob wirklich alles Wort Wörtlich übersetzt werden muß oder man vielleicht auch ein wenig Phantasie oder Kreativität bei der Übersetzung walten lassen könnte.
Jaja... Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können. Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact Disc Read Only Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen nutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für den Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich Fenster 3.11 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97 (Office professional 97). Dieeses Erzeugnis besteht aus den neusten Aufgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Wort, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt Behandlung (database management) zur Verfügung. Wer selbst gerne Anwendungen entwickeltm kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun.
Aufsteller und Einsetzer Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen
'upload' bzw 'download' darf nach neuem duden sehr wohl im deutschen verwendet und nach deutschen regeln konjugiert werden (z.b. downgeloaded) 'computer' kommt mitnichten von 'compute' sondern von 'computare' aus dem lateinischen. und das bedeutet einfach: rechnen. gruß, def
Über Sinn oder Unsinn der Rechtschreibreform kann man ja streiten, aber die Aufnahme von "upload","download","downgeloaded" usw. in die deutsche Rechtschreibung durch den Dudenverlag schreit wirklich zum Himmel!!! Das ist ja wohl der letzte Sch...!
hm. ich finde das mit upload und download schon ok (obwohl es doch eher downgeloadet heissen muesste) denn sonst komm ich mir immer bloed vor, wenn ich das sage ;) aber wenn es offiziell ist... *g* obwohl die deutschen begriffe hochladen und runterladen auch ok sind. klingt auch weitaus intelligenter... aber was solls. ich will nicht immer die gleichen woerter verwenden muessen.
Von Moritz Moeller-Herrmann am Do, 11. Januar 2001 um 15:03 #
Redhat war früher erklärter Gegner von KDE, sie unterstützen bis heute GNOME. Gnome war ursprünglich ein Firmenprojekt von Rotkäppchen
Es gibt zwar KDE-Pakete vonRedHat, diese sind aber weder gut gepflegt, noch installieren sie sich an einen vernüntigen Ort (KDEDIR=/usr -> Schwachsinn!) Zudem hat die letzte Ausgabe von Redhat es geschafft einen unbrauchbaren (Zwischenversion gcc 2.96) C++ Compiler beizulegen, der viele Fehler enthält und inkompatibel zu QT etc. ist.
Also dann lieber Mandrake oder in Deutschland auf jeden Fall SuSE-7.0.
denn M. M.-H. hat uns aufgeklärt. Ein unbrauchbare C++-Compiler. Soso. Es ist kein Problem, den 2.4er damit zu kompilieren, hat etliche C++-Schwächen des 2.95er nicht mehr und die meisten patches von Red Hats 2.96er gcc sind im 2.97er übernommen worden. Aber jener Herr compiliert wahrscheinlich nicht viel unter Alpha, sonst würde er vermutlich nicht solchen Stuss erzählen.
Saug Dir die Quellen, die kannste kompilieren, wie Du's brauchst. Wahrscheinlich bist Du da aber auch schon selbst drauf gekommen, bist ja ein kleveres Kerlchen ;-)
Koffice ist nicht der letzte Schei*..., 's ist halt noch nicht ganz fertig! Ich benutze kspread (vornehmlich) zur Verwaltung und Statistik sogar im Dienst (öfftl. D., privater PC)... und die Kollegen haben es auch akzeptiert. Ich denke, daß sich aus Koffice noch so einiges entwickeln wird.
Sicher?? Ich weiss nicht wies bei den neuesten Betas ist, aber noch bei KDE 2.0.1 war es /opt/kde/ Und richtig ist es schon, KDE nicht unter /usr zu installieren, denn dann gehören sämtliche bins unter /usr/X11/bin, share unter /usr/share/, aber sicher nicht einfach den ganzen kde-Tree einfach unter /usr/kde, sonst wird die Konfusion total. Es gibt gewisse Prinzipien, entweder man installiert unter /opt und es ist "scheissegal" was für eine Verzeichnisstruktur man benutzt, oder unter /usr und hält sich gefälligst an die FSH Vorgaben.
Von ex-Anonymous am Do, 11. Januar 2001 um 19:51 #
LoL, wie sich doch die Quellpakete unterscheiden. Meine hatten seit KDE2.0 /usr/local als Standard-Prefix. Muß an den Spiegeln liegen. Oder an dem glauben, das die jeweiligen Pakete der Distributoren noch irgendwas mit den Quellen zu tun haben ;)
Und das mit der Konfusion ist denke ich mal Geschmacksache. Ich finde /usr/local/kde vorzüglich (genauso wie /usr/local/gnome). Da hab ich _alles_ KDE spezifische in einem Ordner (genau wie /opt/kde), nur das mir /usr/local halt lieber ist als /opt. Und /usr/X11/bin ist reserviert für reine Fenstermanager (außer sawfish, den ich nie einzeln benutzen würde und der daher Bestandteil von Gnome ist für mich).
Merkst Du was ? Linux ist, was man draus macht. Mal was ganz was neues Und wenn Du Deine Vorstellungen zugunsten eines von Firmen getragenen "Standards" aufgeben willst, die ihre Katastrophen legitimieren wollen, dann bitte schön. Jedem das seine.
ICH finde den Beitrag von Tschaess gut. Es gibt auf Pro nicht nur Leute die in den Keller gehen um zu lachen. Äh. Über den Schluss" um zu lachen " ist die Dissertation eines Germanistikstudenten sehr willkommen.
Von Olaf Schröder am Do, 11. Januar 2001 um 22:39 #
Wenn einer aus Redmond hier mal reinschaut dann schliessen die doch glatt die helloween Akte, die wissen dann das Sie Linux nicht mehr bekämpfen müssen, denn wo man sich um Wortklaubereien zofft und verschiedene Distris Ihr übriges tun und grafische Oberflächen boykottieren da muss man nix mehr tun das kriegen die schon alleine kaputt.
Mal im Ernst Kde ist genial und die momentane Programmierwut steckt voller innovation die jungs präsentieren uns einen browser der bei mir inzwischen standardbrowser geworden ist (tschüss aol), eine Oberfläche die sich vernünftig bedienen lässt und wirklich nett anzuschauen ist und oh freude nächsten Monat gibt es dann wieder eine neu Version (die kann dann bestimmt auch Kaffee kochen :-)) Und solche Vollidioten wie red hat die dann eine solche Oberfläche nicht anständig implementieren und pflegen sollten vielleicht mal bei M$ anfragen ob die nicht noch nen paar boykotteure brauchen.
Ach je, nimm doch das bisschen Querelen nicht so ernst, hm?
Ich sehe den ganzen Beitrag hier - von oben bis unten - als Beweis, dass die ganze Linux-Gemeinde (ach nein - Community? :-)) so mit Leidenschaft und Spass bei der Sache ist, dass eben auch über Kleinigkeiten und Nichtigkeiten gestritten wird. Besser kann's doch gar nicht sein!
Und wer RedHat und KDE will, muss sich halt ein bisschen anstrengen und selber Hand anlegen. Na und? Wem das nicht passt, wird schon zu SuSE/Debian/Mandrake/Caldera/ROCKLinux/Slackware usw. usf überlaufen. Na und?
Von tuxus maximus am Fr, 12. Januar 2001 um 09:17 #
KDE 2.0 ist ja wohl voll genial. einige bugs gibts zwar noch, aber das wird schon werden wenn alle zusammenarbeiten. konqueror als standardbrowser ist aber noch etwas utopisch. vorallem java macht doch noch probleme und grundlose abstürze hab ich auch schon erlebt. GNOME hat ja prinzipiell auch eine optisch ansprechene oberfläche, hat aber meiner meinung nach deutlich eingebüßt in letzter zeit. vielleicht sollten KDE & GNOME gemeinsam an einer stabilen standardversion namens "GNODE" (od. KDOME)arbeiten. dann gäbe es endlich einen ernst zu nehmenden windooof-konkurenten!
Hast Recht, tuxus maximus! Ich hab schon vor Monaten eine Aufforderung an mit ähnlichem Inhalt an beide Teams geschickt, hab aber nicht mal eine Antwort erhalten
Bezieht sich auf das oben. Zum Thema Sprache muss ich auch sagen, wenn die Franzosen sogar ein Kommitee zum Rauswerfen englischer Woerter haben und ich hier einige sehe, die fuer eine teilweise Abschaffung der deutschen Sprache sind, dann muss ich mir doch denken, wo ist das deutsche Selbstbewusstsein geblieben. Ein Verlust der Sprache ist fuer mich ein Verlust des wichtigsten Teiles der deutschen Kultur, oder wollt ihr in Zukunft "NewAmericans" genannt werden. Ich habe mir schon oft ueberlegt eine Webseite (nicht Website, auch nicht Internetzseite) zu erstellen die Alternativen und Anregungen zu englischen Begriffen gibt. Oft reicht ein Blick ins Woerterbuch oder die englischen Begriffe sind so einfach (gutes Beispiel von Tschaess), dass man ohne Probleme eine Uebersetzung findet (Computer - Rechner). Ich denke nicht dass die DP AG die Verbreitung des Wortes ePost (gefaellt mir auch sehr gut) verhindern kann. Als ich mal in England war und mir ein Englaender erzaehlt hat, er glaube in der Zukunft seie Englisch die einzige Sprache und alle anderen Sprachen seien nur noch Dialekte. Da dachte ich mir:"Der spinnt doch", aber wenn ich das hier von einigen lese...??
Wie waere es mit einer Neuerung im PL-System, dass englischsprachige Begriffe automatisch in klares und gutes deutsch uebersetzt, wie es schon : + ) in den netten Smilie umwandelt.
Wenn wir alle Fremdwörter aus unserem Sprachgebrauch rauswerfen, bleibt bald nicht mehr viel übrig. Und wenn Du für Dein Selbstbewußtsein nur die Sprache brauchst, darfst auch nie ins Ausland fahren und nie etwas anderes kennenleren. Richtig ist aber schon, daß nicht alles amerikanisiert werden soll, aber wir haben ja auch noch Döner und Gyros - oder schaffen wir das dann auch ab? Die Menschen gleich dazu? Think Global ist meine Devise??? Was ist Devise, Global, Think, Tink, Denk? Keine deutschen Wörter - RAUS!!!
Beide Projekte zu vereinigen hätte schon was!! Natürlich ist da das Thema mit der "Artenvielfalt", doch solange M$ so übermächtig im Desktopbereich ist, sollten beide doch an einem Strang ziehen. Ich habe das Gefühl, daß KDE gerne näher mit Gnome zusammenarbeiten möchte (nicht zusammenlegen), doch GNOME gar kein richtiges Interesse daran hat. Schade eigentlich. Gemeinsam wären wir mit Sicherheit stärker!
Deutsche Woerter verwenden, wo es Sinn macht, heisst ja nicht, kein Englisch zu können. Im Gegenteil, ich kann es sogar sehr gut :)
Doch je besser ich ich es kennenlerne, desto grösser wird meine Abneigung dagegen, unsere relativ organisierte (meine Meinung) Sprache gegen das manchmal ziemlich chaotische Englisch auszutauschen.
also buben, ich sage auch lieber "das lade ich mir jetzt runter" und nicht "das downloade ich mir jetzt", ansonten ist ein maessiger gebrauch englischer begriffe aber angemessen. "release schedule" in einen ansonten dt. satz einzubauen geht dann vielleicht doch etwas zu weit ... aber jeder halt wie er mag und kann, gell.
was kde und redhat angeht hat der pfad /usr durchaus sinn. dadurch entshehen haeufig probleme, die man dann selber loesen lernen muss, was einen im umgang mit linux wahnsinnig weiterbringt.
neben den kleinen optischen gadgets (ich liiiieeeebe die aufpoppenden panel-buttons ;-))) gibts noch viele weitere vorteile: KOffice ist stabiler, der Konqueror ebenfalls... nur die Menüs sind auf einmal wieder in englisch, lustig.
Lohnt!
PS: Erster? Lustig...
Welche Menüs sind englisch ?
Du hast sicher nur die l18n files nicht drauf :P
Tobe
Greetz
Floodner
P.S.: PL und KDE, Weiter so das ist echt Toll was ist macht.
Der hat noch einen langen Weg vor sich.
ansonsten: Testet und schreibt bug-reports!
KWord ist im moment nicht benutztbar wegen einiger grossen internen Umstrukturierungen und Erweiterungen. In 1-2 Jahren wird es sicher ein vollwetiger M$ Word Ersatz sein - ausserdem: nicht meckern sondern mithelfen!
Man ne Anfängerfrage:
Muss man alle Zwischenversionen besorgen wenn man 2.0 laufen hat und die gröbsten Fehler missen möchte.
KDE2 macht ja einen ordentlichen Eindruck - aber, es strotzt noch von Ungereimtheiten!
Nebenbei, wens interessiert:
Opera4.0Beta5 ist zwar ein feines Teil!!!!
ABER leider m.E. noch fast unbrauchbar, wenn man chatet, drucken will usw .
[] confirm logout
;-)
ENDLICH. Abmelden ohne Nachfragen.
freu mich schon riesig auf 2.1 ;)
die beta1 incl. genialem Konqueror läuft hier stabiler als es ein GUI aus Redmond jemals getan hat!
Gruß Anony-Maus
mfg
Ist bei mir etwas im Argen oder ist das ein generelles Problem der rpms?
Gruß,
Christian
Ach ja, KDE ist genial
Du sagst wahrscheinlich auch nicht KDE sondern KSU (K Schreibtisch Umgebung) und das Betriebssystem aus Redmond nennst du "Fenster"!?!?
EMail = elektronische Post
Newsletter = Rundschreiben für Neuigkeiten
Webmaster = Internetseiten-Pflege-Personal
workshop = Werkstatt
Computer = Rechenmaschine
...lässt zu unendlich weiterführen
)-:
Wann Kapieren es die Trottel von Pro-Linux,
Kapieren = Verb, darum klein!
Pro-Linux,das
Leerzeichen hinter dem Komma!
in einem Sch...land überm Teich
Tatsächlich ÜBER dem Teich? Wohl kaum. Du meinst jenseits des Teichs.
"Release shedule";Es heißt "Quellen"
Kleinschreibung!
"raufladen",nicht "upload"
Und wie würdest Du die Substantiv-Form von "Upload" übersetzen? "Raufladung"?
Wenn wir es ganz genau nehmen, ist Fenster auch kein deutschsprachiges Wort
Workshop. Lehrgang klingt nicht new-economy genug ?
Newsletter. Rundschreiben pur tut es. Wie gesagt, Übersetzungen müssen nicht wörtlich, sondern Sinngemäß passen.
EMail. Also ich finde den Begiff ePost sogar ziemlich sehr gut. Schade nur, das den außer mir keiner benutzt :(
Substantiv Form von Upload. Hängt vom Zusammenhang ein wenig ab, aber "Vorgang" tut es häufig. Ist keine wörtliche Übersetzung, aber das muß ja auch nicht sein. "The upload" ist wohl auch nicht so häufig anzutreffen. Ob upload auf einem Knopf wirklich ein Substantiv beschreibt ...
Die Deutsche Post AG tut's. Und hat es namensrechtlich sicherlich geschützt.
Aha. Wie wär's mit "hochladen", einfach um die Gegenrichtung von "runterladen" anzudeuten. Ist gebräuchlich IMHO, aeh ich meine MBMN.
Citycall = Ortsgespraech,
Germancall = Ferngespraech
Service-Center = Informationsstand (DB)
Scateboard = Roller
usw.
Einen Roller kauft keiner, aber ein Scateboard ist IN.
Es klingt halt fortschrittlicher.
Du meinst wohl eher LEIDkultur! Das einzig typisch deutsche daran ist doch das mangelnde Selbstbewußtsein in Bezug auf die eigene Identität, in diesem Falle die Sprache!
Und wenn Dich das stoert: bewerbe Dich doch beim PL-Team und mache es besser!!!
Und ob die Leute hinter Pro-Linux oder die Mehrheit im Forum das auch so sehen, steht sowieso auf einem anderen Blatt.
Schade ist nur, das daß Initialposting zu dem Thema so literarisch verfasst wurde. So was macht mehr kaputt als es hilft.
Amen
Gruß A.-Maus
(Gar nicht mal so weit vom Thema entfernt, als ich dachte ^_^)
Robert
P.S: Wetten, dass der Kommentargeber ein gewisser "Tuxtöter" war?!
Zum Thema KSU (statt KDE) & Co. Es gibt Begriffe, die sind nunmal "nur" im englischen Vorhanden, die deutsche Gegenstücke wären Kunstwörter.
Das klassische Beispiel ist sicher der Server. Aber Konstrukte wie "downgeloaded" müssen nicht wirklich sein. Stellt sich die frage, ob man, nur weil Server ein englisches Wort ist gleich _alle_ anderen Wörter aus dem Bereich PC-Technik auch englisch sein müssen. Was ist an Binärpaket falsch ? Selbst die Konsole kann inzwischen Umlaute ;)
Naja, das ganze ist halt eine Frage des Mittelweges und des (Sprach) Gefühles, und das ist ja bekanntlich bei verschiedenen Menschen verschieden :)
Trotzdem würde ich es schön finden, dieses "denglisch" nicht ausufern zu lassen - was, ich wiederhole mich - nicht zu einem "Krampfdeutsch" werden sollte.
Schade nur, das der gute (?) Gerd sich durch seinen Ton selber disqualifiziert hat.
Bleibt die noch die Frage, ob "upload" auch zu "uploaden" berechtigt
Und vor allem, ob wirklich alles Wort Wörtlich übersetzt werden muß oder man vielleicht auch ein wenig Phantasie oder Kreativität bei der Übersetzung walten lassen könnte.
Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können. Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact Disc Read Only Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen nutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für den Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich Fenster 3.11 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97 (Office professional 97). Dieeses Erzeugnis besteht aus den neusten Aufgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Wort, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt Behandlung (database management) zur Verfügung. Wer selbst gerne Anwendungen entwickeltm kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun.
Aufsteller und Einsetzer
Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen
lol
Das ist die Krönung des Tages! Danke... Gleich in die Fun-Ecke stellen!!!
Nimmt eueren Gameboy und haltet endlich die Klappe.
Ich fürchte das Prolinux-Team sollte aber vorher noch beim Heise-Verlag anfragen, ob sie das auch dürfen ....
'computer' kommt mitnichten von 'compute' sondern von 'computare' aus dem lateinischen. und das bedeutet einfach: rechnen.
gruß,
def
Lange nicht mehr so herzlich gelacht. Kannst Du das fortsetzen?
Gruß
Heinz
aber wenn es offiziell ist... *g*
obwohl die deutschen begriffe hochladen und runterladen auch ok sind. klingt auch weitaus intelligenter... aber was solls. ich will nicht immer die gleichen woerter verwenden muessen.
Schon geschehen!
KDE umstelle ! Ist Redhat überhaupt gut oder sollte ich diese Sus(i)e da usen ?
Thx to u
GreenLinuxer
Es gibt zwar KDE-Pakete vonRedHat, diese sind aber weder gut gepflegt, noch installieren sie sich an einen vernüntigen Ort (KDEDIR=/usr -> Schwachsinn!)
Zudem hat die letzte Ausgabe von Redhat es geschafft einen unbrauchbaren (Zwischenversion gcc 2.96) C++ Compiler beizulegen, der viele Fehler enthält und inkompatibel zu QT etc. ist.
Also dann lieber Mandrake oder in Deutschland auf jeden Fall SuSE-7.0.
Gru0 Anony-M.
Ein unbrauchbare C++-Compiler.
Soso.
Es ist kein Problem, den 2.4er damit zu kompilieren, hat etliche C++-Schwächen des
2.95er nicht mehr und die meisten patches
von Red Hats 2.96er gcc sind im 2.97er übernommen worden.
Aber jener Herr compiliert wahrscheinlich nicht viel unter Alpha,
sonst würde er vermutlich nicht solchen Stuss erzählen.
Mosh
Saug Dir die Quellen, die kannste kompilieren, wie Du's brauchst. Wahrscheinlich bist Du da aber auch schon selbst drauf gekommen, bist ja ein kleveres Kerlchen ;-)
Gruß Anony
Ich benutze kspread (vornehmlich) zur Verwaltung und Statistik sogar im Dienst (öfftl. D., privater PC)... und die Kollegen haben es auch akzeptiert.
Ich denke, daß sich aus Koffice noch so einiges entwickeln wird.
Und richtig ist es schon, KDE nicht unter /usr zu installieren, denn dann gehören sämtliche bins unter /usr/X11/bin, share unter /usr/share/, aber sicher nicht einfach den ganzen kde-Tree einfach unter /usr/kde, sonst wird die Konfusion total. Es gibt gewisse Prinzipien, entweder man installiert unter /opt und es ist "scheissegal" was für eine Verzeichnisstruktur man benutzt, oder unter /usr und hält sich gefälligst an die FSH Vorgaben.
Und das mit der Konfusion ist denke ich mal Geschmacksache. Ich finde /usr/local/kde vorzüglich (genauso wie /usr/local/gnome). Da hab ich _alles_ KDE spezifische in einem Ordner (genau wie /opt/kde), nur das mir /usr/local halt lieber ist als /opt. Und /usr/X11/bin ist reserviert für reine Fenstermanager (außer sawfish, den ich nie einzeln benutzen würde und der daher Bestandteil von Gnome ist für mich).
Merkst Du was ? Linux ist, was man draus macht. Mal was ganz was neues
Und wenn Du Deine Vorstellungen zugunsten eines von Firmen getragenen "Standards" aufgeben willst, die ihre Katastrophen legitimieren wollen, dann bitte schön. Jedem das seine.
Es gibt auf Pro nicht nur Leute die in den Keller gehen um zu lachen.
Äh. Über den Schluss" um zu lachen " ist die Dissertation eines Germanistikstudenten sehr willkommen.
Mal im Ernst Kde ist genial und die momentane Programmierwut steckt voller innovation die jungs präsentieren uns einen browser der bei mir inzwischen standardbrowser geworden ist (tschüss aol), eine Oberfläche die sich vernünftig bedienen lässt und wirklich nett anzuschauen ist und oh freude nächsten Monat gibt es dann wieder eine neu Version (die kann dann bestimmt auch Kaffee kochen :-))
Und solche Vollidioten wie red hat die dann eine solche Oberfläche nicht anständig implementieren und pflegen sollten vielleicht mal bei M$ anfragen ob die nicht noch nen paar boykotteure brauchen.
Ich sehe den ganzen Beitrag hier - von oben bis unten - als Beweis, dass die ganze Linux-Gemeinde (ach nein - Community? :-)) so mit Leidenschaft und Spass bei der Sache ist, dass eben auch über Kleinigkeiten und Nichtigkeiten gestritten wird. Besser kann's doch gar nicht sein!
Und wer RedHat und KDE will, muss sich halt ein bisschen anstrengen und selber Hand anlegen. Na und? Wem das nicht passt, wird schon zu SuSE/Debian/Mandrake/Caldera/ROCKLinux/Slackware usw. usf überlaufen. Na und?
Ich hab schon vor Monaten eine Aufforderung an mit ähnlichem Inhalt an beide Teams geschickt, hab aber nicht mal eine Antwort erhalten
Eintönigkeit = Windows
Zum Thema Sprache muss ich auch sagen, wenn die Franzosen sogar ein Kommitee zum Rauswerfen englischer Woerter haben und ich hier einige sehe, die fuer eine teilweise Abschaffung der deutschen Sprache sind, dann muss ich mir doch denken, wo ist das deutsche Selbstbewusstsein geblieben. Ein Verlust der Sprache ist fuer mich ein Verlust des wichtigsten Teiles der deutschen Kultur, oder wollt ihr in Zukunft "NewAmericans" genannt werden.
Ich habe mir schon oft ueberlegt eine Webseite (nicht Website, auch nicht Internetzseite) zu erstellen die Alternativen und Anregungen zu englischen Begriffen gibt.
Oft reicht ein Blick ins Woerterbuch oder die englischen Begriffe sind so einfach (gutes Beispiel von Tschaess), dass man ohne Probleme eine Uebersetzung findet (Computer - Rechner).
Ich denke nicht dass die DP AG die Verbreitung des Wortes ePost (gefaellt mir auch sehr gut) verhindern kann.
Als ich mal in England war und mir ein Englaender erzaehlt hat, er glaube in der Zukunft seie Englisch die einzige Sprache und alle anderen Sprachen seien nur noch Dialekte. Da dachte ich mir:"Der spinnt doch", aber wenn ich das hier von einigen lese...??
Wie waere es mit einer Neuerung im PL-System, dass englischsprachige Begriffe automatisch in klares und gutes deutsch uebersetzt, wie es schon : + ) in den netten
Smilie umwandelt.
;-)
Anony-Maus
Ich habe das Gefühl, daß KDE gerne näher mit Gnome zusammenarbeiten möchte (nicht zusammenlegen), doch GNOME gar kein richtiges Interesse daran hat. Schade eigentlich.
Gemeinsam wären wir mit Sicherheit stärker!
Im Gegenteil, ich kann es sogar sehr gut :)
Doch je besser ich ich es kennenlerne, desto grösser wird meine Abneigung dagegen, unsere relativ organisierte (meine Meinung) Sprache gegen das manchmal ziemlich chaotische Englisch auszutauschen.
was kde und redhat angeht hat der pfad
/usr durchaus sinn. dadurch entshehen haeufig
probleme, die man dann selber loesen lernen muss, was einen im umgang mit linux wahnsinnig weiterbringt.
gruss an alle,
felix